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SLM mit spätgotischer Skulptur

AACHEN (700) - Das Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen hat aus einer Privatsammlung in der Stadt eine spätgotische Skulptur gekauft. Sie war vom Künstler Adriaen van Wedel gestaltet worden. Der Utrechter Künstler lebte in der Zeit zwischen 1417 und 1490 und gilt als der bedeutendste spätgotische Bildschnitzer der nördlichen Niederlande.

Heute sind nur noch ein gutes Dutzend seiner Skulpturen vorhanden und sind über die wichtigsten Museen Mitteleuropas verteilt. Auch in Amsterdam und Berlin. Von den einstigem Altarretabel, dass er gemeinsam mit Hyronimus Bosch für die Hauptkirche von Saint Hertogenbusch gestaltet hatte, sind nur noch Fragmente bekannt. Auch die aktuelle Neuerwerbung stammt offenkundig aus einem verlorengegangenen Altaraufsatz.

Donnerstag, 13.03.25

Gasleck an Baustelle

EUPEN (700) - An einer Baustelle in Eupen ist es offenbar am Mittwoch zu einem Gasleck gekommen. Medienberichten zufolge waren Anwohner und Autofahrer im Bereich des Schilsweges gebeten worden, vorübergehend Fenster und Türen geschlossen zu halten und nicht zu rauchen. Die Meldung war auch über die Gruppe „Eupen hilft“ in sozialen Netzwerken verbreitet worden. Nähere Details wurden zunächst nicht genannt.

Donnerstag, 13.03.25

Weiter Sperren im Propsteierwald

ESCHWEILER/WÜRSELEN (700) - Im Propsteierwald zwischen Eschweiler und Würselen bleiben für Wanderer und Radfahrer weiter einige der Wege gesperrt. Betroffen ist das einstige Camp Astrid-Areal. Dort werden noch immer Betonfundamente ehemaliger Munitionshütten zurückgebaut. Einige der Wege würden künftig auch nicht mehr benötigt, heißt es.

Um Gefahrensituationen mit dem Baustellenverkehr zu vermeiden, sollte man sich unbedingt an die Absperrungen und Warnschilder halten, heißt es aus den Rathäusern. Ein Verlassen der Wege ist in diesem Bereich verboten. Denn im Propsteierwaldwerden noch immer Kriegsaltlasten vermutet. Das Ordnungsamt der Stadt Eschweiler führt dort regelmäßige Kontrollen durch. Auch in den Abend- und Nachtstunden sowie am Wochenende.

Donnerstag, 13.03.25

Eupen führt Bürgersprechstunden ein

EUPEN (700) - Der Stadtrat in Eupen hat die Einführung von Bürgersprechstunden beschlossen. Damit soll ein zusätzliches Angebot für den direkten Austausch mit den Bürgern geschaffen werden. So Bürgermeister Thomas Lennertz. Das Angebot richtet sich an alle Bürger, die eine Frage oder ein Anliegen persönlich besprechen möchten.

Die Sprechstunden werden im zweiwöchigen Rhythmus abgehalten. Immer an Samstagen zwischen 9.30 Uhr und 11 Uhr. Zu jedem Termin wird ein anderes Mitglied des Stadtrates zur Verfügung stehen. Die erste Sprechstunde findet schon am 22. März statt. Eine Voranmeldung ist nicht möglich. Termine werden bei Bedarf in der Reihenfolge der Anfragen vergeben.

Donnerstag, 13.03.25

Große Kontrollaktion der Eifelpolizei

ST.VITH (700) - Auch die Eifelpolizei hat sich am Montag an der euregionalen Kontrollaktion zu den Themen Gurtpflicht und Ablenkung am Steuer beteiligt. Jetzt wurde die Bilanz vorgestellt. 66 Autos und zwei Lastwagen wurden überprüft. Nur in einem einzigen Fall wurde ein Gurtmuffel erwischt.

Außerdem wurde bei rund 500 Fahrzeugen die Geschwindigkeit überprüft. In 25 Fällen waren die Fahrzeuglenker zu schnell unterwegs. Insgesamt hatte die Eifelpolizei drei Kontrollstellen eingerichtet. Ein Sprecher betonte, dass Fahrzeugführer immer die vollständige Aufmerksamkeit auf den Verkehr legen müssten. Ablenkung am Steuer erhöhe das Unfallrisiko demnach deutlich.

Donnerstag, 13.03.25

Trauer um Niki Dhur

BURG-REULAND (700) - Trauer in Burg-Reuland: Der frühere Schöffe und Vorsitzende der Öffentlichen Sozialhilfe, Niki Dhur, ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren. Dhur gehörte dem Gemeinderat von Burg-Reuland in der Zeit von 1989 bis 2012 an. Die meiste Zeit war er als Schöffe tätig. Zu Beginn und zum Ende seiner Kommunallaufbahn nahm er den Vorsitz des Sozialhilferates wahr. 2013 wurde Dhur die Auszeichnung „Ehrenschöffe“ verliehen.

Donnerstag, 13.03.25

Warnstreiks bei Verdi und Komba: Tausende auf der Straße

HEINSBERG (700) - In Heinsberg haben am Mittwoch rund 5.000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes aus weiten Teilen des Rheinlandes ihrem Ärger Luft gemacht. Die Gewerkschaft Verdi fordert acht Prozent mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen.

