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Wirtschaftswege sollen sicher werden

AACHEN (700) - Der Schlangenweg in Aachen-Orsbach ist eigentlich ein Wirtschaftsweg. Neben Traktoren sind dort jeden Tag auch viele Radler unterwegs. Nachdem es dort immer wieder zu Konflikten gekommen ist, hat die Kreisbauernschaft nun eine neue Fahrbahnmarkierung angebracht. Dazu dient der Slogan „Rücksicht nehmen macht Wege breit“.

Ziel der Aktion ist es, sich die Wege besser aufzuteilen. Die Kreisbauernschaft hofft, dass durch die neuen Markierungen alle Verkehrsteilnehmer ein besseres Verständnis für die Landwirte bekommen. In ganz NRW sind so seit Sommer bereits zahlreiche Wirtschaftswege markiert worden.

Samstag, 18.10.25

Trinkwasser in Tondorf weiter abkochen

NETTERSHEIM (700) - In Nettersheim-Tondorf ist das Trinkwasser auch weiter mit Keimen belastet. Seit einer Woche müssen die Menschen dort ihr Leitungswasser abkochen. Weil noch immer Darmkeime gefunden werden, greift der Kreis Euskirchen nun zu weiteren Maßnahmen. Das Wasser wird ab sofort mit Chlor behandelt. Laut Kreis ist das gesundheitlich unbedenklich. Erst wenn an drei Tagen hintereinander keine Keime mehr nachgewiesen werden, können die Maßnahmen wieder aufgehoben werden.

Samstag, 18.10.25

Spende für neue Helme

ZÜLPICH (700) - Die Freiwillige Feuerwehr kann sich über eine Spende freuen. Von dem Geld sollen neue Helme beschafft werden. 2.600 Euro hat dafür eine Zülpicher Versicherungsagentur gespendet. Das Unternehmen gehört zu den regelmäßigen Unterstützern. Dies sei ein wichtiger Beitrag, um die leistungsfähige Arbeit der freiwilligen Wehrleute zu ermöglichen, so Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen.

Freitag, 17.10.25

Neuer Waldspielplatz für Würselen

WÜRSELEN (700) - Die Stadt Würselen lädt Familien mit Kindern zur Nutzung des neuen Waldspielplatzes ein. Nach der Eröffnung kann das Areal in der Nähe des Forsthauses nun genutzt werden. Die Wünsche der Kinder waren bei den Planungen berücksichtigt worden. Sie hatten im Vorfeld über die Anschaffung der Spielgeräte mit abgestimmt. Entstanden sind neben Wippen auch eine Seilbahn und ein Kletterturm. Außerdem wurden ein interaktiver Lehrpfad und ein Waldklassenzimmer errichtet.

Freitag, 17.10.25

Gemeinschaftrsgrundschule bald fertig

MECHERNICH (700) - Im Mechernicher Stadtteil Firmenich-Obergartzem laufen die letzten Arbeiten zur Fertigstellung der neuen Gemeinschaftsgrundschule. Direkt nach den Herbstferien soll dort der Unterricht aufgenommen werden. Im neuen Gebäude sollen die Schülerinnen und Schüler in offenen Lernlandschaften unterrichtet werden. Jeder Jahrgang erhält dazu einen eigenen Gebäudeflügel. In diesen so genannten Clustern befinden sich rund um einen offenen Lernbereich Klassenzimmer, Ruheräume und Sanitärbereiche.

Das offene Konzept soll das Lernen individueller und gemeinschaftlicher machen. Und damit vom Konzept der bisherigen Flurschulen abkehren. Für Nachhaltigkeit sorgen ein Solardach, Wärmepumpen und ein Putzroboter. Die neue Grundschule ist in eineinhalb Jahren Bauzeit errichtet worden. Die Kosten belaufen sich auf rund 16 Millionen Euro.

Freitag, 17.10.25

Bauvorbereitungen für neues Rückhaltebecken

ROETGEN (700) - In Roetgen-Rott ist mit den Vorbereitungen für den Bau eines neuen Hochwasserrückhaltebeckens begonnen worden. Mit ihm soll der Hochwasserschutz in Stolberg-Vicht verbessert werden. Um Platz zu schaffen, müssen dafür bis Ende Dezember rund 44.000 Quadratmeter Wald gerodet werden, heißt es vom Wasserverband Eifel-Rur. Auch eine neue Trinkwasserleitung wird verlegt. Der eigentliche Bau des Beckens beginnt dann im Herbst kommenden Jahres und soll spätestens bis zum Jahr 2029 abgeschlossen sein.

Als Ausgleich für die Rodungen werden in den Waldgebieten an der Vicht und am Grölisbach auf einer Fläche von rund 52.000 Quadratmetern neue Bäume gepflanzt. Außerdem wird in Mulartshütte ein zweites Becken mit rund 394.000 Kubikmetern Stauvolumen entstehen. Dafür hat die Bezirksregierung Köln gerade grünes Licht gegeben. RADIO700 hatte heute morgen darüber berichtet!

