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Mit Schusswaffe unterwegs

ST.VITH (700) - Aufregung am Mittwochmittag in Sankt Vith. Mehrere besorgte Bürger hatten die Eifelpolizei verständigt. Sie hatten eine männliche Person gesehen, die bewaffnet durch die Stadt gelaufen war. Die Beamten konnten den Mann rasch ermitteln und schließlich auch festnehmen. Er hatte nach ersten Erkenntnissen einen Schreckschussrevolver mitgeführt. Eine Gefahr für die Bevölkerung soll zu keiner Zeit bestanden haben.

Freitag, 27.09.24

Brücke über den Haarbach verschwindet

AACHEN (700) - Am Nirmer Platz in Aachen verschwindet die Fußgängerbrücke über den Haarbach. Die Überführung hemmt den Durchflussbereich des Baches. Dieser staut sich dort bei Hochwasser stark auf. Auf der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung Eilendorf wurde nun beschlossen, das Abflusshindernis zu beseitigen.

Am kommenden Dienstag wird die Brücke gesperrt und anschließend abgerissen. Zuvor werden noch über die Brücke verlaufende Leitungen neu verlegt. Der Versorger RegioNetz hat dafür bereits eine neue Trafostation errichtet, heißt es in einer Mitteilung.

Freitag, 27.09.24

Rurtalbahn erweitert Streckennetz

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Gute Nachrichten für die Fahrgäste der Bördebahn. Denn die Rurtalbahn wird ihr Schienennetz erweitern. Dazu soll Nörvenich-Rommelsheim in einigen Jahren zu einem wichtigen Knotenpunkt werden. Bislang konnten Bahnfahrer die Züge von Düren nach Linnich und Euskirchen nur im Stundentakt nutzen. Künftig soll das jede halbe Stunde möglich sein.

Bis die notwendigen Bahnübergänge und Bahnsteige fertig sind, wird es noch dauern. Bis zum Jahr 2032, so die Experten. Denn die Strecke ist komplett eingleisig. Damit die Züge in beide Richtungen im dichten Takt verkehren können, soll der Bahnhof Rommelsheim ausgebaut werden, damit sich dort die Züge kreuzen können. Auch ein neues Stellwerk wird dafür geplant.

Freitag, 27.09.24

Großreinemachen am Kronenburger See

DAHLEM (700) - Immer wieder versperrt Schwemmmaterial den oberen Bereich des Kronenburger Sees in Dahlem. Es wird vor allem durch die Zuflüsse wie die Kyll in den See getrieben. Das Hochwasser vor drei Jahren hat zusätzliche Sedimentmengen in die Vorsperre und den Hauptsee geschwemmt. Nun sollen die Ablagerungen entsorgt werden.

Die Gemeinde Dahlem setzt dazu einen Schneidkopfschwimmsaugbagger ein. Er nimmt den Sedimentschlamm auf und transportiert ihn über eine Rohrleitung zum Parkplatz am Seeufer. Dort werden Reststoffe und Sedimente getrennt. Die Gemeinde plant, rund 26.000 Kubikmeter an Sedimenten in den kommenden Tagen aus dem See zu saugen.

Freitag, 27.09.24

Neuer Anlauf für „Integriertes Handlungskonzept Innenstadt“

MECHERNICH (700) - Das Integrierte Handlungskonzept für die Innenstadt von Mechernich wird seit Jahren geplant. Im kommenden Jahr könnte es auf den Weg gebracht werden. Das teilte Bürgermeister Hans-Peter Schick mit. Das Konzept würde auch erlauben, Fördermittel beim Land für verschiedene Projekte zur Steigerung von Attraktivität und Lebensqualität beantragen zu können.

Derzeit ist ein solches Projekt im Gespräch. Auf dem Alten Supermarkt-Areal am Bleybergplatz plant ein Investor ein neues Geschäftshaus mit Tiefgarage. Schick hofft, dass die Verhandlungen hierüber zu einem guten Abschluss gelangen können und dass das Integrierte Handlungskonzept bald neue Möglichkeiten für die Aufwertung der Mechernicher Innenstadt bieten kann.

Freitag, 27.09.24

Mehrstöckiges Wohnhaus gesperrt

DÜREN (700) - In Düren ist gestern Vormittag ein mehrstöckiges Wohnhaus gesperrt worden. Das hat die so genannte „Task Force Problemimmobilien Düren“ veranlasst. Die Bewohner wurden von der Stadt in andere Unterkünfte gebracht. In dem Haus fehlt laut der Stadtverwaltung ein Rettungsweg. Der Eigentümer soll jetzt aufgefordert werden, die Mängel beim Brandschutz zu beseitigen.

Freitag, 27.09.24

Tonnenweise Wasserpfeifentabak beschlagnahmt

DÜREN (700) - Polizei und Zollfahndung haben im Kreis Düren ein Lager mit unversteuertem Wasserpfeifentabak entdeckt. Zwei Verdächtige sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Die 75 Tonnen sind die bisher größte Menge unversteuerten Wasserpfeifentabaks, die bisher jemals in Deutschland sichergestellt wurde.

