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LVR: 44 Millionen für die StädteRegion

AACHEN (700) - Im zurückliegenden Jahr hat der Landschaftsverband Rheinland LVR 444 Millionen Euro in die StädteRegion Aachen gepumpt. Das geht aus der aktuellen Leistungsübersicht des Verbandes hervor. Das Geld floss vor allem in soziale Leistungen für Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftige und Familien. In den Förderschulen des LVR in Aachen und Stolberg profitierten über 200 Kinder und Jugendliche von den Angeboten des LVR.

Donnerstag, 17.07.25

„Ab in die Natur“

EUPEN (700) - Mehr über Nachhaltigkeit in der Natur und Umweltschutz erfahren. Dazu nehmen Jugendliche aus Belgien und Deutschland derzeit an einem fünftägigen Camp im Naturpark Hohes Venn-Eifel teil. 23 Jugendliche aus der Region entwickeln Projekte aus und für die Region. Die Zehn- bis 13-Jährigen sind voller Tatendrang dabei. Vermittelt werden soll aber nicht nur Umweltbildung. Es gibt auch einen Feuer-Workshop zu den Themen Energie und Waldbrandgefahr. Die Projekte der Jugendlichen werden am Sonntag von 13 bis 16 Uhr in der Herberge ViDO in Burg-Reuland vorgestellt. Finanziert wurde das Projekt von den Rotary-Clubs, vom Naturpark und dem Bürgerfonds Ostbelgien.

Donnerstag, 17.07.25

„Ab in den Weltraum

AACHEN (700) - Für Kinder im Alter zwischen sieben und 14 Jahren geht es derzeit in Aachen in den Weltraum. Bei der Handwerkskammer können sie kleine Weltraumraketen bauen und dabei hautnah das Abenteuer Handwerk erleben. Die sieben Mädchen und 27 Jungen werden von erfahrenen Handwerksmeistern angeleitet. Die Kinder haben zum Beispiel eine Countdownwand für einen Raketenstart gebastelt und eigene Raketen gebaut. Die hoben dann sogar noch ab. Morgen können dann auch die Eltern dabei sein, wenn die Kinder dann alle gemeinsam ihre Raketen starten lassen werden.

Donnerstag, 17.07.25

Feuer in Gartenhaus

ALSDORF (700) - Im Alsdorfer Stadtteil Ofden ist gestern Nachmittag ein Gartenhaus in Flammen aufgegangen. Der Brand griff schnell auch auf ein angrenzendes Grundstück über. Laut Feuerwehr kam es deshalb zu einer erheblichen Geruchsbelästigung. Auch die Warnapp NINA löste aus und rief die Bürger dazu auf, in ihren Häusern zu bleiben und Fenster und Türen zu schließen. Schon nach einer halben Stunde konnte aber wieder Entwarnung gegeben werden. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.

Donnerstag, 17.07.25

Hubschrauber kontrolliert Stromleitungen

AACHEN (700) - Zwischen Düren und Euskirchen waren in den letzten Tagen Hubschrauber in der Nähe von Hochspannungsleitungen unterwegs. Bei den Flügen kontrollieren Mitarbeiter eines Stromnetzbetreibers den Zustand der Leitungen. Wie bei RADIO700 bereits berichtet, werden die Helikopter nun auch in der Region Aachen unterwegs sein.

An Bord sind neben der beiden Piloten auch zwei Techniker des Stromanbieters Amprion. Sie untersuchen die Leitungen mit speziellen Kameras. Nur so sei eine schnelle und genaue Kontrolle der Leitungen auf langen Strecken möglich. Werden bei den Kontrollen Schäden festgestellt, werden Monteure zu den entsprechenden Stellen geschickt. Hunderte Kilometer Leitungen und Strommasten sollen so für die kommenden Stürme in Herbst und Winter fit gemacht werden. Mögliche Stromausfälle können so verhindert werden.

Donnerstag, 17.07.25

Trickbetrüger machen reiche Beute

AACHEN/DÜREN (700) - In Düren haben falsche Bankmitarbeiter Senioren betrogen. Sie erklärten, das Bankkonto der Rentner drohe geplündert zu werden. Danach verlangten sie die Geldkarte. Wie hoch genau die Beute ist, konnte zunächst noch nicht geklärt werden. Auch in Aachen waren wieder Trickbetrüger unterwegs. Sie gaben bei einer alleinlebenden älteren Dame vor, einen Wasserrohrbruch prüfen zu wollen. Als die vermeintlichen Kontrolleure wieder verschwunden waren, fehlte auch der Goldschmuck der Frau.

Donnerstag, 17.07.25

Serie von Diebstählen auf Friedhöfen aufgeklärt

EUSKIRCHEN (700) - Die Polizei in Euskirchen hat jetzt mehr als 100 Diebstähle auf Friedhöfen aufgeklärt. Tatverdächtig ist ein 43-jähriger Mann aus dem Raum Bad Münstereifel. Wie die Polizei mitteilte, soll er auf mehreren Friedhöfen im Kreis Euskirchen Grabschmuck, Metall und andere Wertgegenstände gestohlen haben. Die Gegenstände soll er dann verkauft haben. Bereits im Februar war er auf frischer Tat ertappt worden. Seither war gegen ihn ermittelt worden.

