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Peinliche Panne bei „Viva Plus“

KELMIS (700) - Peinliche Panne bei der neu gegründeten ostbelgischen Bürgerliste „Viva Plus“. Schlagersänger Luc Langohr wird nicht auf der freien Bürgerliste für die Gemeinschaftswahlen im Juni kandidieren. Das teilte der Sänger jetzt mit. Langohr erklärte, er sei bereit, die Bürgerliste zu unterstützen. Eine Kandidatur habe er aber nicht ins Auge gefasst. Langohr spricht in diesem Zusammenhang von einem Missverständnis.

Die ehemalige CSP-Abgeordnete Jolyn Huppertz hatte am Dienstag in einer Pressemitteilung Langohr als Kandidaten für ihre neue Bürgerliste „Viva Plus“ präsentiert. Offenbar war die Mitteilung nicht mit dem Schlagersänger abgestimmt worden.

Huppertz war bei den Christsozialen wiederholt in Ungnade gefallen, hatte die Partei daraufhin verlassen und ihre Arbeit im DG-Parlament als fraktionslose Abgeordnete fortgesetzt.

Obwohl sie zunächst ankündigte, aus der Politik ausscheiden zu wollen, erklärte sie zuletzt, mit „Viva Plus“ als eigenständige Bürgerliste bei den PDG-Wahlen antreten zu wollen.

Donnerstag, 08.02.24

Nach Messerattacke: Haftbefehl verlängert

ST.VITH (700) - Nach einer tödlichen Messerstecherei vor einer Woche in einem Mehrparteienhaus in Sankt Vith hat die Ratskammer den Haftbefehl gegen einen der vier Festgenommenen um einen Monat verlängert. Er ist Bewohner des Hauses, in dem es zu dem Angriff gekommen war und wird des Totschlags verdächtigt. Noch immer sind die Hintergründe der Tat unklar. Bislang scheint lediglich festzustehen, dass vier junge Männer gewaltsam in das Haus eingedrungen sind.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich der 20 Jahre alte Bewohner zu Hause. Er wird nun des Totschlags verdächtigt. Das Opfer hatte zunächst schwere Stichverletzungen erlitten und verstarb wenig später an den Folgen des Angriffs. Die Haftbefehle gegen die drei anderen Personen wegen Totschlags wurden zwar aufgehoben. Sie bleiben aber weiter in Haft, weil gegen sie nun wegen Diebstahls unter Anwendung von Gewalt ermittelt wird.

Donnerstag, 08.02.24

Narren starten in fünfte Jahreszeit

KELMIS/MECHERNICH (700) - Heute beginnt die Hochsaison der Karnevalisten. Überall sind die Möhnen und die alten Weiber unterwegs. Zum Fettdonnerstag werden in mehr als 30 Kommunen im Sendegebiet die Rathäuser gestürmt.

Groß gefeiert wird heute unter anderem in Kelmis, in Stolberg und Eschweiler, aber auch in Mechernich und Euskirchen. Auch im Sankt Vither Triangel findet den ganzen Tag über ein großes Karnevalsprogramm statt.

RADIO700 berichtet von 10 bis 16 Uhr in der „Jecken Welle“ live aus den Karnevalshochburgen in unserer Region.

Donnerstag, 08.02.24

Mann stirbt bei Brand

DÜREN (700) - Bereits am Dienstag ist bei einem Brand ein Mann aus Düren ums Leben gekommen. Das Feuer war am frühen Abend im Anbau eines Einfamilienhauses ausgebrochen. Der Bereich wird als Antiquariat genutzt. Als die Feuerwehr eintraf, stand der hintere Teil des Anbaus bereits in Flammen. Obwohl der Brand schnell gelöscht und die Feuerwehr mit 75 Einsatzkräften vor Ort war, konnte der 68-Jährige nur noch tot geborgen werden. Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar, heißt es von der Leitstelle.

Donnerstag, 08.02.24

Miele: Sorge um Arbeitsplätze

EUSKIRCHEN (700) - Die rund 500 Beschäftigten im Euskirchener Miele-Werk bangen um ihre Arbeitsplätze. Die Unternehmensleitung hat angekündigt, weltweit rund 2.700 Stellen abbauen zu wollen. Wie stark davon das Werk in Euskirchen betroffen sein wird, steht noch nicht fest. Erst vor einem Jahr hatte Miele einen neuen Umsatzrekord vermeldet. Im Frühjahr wurden dann Mitarbeiter in die Kurzarbeit geschickt, weil die Lager voll waren.

Die eingebrochene Nachfrage habe bislang nicht wieder angezogen, hieß es. Der Stellenabbau soll nach Miele-Angaben soweit wie möglich sozialverträglich erfolgen. In den nächsten Monaten sollen Details veröffentlicht werden, welche Mitarbeiter an welchen Standorten betroffen sein werden.

Donnerstag, 08.02.24

Modellregion für bezahlbaren Wohnraum

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen soll als Modellregion Strategien entwickeln, wie die Wohnungsnot beseitigt werden kann. Aktuell fehlt es vor allem an bezahlbarem Wohnraum. Bei einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Wohnen hat die StädteRegion zusammen mit vier anderen Regionen den Zuschlag für das Projekt erhalten.

