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Bei Kontrolle Drogen entdeckt

AACHEN (700) - Bei einer gemeinsamen Streife von belgischer und deutscher Polizei sind bereits am Mittwoch in Aachen Drogen gefunden worden. Wie die Behörden erst jetzt mitteilten, waren die Beamten bei der Überprüfung eines Fahrzeuges auf Marihuana, Haschisch und Süßigkeiten mit THC-Anteil gestoßen. Diese waren bereits in Tütchen verkaufsfertig verpackt worden. Einer der beiden Fahrzeuginsassen hatte zudem einen dreistelligen Geldbetrag bei sich. Nach richterlicher Anordnung wurde auch die Wohnung der beiden Personen in Aachen durchsucht. Die deutsche Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Drogenhandels.

Montag, 25.08.25

„Wirtschaft macht Schule“: SSW übernimmt

EUPEN (700) - Der Studienkreis Schule und Wirtschaft (SSW) wird die Leitung des ostbelgischen Projektes „Wirtschaft macht Schule“ übernehmen. Das teilte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien (WFG) mit. Die inhaltliche und organisatorische Verantwortung des Programms soll bis zu den Allerheiligenferien Ende Oktober stückweise übertragen werden.

Ab November soll der Studienkreis dann alle weiteren wirtschaftsbezogenen Bildungsmaßnahmen an den ostbelgischen Schulen verantworten. Bislang waren die Projekte von der WFG geleitet worden. Im zurückliegenden Schuljahr waren insgesamt 36 Einzelmaßnahmen umgesetzt worden. Das Projekt „Wirtschaft macht Schule“ gibt es in der DG seit dem Jahr 2018.

Montag, 25.08.25

Barrierefreies Wohnen: Baustart in Kelmis erst nächstes Jahr

KELMIS (700) - Seit mehreren Jahren schon gibt es Diskussionen um das Projekt des „betreuten Wohnens“ im Kelmiser Gemeinderat. Schon in der letzten Legislaturperiode hatte die Gemeinde die Baugenehmigung erhalten. Massive Probleme sorgten aber für eine Verschiebung des Baustarts um ein ganzes Jahr. Drei alte Gebäude sollten am Kirchplatz im Januar abgebrochen und dort die neue Anlage für betreutes Wohnen für Senioren errichtet werden.

Fehler bei den Planungen sorgten dafür, dass der Neubau auch auf Nachbargrundstücken gestanden hätte. Außerdem befinden sich im Boden mehrere lokale und regionale Gasleitungen. Außerdem müssen zusätzliche Finanzmittel für die Asbestbeseitigung bei den abzureißenden Gebäuden eingeplant werden. Schon im Juli war gemeinsam mit dem Bauträger eine Verschiebung der Baumaßnahmen auf März kommenden Jahres vereinbart worden.

Der Termin kann nach Angaben von Betreiber Kathleos und der Gemeinde aber nur gehalten werden, wenn alle bereits zugesagten finanziellen Förderungen trotz der Verzögerungen abgerufen werden können.

Montag, 25.08.25

„Försters Trüdchen“ kehrt zurück

EUPEN (700) - Am Sonntag kehrt die beliebte Holzskulptur „Försters Trüdchen“ an ihren angestammten Ort in die Eupener Unterstadt zurück. Das Standbild wird am Weserufer aufgestellt. Dort soll die Holzskulptur künftig eine neue Aufgabe als Mahnmal für die Opfer der Hochwasserkatastrophe von 2021 bekommen. An diesem Ort war die Figur damals von den Flutmassen weggerissen worden. Im Rahmen der Einweihung wird es vor Ort ein Programm mit Musik und Straßendarbietungen geben. Die Eichenholzskulptur war 2012 in Eupen enthüllt worden.

Montag, 25.08.25

Prominente Gäste bei Friedenspreis-Verleihung

AACHEN (700) - Wenn in einer Woche der Aachener Friedenspreis verliehen wird, dann wird es Besuch von einem prominenten musikalischen Gast geben. Christoph Stein-Schneider, Gitarrist von „Fury in the Slaughterhouse“, wird in der Aula Carolina auftreten. Zu der Feierstunde werden auch Reden von Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und anderer regionaler Politiker vorgesehen. Der Aachener Friedenspreis geht in diesem Jahr an eine studentische Medienplattform im Iran sowie an ein Ehepaar aus dem Dorf Jamel in Mecklenburg-Vorpommern.

Montag, 25.08.25

Feuer in Mehrfamilienhaus

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen ist es am Donnerstag zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Nach Polizeiangaben hatte die Bewohnerin in ihren Räumen einen Heizlüfter eingeschaltet und danach das Zimmer verlassen. Das Gerät geriet vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Nachbarn konnten die Flammen mit einem Eimer Wasser löschen, noch bevor die Feuerwehr in der Wohnung eintraf. Verletzt wurde niemand. Die Wohnung ist aufgrund der starken Rauchentwicklung derzeit aber nicht mehr nutzbar.

Montag, 25.08.25

Bald Kühlhaus für Mechernicher Tafel

MECHERNICH (700) - Weil die Mechernicher Tafel mehr Platz für Lebensmittel benötigt, wird derzeit der Bau eines neuen Kühlhauses geplant. Damit könnten künftig mehr Paletten mit gekühlter Ware angenommen werden. Bislang müssen immer wieder solche Lieferungen abgewiesen werden. Kürzlich hatte NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann die Tafeln in Mechernich besucht. Er konnte zwar keine zusätzliche finanzielle Unterstützung zusagen, sprach aber von einem wichtigen Projekt.