Freitag, 17.10.25

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH/AMEL (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Auf der Regionalstraße N660 in Richtung Ligneuville ist am Mittwochnachmittag ein Lieferwagen verunglückt. Das Fahrzeug kam ins Rutschen und fuhr schließlich eine Böschung herunter. Der Wagen musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Bislang noch unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch außerdem auf das Gelände des Recyclinghofes in Amel eingedrungen. Nach Angaben der Eifelpolizei wurden alte Batterien gestohlen. Was die Diebe mit dieser Beute anstellen wollen, ist derzeit noch unklar. Die Ermittler hoffen auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 17.10.25

„Mach mit für Sankt Vith“

ST.VITH (700) - In Sankt Vith haben die Stadtgruppe und das Gemeindekollegium zu einem offenen Austausch eingeladen. Bei dem Abend unter dem Motto „Mach mit für Sankt Vith“ ging es um Themen wie barrierefreie Bürgersteige, gezielte Angebote für Jugendliche oder Maßnahmen der Müllvermeidung. Rund 50 Bürger waren der Einladung gefolgt. Die Stadtgruppe Sankt Vith zieht eine positive Bilanz. Die Ideen und Interessen seien vielfältig. Die Teilnehmer hätten bei dem Besuch im Triangel aktiv mitgearbeitet, so eine Sprecherin.

Freitag, 17.10.25

Finanzamt will bewertet werden

SCHLEIDEN (700) - Das Finanzamt in Schleiden will beurteilt werden. Und zwar von seinen Kunden. Nur durch die Bewertungen lasse sich der Service weiter stetig verbessern, heißt es in einer Mitteilung. Mit der Teilnahme an der offiziellen Befragung bestehe die Möglichkeit, die verschiedenen Beratungen und Serviceangebote der Finanzämter zu benoten. Daneben geht es auch um die Benutzerfreundlichkeit von ELSTER; die Verständlichkeit von Steuererklärungsformularen und die Bearbeitung von Steuererklärungen.

Freitag, 17.10.25

Abbruch der Willi-Fährmann-Schule geht voran

ESCHWEILER (700) - Der Abbruch der Willi-Fährmann-Schule in Eschweiler macht weiter Fortschritte. Bis Ende November will die Stadt die Arbeiten abgeschlossen haben. Seit Mitte August läuft der Schulabriss. Das Gebäude war von der Hochwasserkatastrophe 2021 schwer beschädigt worden. Die Nebengebäude sind schon weg. Das Hauptgebäude folgt. Auf dem Areal wird anschließend drei Jahre lang neu gebaut. Die Pläne waren in enger Abstimmung mit der Schulleitung und unter Berücksichtigung pädagogischer Konzepte erstellt worden.

Bund und Land finanzieren Abriss und Neubau mit rund 23 Millionen Euro. Die Schulgemeinschaft ist seit Frühjahr 2022 in drei eingeschossigen Container-Ersatzbauten mit 115 Modulen untergebracht. Dort wird sie auch bis zur Fertigstellung der neuen Willi-Fährmann-Schule bleiben. Es handelt sich nach dem Abriss und Neubau des Sportzentrums Jahnstraße um das zweitgrößte Wiederaufbauprojekt nach der Flut in Eschweiler.

Freitag, 17.10.25

Trickbetrug am Telefon

RAEREN (700) - Einmal mehr warnt die Polizei Weser-Göhl vor Trickbetrügern am Telefon. In Raeren war am Mittwoch eine Frau von einer unbekannten Person angerufen worden. Der Anrufer gab sich als angeblicher Mitarbeiter von Card-Stop aus und bat darum, eine Überweisung über ihr Mobiltelefon zu tätigen. In der Annahme, es handele sich hier um eine Kontrollmaßnahme, führte sie die Überweisung aus. Kurze Zeit später musste die Frau feststellen, dass von ihrem Konto eine größere Summe abgehoben worden war. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang erneut, derartige Transaktionen nur dann durchzuführen, wenn sicher ist, dass nicht Betrüger am Werk sind.

Freitag, 17.10.25

Erneut Blaualgen im Urftsee

SCHLEIDEN (700) - Nachdem schon im September Blaualgen im Urftsee bei Gemünd aufgetreten waren, wird nun ein erneuter Befall verzeichnet. An einigen Stellen schimmere das Wasser grünlich, heißt es vom Wasserverband Eifel-Rur. Dies sei nichts Ungewöhnliches im Herbst und ein natürlicher Prozess. Zu dieser Jahreszeit sterben die Algen, sinken zum Boden ab und werden zersetzt. Wie stark sich die Blaualgen dabei ausbreiten, hängt jeweils vom Wetter ab. Warmes Wasser, hohe Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung können die Ausbreitung begünstigen.

Für Spaziergänger geht von den Blaualgen keine Gefahr aus. Weil nicht im See gebadet werden darf, sind keine allergischen Reaktionen für den Menschen zu erwarten. Hundebesitzer sollten aber darauf achten, dass die Tiere nicht an Stellen mit grünem Wasser in den See springen. Es kann zu Hautreizungen kommen. Blaualgen wurden zuletzt auch am Eiserbachsee in Simmerath-Rurberg verzeichnet. Die Gemeinde hat bereits Tafeln mit Warnhinweisen aufgestellt.

Freitag, 17.10.25

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