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Einbrecher geht Polizei ins Netz

AACHEN (700) - In der Nacht zum Montag konnte die Polizei in Aachen einen mutmaßlichen Einbrecher festnehmen. Der Mann soll aus einem Supermarkt an der Lütticher Straße Zigaretten im Wert von mehr als 2.000 Euro entwendet haben. Der Beschuldigte war während der Tat beobachtet worden. Auf einem nahegelegenen Firmengelände klickten kurz danach die Handschellen. Der 26-Jährige ist bereits wegen anderer ähnlicher Delikte polizeibekannt. Die Ermittler wollen nicht ausschließen, dass er für noch mehr Einbrüche verantwortlich sein könnte. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.

Dienstag, 28.03.23

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

BÜLLINGEN/BURG-REULAND (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Am Samstagnachmittag ist in Weywertz die Fassade eines Wohnblocks in Flammen aufgegangen. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist noch unklar. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand.

Bereits am Freitagnachmittag stießen auf der N62 in Burg-Reuland zwei Fahrzeuge zusammen. Der Unfall ereignete sich in einem Kreuzungsbereich. Einer der beiden Autofahrer wurde leicht verletzt.

Dienstag, 28.03.23

Bustour soll Jugendliche für Horeca-Berufe begeistern

EUPEN (700) - Ungewöhnliche Probleme erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Mit einer Bustour will die Deutschsprachige Gemeinschaft jetzt junge Menschen für eine Arbeit in den Berufen der Gastronomie begeistern. Die Fahrt richtet sich an die Zielgruppe der 14- bis 22-Jährigen. Vor Ort sollen sie einen praktischen Einblick in die verschiedenen Berufe des Horeca-Sektors erhalten.

Seit Jahren wächst in diesem Bereich der Mangel an Fachkräften, obwohl die Gastronomie ein wichtiger Bereich des Tourismusstandortes ist, so Arbeitsministerin Isabelle Weykmans. Insgesamt drei kostenlose Bustouren zu Betrieben im Norden und Süden der DG werden am 19. April angeboten. Begleitend dazu findet laut der Ministerin eine Internetkampagne statt.

Dienstag, 28.03.23

Widerstand gegen A544-Sperrung wächst weiter

AACHEN (700) - Auch die Aachener CDU fordert im Hinblick auf die geplante zweijährige Sperrung der A544, dass die Stadt aktiv wird und sich bei Bundesverkehrsminister Wissing für die Prüfung alternativer Lösungen einsetzt. Die Öffentlichkeit, Gewerbe und Industrie hätten das Recht zu erfahren, was die Aachener Stadtverwaltung mit der Autobahn GmbH bespricht. Laut der CDU Aachen würde eine Veröffentlichung aller Unterlagen dazu beitragen, die ernstzunehmenden Sorgen der Anlieger und Pendler zu zerstreuen sowie Feedback unabhängiger Experten zu erhalten.

Die Aachener CDU-Fraktionsvorsitzende Iris Lürken befürchtet ein drohendes Verkehrschaos bei einer Autobahnsperrung. Zuletzt hatten zahlreiche Unternehmer den Bau einer Ersatzbrücke für die Dauer der Arbeiten über das Haarbachtal vorgeschlagen. In dieser Woche machen sich auch die Städte Würselen und Alsdorf gegen die Pläne zur Sperrung der A544 stark.

Dienstag, 28.03.23

Aachen lockert Energiesparregeln

AACHEN (700) - Mit Auslaufen der bundesweiten Regelungen Mitte April passt auch die Stadt Aachen ihre Maßnahmen zum Energiesparen an. Historische Gebäude und Denkmäler in der Stadt sollen dann abends wieder angestrahlt werden. Schon zum Start der Osterferien am Samstag wird zudem die Wassertemperatur in den Schwimmbädern wieder erhöht. Auf 28 Grad in den Schwimmer- und sogar 32 Grad in den Nichtschwimmerbecken. Um einen Energiemangel als Folge des Ukraine-Krieges zu vermeiden, hatte es eine gesetzliche Vorgabe der Bundesregierung gegeben, im öffentlichen Bereich Energie einzusparen.

Dienstag, 28.03.23

Telemedizin soll unnötige Klinikaufenthalte vermeiden

EUSKIRCHEN (700) - Unnötige Krankenhausaufenthalte von Senioren aus Wohn- und Pflegeheimen sollen nach dem Willen des Kreises Euskirchen so weit wie möglich verhindert werden. Möglich macht das die Weiterentwicklung der Telemedizin. Ärzte können dabei weiter in ihrer Praxis bleiben. Dank Kameras, Spezialtechnik und der Hilfe von Pflegepersonal werden sichere Diagnosen aus der Ferne gestellt. Selbst Ultraschall-Untersuchungen und Wunddiagnostik stellen keine Hürden dar. Zwei Pflegeheime hatten die Technik drei Jahre lang getestet. Bis Mitte April werden elf Alten- und Pflegeheime im Kreisgebiet nun mit Telemedizin ausgestattet. Weitere sollen bald folgen.

Im Kreis Euskirchen gibt es die regional höchste Zahl von Pflegeheimbewohnern bei gleichzeitig sinkender Ärztezahl. Deshalb wurden zuletzt ältere Menschen für Untersuchungen oft direkt ins Krankenhaus verlegt, obwohl dies in vielen Fällen aus medizinischer Sicht nicht erforderlich gewesen wäre. In der Testphase konnte jede dritte Einweisung in eine Klinik vermieden werden. Auch Krankenhäuser und Rettungsdienst würden dadurch entlastet, heißt es vom Kreis.