Derzeit unterstützt das NRW-Sozialministerium die rund 170 Tafeln im Bundesland mit jährlich 1,6 Millionen Euro. Seit knapp einem Jahr ist die Tafel in Mechernich eines von insgesamt acht Verteilzentren im Bundesland. Von dort werden zehn weitere Tafeln in der Region versorgt. Die Mechernicher Tafeln planen, dass das neue Kühlhaus in einem Jahr betriebsbereit sein soll. Die Baukosten werden sich auf rund 160.000 Euro belaufen. Derzeit versorgt die Mechernicher Tafel rund 1.000 Menschen regelmäßig mit Lebensmitteln.

Montag, 25.08.25

Weiter Wirbel wegen neuem Siedlungsschwerpunkt

WELKENRAEDT (700) - In Welkenraedt sorgt die geplante neue Siedlung im Bereich des Viertels „La Bruyère“ weiter für schlechte Stimmung. Eine Bürgerinitiative kritisiert die überhöhte Dichte an Wohnungen und Bebauung, fehlende Infrastruktur und mangelnde Verkehrslösungen. Dem Gemeinderat wirft sie in diesem Zusammenhang Mutlosigkeit vor. Trotz Gesprächen im Frühjahr habe es bei den Anpassungen der Planungen bislang kaum Fortschritte gegeben.

Der Bau dient aus Sicht der Bürgerinitiativen vor allem finanziellen Interessen der Gemeinde. Die öffentliche Anhörung zu den Planungen läuft noch bis Mitte September. Die Gemeinde will eine neue Siedlung mit 239 Wohneinheiten errichten. Viele Bürger befürchten in diesem Bereich eine deutliche Zunahme des Verkehrs und eine Verstädterung des Ortes.

Montag, 25.08.25

4.000 Euro für die Krebshilfe

BÜTGENBACH (700) - Die Organisation „Bütgenbach lebt“ hat 4.000 Euro an die VoG Hilfe für Krebskranke im Süden Ostbelgiens gespendet. Ende Juli war eine Party am Bütgenbacher See veranstaltet worden, zu der mehr als 1.000 Menschen gekommen waren. Die VoG freut sich über die Spende und will von dem Geld zwei Autos umbauen, um sie auch behindertengerecht einsetzen zu können. Auch im letzten Jahr hatten die Veranstalter bereits einen Teil des Erlöses nach der Bütgenbacher Kirmes an die VoG gespendet.

Montag, 25.08.25

Neues Gesicht für Püngelerstraße

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen wird die Püngelerstraße südlich der Alten Vaalser Straße in eine verkehrsberuhigte Zone umwandeln. Mit dem Abschluss der dortigen Kanalarbeiten durch die RegioNetz sollen die Baumaßnahmen beginnen. Unter anderem werden neue Grünflächen angelegt und zusätzliche Parkplätze ausgewiesen. Dazu müssen die Fahrbahnen und Gehwege neu geplant werden.

Die Verwaltung hat die Pläne in einer vertonten Präsentation auf ihrer Internetseite aufbereitet. Außerdem sind die Unterlagen im Verwaltungsgebäude Marschiertor ausgelegt. Nun können die Bürger in den kommenden Tagen ihre Anregungen oder Kritik zu den Planungen äußern.

Montag, 25.08.25

Sanierung der Wasserterrassen hat begonnen

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Sie sind das Herzstück des Kurgartens in Bad Münstereifel. Nach einem halben Jahrhundert ist nun mit der Sanierung begonnen worden, sagt Bad Münstereifels Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marjan. Begonnen werden sollte die Maßnahme eigentlich schon 2020. Damals war ein erster Förderantrag im Rahmen des ersten Stadtentwicklungskonzeptes gestellt worden.

Dann aber verzögerten Corona und die Flut die weiteren Planungen. Rund 720.000 Euro werden in die Sanierung der Becken, Technik und angrenzende Sitzbereiche investiert. 70 Prozent der Summe kommen aus Mitteln der Städtebauförderung. Weil dieses Programm im kommenden Jahr ausläuft, muss die Sanierung bis dahin abgeschlossen sein. Die letzte Überholung der Wasserterrassen fand vor genau 25 Jahren statt.

Montag, 25.08.25

Mauel sieht Fortschritte bei Provinzreform

EUPEN (700) - Die DG steht vor einer massiven institutionellen Neuordnung. Die finalen Schritte zur Herauslösung der neun DG-Kommunen aus der Provinz Lüttich sind eingeleitet. Das wirkt sich künftig vor allem auf die Steuern aus. Grundlage für die Veränderungen ist ein entsprechendes Abkommen zwischen der Wallonie und der DG, dass bereits im Juli 2025 unterzeichnet werden konnte. Nach Angaben der ostbelgischen Politikerin Christine Mauel handelt es sich um keinen Bruch, sondern um einen durchdachten Schritt.

Auf diese Weise soll die Reformierung der Provinzebene durch die Wallonie in den kommenden fünf Jahren grundlegend vorangetrieben werden, so die Regionalabgeordnete. Mauel begrüßte die Fortschritte. Sie würden den Abbau historisch gewachsener Doppelstrukturen in Belgien bedeuten. Provinzen und Kommunen waren bislang von den umfangreichen Staatsreformen meist unberührt geblieben.

Montag, 25.08.25

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