Donnerstag, 17.07.25

Nach Drogenfund weiter in U-Haft

EUPEN (700) - Nach dem Drogenfund in Eupen bleiben zwei Tatverdächtige zunächst weiter in Untersuchungshaft. Eine dritte Person, ein Mann aus Kelmis, wurde unter Auflagen zunächst wieder freigelassen. Das bestätigte die Eupener Staatsanwaltschaft nach dem Haftprüfungstermin. Die Festnahmen waren bereits am vergangenen Dienstag erfolgt. Ihnen waren intensive Ermittlungen der föderalen Kriminalpolizei Eupen vorausgegangen. Dabei ging es um den Verdacht des Drogenhandels. Bei mehreren Hausdurchsuchungen in Eupen und Kelmis wurden rund 26 Kilo Haschisch, Ecstasy-Pillen, Bargeld sowie mehrere verbotene Waffen sichergestellt.

Donnerstag, 17.07.25

Gymnasium Würselen: Abriss und Neubau stehen bevor

WÜRSELEN (700) - In Würselen steht der Start für den Abriss und Neubau des städtischen Gymnasiums bevor. Die Pläne wurden der Schulgemeinschaft in den letzten Tagen von Würselens Bürgermeister Roger Niessen und Projektleiter Andre Kammholz vorgestellt. Schüler und Lehrer zeigten sich begeistert. Das Modell steht aktuell im Foyer des Rathauses und kann von allen Interessierten besichtigt werden. Im Frühjahr 2028 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Mehr als 70 Millionen Euro werden investiert. Abriss und Neubau erfolgen im Rahmen eines Private Partnership-Programms.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in einem ausführlichen Beitrag in unserer Sendung „Feierabend“ - morgen ab 16 Uhr bei RADIO700!

Donnerstag, 17.07.25

Inflation: Mehr Geld für Wiederaufbau in Kall

KALL (700) - Aufatmen in Kall: Der Änderungsantrag für den Wiederaufbauplan der Gemeinde Kall ist genehmigt worden. Mit Bewilligungsbescheid vom gestrigen Mittwoch wurde die Schadenssummer an der kommunalen Infrastruktur im Wiederaufbauplan von derzeit 64,6 auf nunmehr 99,35 Millionen Euro erhöht. Dieser Betrag steht nun für die Abwicklung der insgesamt 140 Einzelprojekte in Kall zur Verfügung.

Die deutliche Aufstockung des ursprünglichen bewilligten Betrages war notwendig geworden, weil es zwischenzeitlich zu erheblichen Preissteigerungen gekommen war. Außerdem mussten die Schadenssummen an die Planungsstände angepasst werden. Zudem waren im Lauf der Zeit weitere Schäden an Straßen, Wegen und Bachläufen bekannt geworden.

Für präventive Maßnahmen sind vom Land NRW zehn Prozent der Gesamtsumme aus dem Wiederaufbaubudget für Kall vorgesehen. Also knapp zehn Millionen Euro. Die Anpassung der Bewilligung hatte rund elf Monate in Anspruch genommen.

Donnerstag, 17.07.25

Ticketvorverkauf bei der Alemannia hat begonnen

SPORT (700) - Zum Sport: Bei Fußball-Drittligist Alemannia Aachen ist in dieser Woche der freie Verkauf von Dauerkarten für die neue Saison gestartet. Jeder kann eine Dauerkarte erwerben. Also auch Nichtmitglieder und Personen, die bislang nicht im Besitz einer Dauerkarte waren. In den ersten beiden Tagen wurden bereits 12.300 Dauerkarten verkauft.

Im letzten Jahr war mit mehr als 15.000 Liga-Dauerkarten der Bestwert in der 3. Liga noch vor Dynamo Dresden erreicht worden. Auch in diesem Jahr gibt es auch wieder eine Auswärts-Dauerkarte. Damit sichern sich Fans Karten für alle Auswärtsspiele der Alemannia in der dritten Liga und ein Vorkaufsrecht für Pokalspielkarten. Ein Stehplatz kostet für alle Heimspiele bis zu 280 Euro, ermäßigt 215 Euro.

Mittwoch, 16.07.25

Viele zu schnell unterwegs

EUSKIRCHEN (700) - Erneut fanden in der Eifel großangelegte Tempokontrollen der Polizei statt. Diesmal waren Beamte aus Euskirchen, Düren und Aachen im Einsatz Und erneut waren viele Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Mehr als 250 Autos und Motorräder waren kontrolliert worden. Rund die Hälfte aller Fahrer war zu schnell unterwegs. Sechs Motorradfahrer waren unter den Negativ-Spitzenreitern. Sie hatten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart stark überschritten, dass sie nun wohl mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Ein 25-jähriger Biker wurde mit Tempo 115 in einer 50er-Zone geblitzt. Er war damit mehr als doppelt so schnell als erlaubt unterwegs. Die Kontrollen sollen dazu beitragen, die oft schweren Unfälle mit Motorrädern auf den kurvenreichen Straßen zu reduzieren und für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen.

Mittwoch, 16.07.25

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