Die Ermittler schätzen den entstandenen Steuerschaden auf mehr als drei Millionen Euro. Der Einsatz im Kreis Düren fand bereits Mitte des Monats statt, wurde aber erst am gestrigen Donnerstag von den Behörden

bekanntgegeben.

Freitag, 27.09.24

Trinkwasserpreis in Sankt Vith steigt

ST.VITH (700) - In Sankt Vith wird im kommenden Jahr der Preis für Trinkwasser auf 2,15 Euro pro Kubikmeter steigen. Ursache dafür ist der starke Regen in diesem Jahr. Durch den nassen Sommer war deutlich weniger Trinkwasser verbraucht worden, heißt es von den Stadtwerken. Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates ging es auch um eine gemeindeübergreifende Studie zum Hochwasserrisikomanagement. Auch entlang der Our war bei der Flut 2021 hoher Schaden entstanden.

Die Kommunen Büllingen, Sankt Vith und Burg-Reuland wollen mit der Studie Schwachstellen aufzeigen und Verbesserungsvorschläge erarbeiten. Sankt Vith wird sich an dem gemeinsamen Projekt mit 43,5 Prozent der Kosten beteiligen. Bürgermeister Herbert Grommes betonte, wichtigstes Ziel sei es, Wohnhäuser zu schützen. Wiesen sollen dagegen verstärkt auch als Überschwemmungsflächen dienen können.

Freitag, 27.09.24

Gutes Ergebnis der Schulschwimmwochen in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Die Schulschwimmwochen sind in Eschweiler mit einem sehr positiven Ergebnis zu Ende gegangen. 250 neue Schwimmabzeichen konnten vergeben werden. Knapp 650 Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Klassen hatten zwei Wochen lang intensiv im Freibad Dürwiß das sichere Schwimmen gelernt. Neben dem Seepferdchen erreichten einige Kinder auch Abzeichen in Bronze, Silber und sogar Gold.

Die Schulschwimmwochen sind von der StädteRegion Aachen, dem Stadtsportbund und den Kommunen gestartet, damit wieder mehr Kinder schwimmen lernen. Sie finden in allen Kommunen der StädteRegion statt. Außer in Monschau, Roetgen und Simmerath, weil dort aktuell der Bedarf nicht sehr hoch ist.

Donnerstag, 26.09.24

Neuer Rekord bei Kfz-Zulassungen

AACHEN (700) - In der StädteRegion Aachen sind so viele Kraftfahrzeuge zugelassen wie noch nie. Erstmals übersteigt die Zahl die Marke von 400.000. Mehr als 10.000 davon sind reine Elektrofahrzeuge, wie aus aktuellen Zahlen des Straßenverkehrsamtes hervorgeht. Das Plus bei den Elektrofahrzeugen beträgt stolze 21 Prozent innerhalb eines Jahres. Im vergangenen Jahr waren noch 8.500 Fahrzeuge mit Elektroantrieb in der StädteRegion angemeldet. Geringer fiel die Steigerung bei den Hybridfahrzeugen Aus. Bei der Gesamtzahl der Fahrzeuge ist eine Steigerung von einem Prozent zu verzeichnen.

Donnerstag, 26.09.24

Wanderwege werden aufgewertet

STOLBERG/ROETGEN (700) - Die Kommunen Stolberg und Roetgen wollen ihre Wanderwege fit für die Zukunft machen. Dazu sollen die Routen hergerichtet und befestigt sowie mit neuen Schildern versehen werden. Die beiden Kommunen haben dazu die „Qualitätsoffensive Wandern“ gestartet. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Unterstützung gibt es aus dem EU-Förderprogramm LEADER.

Für Roetgens Bürgermeister Jorma Claus ist das nur der Anfang. Zwar wurde für die Qualitätsoffensive von den beiden Kommunen ein neuer Mitarbeiter eingestellt. Außerdem soll es Workshops geben, bei denen Wanderwegs analysier und danach aufgewertet werden. Einen weiteren Sprung bei den Angeboten versprechen sich beide Kommunen aber durch den geplanten Start der gemeinsamen Tourismus-Agentur für Stolberg, Roetgen, Monschau, Simmerath und die Rureifel.

Donnerstag, 26.09.24

Kelmis Schlusslicht bei der Beschäftigungsquote

KELMIS (700) - Schlechte Nachrichten für die Gemeinde Kelmis. Sie belegt in einer landesweiten Erhebung zur Beschäftigungsquote den letzten Platz. Auffällig ist, dass sich auf den ersten 75 Plätzen aller belgischen Kommunen ausschließlich Städte und Gemeinden aus dem flämischen Teil befindet. Die ersten Kommunen aus der Wallonie folgen erst ab Rang 76 und hinken insgesamt deutlich hinterher.

Die Beschäftigungsquote beim Schlusslicht Kelmis liegt laut der Erhebung bei gerade einmal 53,9 Prozent, wie aus der Untersuchung der Uni Gent hervorgeht. Sie stützt sich auf die Beschäftigungsquoten der Menschen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren in den 581 belgischen Kommunen. Die Statistik erklärt in Teilen auch die ungewöhnlich hohen Sozialausgaben, die den Haushalt der Gemeinde Kelmis erheblich belasten.

Donnerstag, 26.09.24

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