Dienstag, 28.03.23

Besserer Hochwasserschutz für Pepinster

PEPINSTER (700) - Auch die Gemeinde Pepinster arbeitet an der Verbesserung ihres Hochwasserschutzes. Bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 war die Kommune schwer getroffen worden. Schwierigkeiten gab es vor allem am Zusammenfluss von Weser und Hoégne. Aktuell prüft die Kommune den Bau von zwei Tunneln. Die Rohre sollen die Hoégne umleiten können, um bei Hochwasser die kritische Stelle am Zusammenfluss der beiden Flüsse entlasten zu können. Eine weitere Idee ist, schon im Hohen Venn den Pegelstand der Hoégne mit neuen Regenrückhaltebecken zu regeln. Die Gemeinde Pepinster hat für die Machbarkeit und die Planungen zur Umsetzung Experten der Universität Lüttich beauftragt.

Dienstag, 28.03.23

Suche nach neuen Standorten für Solaranlagen ausgebremst

VETTWEIß (700) - Auf der Suche nach Standorten zur Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen ist die Gemeinde Vettweiß nun erst einmal ausgebremst worden. Mögliche Freiflächen sollten von einem Planungsbüro ausfindig gemacht werden. Der Gemeinderat lehnte diesen Plan allerdings auf seiner jüngsten Sitzung mit 13 Stimmen denkbar knapp ab. 12 Gemeinderatsmitglied hatten für die Beauftragung votiert. Ein Abgeordneter enthielt sich der Stimme. Die Gegner im Rat argumentierten vor allem mit den hohen Kosten von rund 60.000 Euro. Wie die Verwaltung nun schnell mögliche Standorte für Sonnenkollektoren finden und deren Realisierung prüfen will, bleibt vorerst offen.

Dienstag, 28.03.23

Mit den Eifel-e-Bikes bis nach Köln

EUSKIRCHEN/WEILERSWIST (700) - Seit Monaten erfreut sich das Angebot der „Eifel-e-Bikes“ im Kreis Euskirchen großer Beliebtheit. Nun können sie auch für Radtouren bis nach Köln genutzt werden. In allen Kommunen des Landkreises gibt es inzwischen Ausleihstationen für die Elektroräder. Sie wurden zumeist an den Bahnhöfen eingerichtet. Bislang konnten geliehene E-Bikes nur an einer der entsprechenden Stationen zurückgegeben werden.

Weil der VRS nun auch mit benachbarten Verkehrsverbünden kooperiert, können die Eifel-e-Bikes nun auch in Weilerswist oder Erftstadt abgestellt werden. An den dortigen Stationen sind die E-Bikes von MobiQ verfügbar. Diese können dann bis nach Köln genutzt werden. Zusätzliche Kosten durch das Umsteigen entstehen für die Nutzer dabei nicht.

Dienstag, 28.03.23

Größerer Wasserrohrbruch in Maastricht

MAASTRICHT (700) - In der Innenstadt von Maastricht ist es gestern Morgen zu einem größeren Wasserrohrbruch gekommen. Eine Hauptgeschäftsstraße in der Innenstadt musste komplett gesperrt werden, weil der Bürgersteig einzubrechen drohte. Alle Geschäfte dort mussten geschlossen bleiben. Nur ein Supermarkt, der über einen Seiteneingang verfügt, konnte wie gewohnt öffnen. Die Anwohner im Bereich der Straße waren von der Wasserversorgung abgeschnitten. Gestern Nachmittag konnte das Leck geschlossen und die Sperrung aufgehoben werden.

Dienstag, 28.03.23

Gute Noten im Bahnhofsranking

AACHEN (700) - Die Bahnhöfe in der StädteRegion Aachen verfügen über eine hohe Qualität. Das geht aus einem aktuellen Vergleich von „Go Rheinland“ hervor. Laut dem Bericht schneiden die Bahnhöfe in Eschweiler-Nothberg und Weisweiler besonders gut ab. Sie erreichen mit knapp 100 Prozent die beste Qualität. Am schlechtesten schnitt der Aachener Westbahnhof mit 91,5 Prozent ab. Vor allem der schlechte Zustand von Eingangsbereich, Fahrkartenautomaten und Entwertern wurden dort bemängelt.

Dienstag, 28.03.23

Vivias-Affäre: Grenzecho-Chefredakteur entlastet

EUPEN/LÜTTICH (700) - Erfolg für den früheren Grenzecho-Chefredakteur Oswald Schröder. Das Lütticher Berufungsgericht gab dem Journalisten Recht. Schröder hatte zu Beginn der Corona-Pandemie über Missstände im Seniorenwohnheim „Hof Bütgenbach“ in der Zeitung berichtet. Die Heimbetreiberin Vivias warf dem Redakteur vor, die Vorwürfe nicht geprüft zu haben.

Die Ombudsfrau der DG war dem Vorwurf nachgegangen und hatte den Wahrheitsgehalt der Aussagen in 30 von 80 Fällen bestätigt. Das Gericht Erster Instanz hatte Schröder daraufhin freigesprochen. Der Deonthol

ogierat des Belgischen Journalisten-Verbandes hatte dagegen Vivias in Teilen Recht gegeben. Im Widerspruchsverfahren wurde Schröder nun erneut entlastet. Die Berufungsklage wurde zurückgewiesen. Vivias könnte nun noch den Kassationshof anrufen. Hierfür müssen allerdings eventuelle Formfehler vorliegen.

Dienstag, 28.03.23

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