Donnerstag, 13.03.25

Herzogenrath schafft mobile Straßensperren an

HERZOGENRATH (700) - Um Großveranstaltungen gegen Anschläge oder Amokfahrten besser schützen zu können, beschafft die Stadt Herzogenrath nun spezielle mobile Straßensperren. Neu sind diese nicht. Bislang waren sie von der Stadt für größere Events angemietet worden. Nun werden 50.000 Euro investiert, um diese zu kaufen.

Die so genannten „Herner Trucksperren“ sind besonders robust und überall einsetzbar, heißt es aus dem Rathaus. Sie lassen sich schnell und einfach montieren und transportieren. Außerdem können sie nebeneinander und voreinander verbunden werden.

Bei einem Crashtest haben die Sperren einen Siebeneinhalb-Tonnen-LKW bei Tempo 50 nach 15 Metern gestoppt und für dessen Fahruntüchtigkeit gesorgt. Die mobilen Sperren sollen rechtzeitig vor den diesjährigen Stadtfesten geliefert werden. Sie sollen bei Veranstaltungen rund um die Burg, zu den Feierabendmärkten, beim Natural Acoustic Festival sowie beim Weinfest zum Einsatz kommen.

Donnerstag, 13.03.25

Mobile Musterwohnung „Demenz“ in der DG

EUPEN (700) - Mehr als zwei Drittel aller Demenzkranke leben zuhause. Wie eine Wohnung demenzgerecht gestaltet werden kann, zeigt derzeit die Christliche Krankenkasse zusammen mit der AOK Rheinland-Hamburg. Zusammen stellen sie eine mobile Musterwohnung für Demenzkranke in Eupen vor. Bis zum 21. März werden dort Schulungen zur demenzgerechten Wohnraumgestaltung und zum Umgang mit Demenz im Alltag organisiert.

Mit einfachen Hilfen kann das Leben für Menschen mit Demenz oft deutlich vereinfacht werden. Sophia Sädler von der Servicestelle Demenz der AOK betonte, es sei wichtig, dass die Betroffen in ihrer eigenen Wohnung die Orientierung behalten. Der Vortrag in der Musterwohnung dauert 90 Minuten. Beide Krankenkassen betonen, dass oft aber auch individuelle Anpassungen für den Alltag erforderlich seien.

Ermöglicht werden die Schulungen durch die Kooperation der Christlichen Krankenkasse mit der AOK. Die Bevölkerung müsse immer stärker für das Thema sensibilisiert werden. Denn aktuell leben in Belgien zwei Prozent der Bevölkerung mit Demenz. Laut einer Hochrechnung der WHO könnten es in 20 Jahren vier Prozent sein. Ziel sei es, die Lebensqualität der Bürger in der DG zu erhöhen, hieß es.

Donnerstag, 13.03.25

Landesweiter Warntag beendet

AACHEN/PRÜM (700) - In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist der landesweite Warntag gerade zu Ende gegangen. Um 11 Uhr wurde über die Leitstellen testweise großflächiger Alarm ausgelöst. Damit soll die Bevölkerung für den Ernstfall sensibilisiert werden. Außerdem wird die Funktionsfähigkeit der Systeme getestet. Die Warnmeldungen wurden nicht nur im Radio und im Fernsehen sowie auf Werbewänden verbreitet.

Auch die Warnapps KATWARN und NINA schickten Testwarnungen. Das Cell Broadcast System verteilte die Warnungen an Mobiltelefone und auf Wunsch per Mail.

Im NRW-Teil unseres Sendegebietes lösten zahlreiche Sirenen um 11 Uhr und 11.06 Uhr zwei Mal Alarm aus. Um 11.12 Uhr folgte eine Entwarnung. In wenigen Stunden soll Klarheit darüber herrschen, wie gut der Warntag funktioniert hat und wo es bei den Sicherheitssystemen möglicherweise Nachbesserungsbedarf gibt.

Donnerstag, 13.03.25

Heute Vormittag heulen die Sirenen

AACHEN/BITBURG (700) - Um punkt elf Uhr ist es soweit. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz findet der landesweite Warntag statt. Damit soll die Bevölkerung für die Warnsysteme im Ernstfall sensibilisiert werden. Die Behörden testen zudem die Funktionstüchtigkeit. Testwarnungen wird es gleich nicht nur im Radio und Fernsehen geben. Auch auf vielen Werbewänden.

Außerdem senden die Warnapps NINA und KATWARN Testwarnungen. Über Cell Broadcast gibt es Warnungen auch auf alle Handys oder auf Wunsch per Mail. In den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg sowie in Aachen und der StädteRegion werden auch die Sirenen heulen. Um 11 Uhr und 11.06 Uhr wird testweise alarmiert. Um 11.12 Uhr erfolgt dann die Entwarnung.

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm wird es keine Durchsagen und Sirenenalarm geben. Die dortigen Anlagen lassen aktuell solche Warnungen noch nicht zu. Sirenen dienen im Eifelkreis Bitburg-Prüm nur zur Alarmierung der Feuerwehrleute.

Donnerstag, 13.03.25

„Ein Platz für Kinder“ in Raeren

RAEREN (700) - In Raeren hat gestern die Aktion „Ein Platz für Kinder“ stattgefunden. Kinder zwischen acht und zwölf Jahre hatten die Möglichkeit, verschiedene regionale Betriebe zu besuchen und Berufe kennenzulernen. Die Aktion wird von der Gemeinde und den beiden Jugendzentren „Area48“ und „Inside“ auf die Beine gestellt. Für die Zukunft werden weitere Betriebe gesucht, die sich an dem Projekt beteiligen möchten, so Schöffin Naomi Renardy.

Donnerstag, 13.03.25

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