Dabei geht es vor allem um Kooperationen untereinander. Denn Kommunen schaffen es oft nicht allein, die Wohnungsnot zu beseitigen. In dem Projekt will man herausfinden, was nötig ist, um das gemeinsam zu schaffen. Dabei spielen u.a. bebaubare Flächen und das Thema Mobilität eine zentrale Rolle. Das Projekt startet im Mai. Vom Bund gibt es 200.000 Euro Fördermittel.

Donnerstag, 08.02.24

Niederländischer Infrastrukturminister besucht die Rurtalsperre

HEIMBACH (700) - An der Rurtalsperre in der Eifel haben sich NRW-Umweltminister Oliver Krischer und der niederländische Infrastrukturminister Marc Hawers getroffen. Sie haben über einen verbesserten Hochwasserschutz gesprochen. Zunächst wurde an der Talsperre demonstriert, wie kontrolliert Wasser durch die riesigen Ablassrohre abgegeben werden kann. Bis zu 15.000 Liter pro Sekunde.

Konkret wurden aber auch Projekte für eine engere Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden diskutiert. Dabei ging es um gemeinsame Forschungsprojekte zum Hochwasserschutz. Durch die Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass auch eine Jahrhundertflut nicht mehr so große Auswirkungen haben kann wie bei der Flutkatastrophe 2021.

Donnerstag, 08.02.24

Reges Interesse am „Safer Internet Day“

AACHEN (700) - Am bundesweiten „Safer Internet Day“ hat sich gestern auch die Polizei in Aachen beteiligt. Über eine Hotline konnten sich Bürger und Unternehmen Ratschläge zum Schutz vor Internetkriminalität holen. Zahlreiche Interessierte nutzen den Service. Hauptthema war in diesem Jahr „Pornographie im Netz“.

Mittwoch, 07.02.24

Jubiläum für das „Netzwerktreffen Tourismus“

ST.VITH (700) - Bereits zum zehnten Mal fand der ostbelgische Netzwerkabend für den Tourismussektor statt. Ziel war der Ideenaustausch und die engere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Tourismussektor. Im Mittelpunkt stand die Nachhaltigkeitsinitiative der DG für touristische und Beherbergungsbetriebe. In einer Diskussion wurde die neue Tourismusstrategie erörtert.

Organisiert wurde der Abend vom Fachbereich Tourismus der DG. An dem Treffen im Sankt Vither Triangel hatten Vertreter der DG-Kommunen, der Tourismusagentur Ostbelgien, der Verkehrsvereine, Beherbergungsbetriebe und DG-Tourismusministerin Isabelle Weykmans teilgenommen.

Einig waren sich die Akteure aller Bereiche darin, dass nicht weiter neue touristische Angebote geschaffen werden müssen, sondern die bestehenden Einrichtungen weiter aufgewertet und gestärkt werden müssten.

Mittwoch, 07.02.24

Keine neuen Erkenntnissen nach Beutezügen aus LKW

EUSKIRCHEN (700) - Nachdem in drei Nächten im vergangenen Herbst unbekannte Täter die Ladung von drei geparkten Lastwagen im Kreis Euskirchen gestohlen hatten, gibt es bislang noch keine neuen Erkenntnisse. Eine Spur nach 360 entwendeten E-Scootern führte zunächst in die Niederlande. Eine Überwachungskamera hatte die drei Täter und das Kennzeichen ihres Fluchtfahrzeuges aufgenommen.

Dort verlief die Suche nach den Dieben erfolglos. Bereits eingestellt sind die Ermittlungsverfahren zu Diebstählen auf dem Rastplatz „Grüner Winkel“ an der A1. Dort waren im Oktober große Mengen Energy-Drinks und 380 Flaschen Schnaps sowie im November 120 hochwertige Monitore erbeutet.

Mittwoch, 07.02.24

Autobahnen in der Region sind Stauschwerpunkte

AACHEN (700) - Die Autobahnen A4 und A544 rund um Aachen gehören zu den Stauschwerpunkten in Deutschland. Das geht aus einer aktuellen Statistik hervor. Die A4 liegt in den Top 15 der deutschen Stauschwerpunkte auf Platz 5. Je Autobahnkilometer wurden hier 97 Staustunden verzeichnet. Nur auf der A3 gab es in NRW noch mehr Staustunden. Ebenfalls in den Top 15 befindet sich die A544 mit 280 Staustunden je Autobahnkilometer. Laut dem Ranking ist Nordrhein-Westfalen im bundesweiten Ranking weiter Stauland Nummer 1.

Mittwoch, 07.02.24

Neue Zukunft für alte Drehleiter

EUSKIRCHEN (700) - Der Drehleiterwagen der Feuerwehr Euskirchen war bei der Hochwasserkatastrophe 2021 schwer beschädigt worden. Nun gibt es für das Einsatzfahrzeug ein neues Zuhause. Nach Angaben des Kreisfeuerwehrverbandes wurde die Drehleiter an Brandbekämpfer in der argentinischen Region Buenos Aires übergeben.

Das Fahrzeug, dass in Deutschland als wirtschaftlicher Totalschaden angesehen wurde, ist von der argentinischen Feuerwehr aufgearbeitet worden und steht nun wieder für Einsätze zur Verfügung. Auf Bildern in sozialen Netzwerken ist die Ankunft des Wagens mit Martinshorn und Blaulicht am neuen Standort zu erkennen. Der deutsche Schriftzug „Feuerwehr“ und das Wappen der Stadt Euskirchen wurden zunächst noch nicht entfernt.

Mittwoch, 07.02.24

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