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Nach Angriff: EU-Abgeordnete stehen geschlossen hinter Arimont

BRÜSSEL/STRASSBURG (700) - Das gesamte EU-Parlament hat sich nach dem Anschlag auf das Wohnhaus des ostbelgischen Europaabgeordneten Pascal Arimont solidarisch mit dem CSP-Politiker erklärt. In der Nacht zum Samstag hatten Unbekannte einen Molotow-Cocktail gegen das Wohnhaus Arimonts geschleudert und Hassbotschaften an sein Garagentor geschmiert. EU-Kommissionspräsident Sassoli erklärte auf Twitter, die EU werde niemals ein derartiges Verhalten dulden. Er sprach von einem „feigen Akt“. In einer Demokratie wie Europa würden Meinungsverschiedenheiten immer über das Wort, und nie mit Gewalt entschieden. Sassoli forderte, dass der oder die Täter vor ein Gericht gestellt werden müssten. Arimont hatte nach dem Angriff Anzeige erstattet.

Dienstag, 07.12.21

Priester Francois Palm ist tot

LONTZEN (700) - Der langjährige ostbelgische Priester Francois Palm ist tot. Das melden verschiedene Medien. Palm starb am Sonntagabend nach längerer Krankheit im Alter von 76 Jahren im Katharinenstift in Astenet. Der Priester ist in Eupen geboren und lebte viele Jahre in Membach. Über lange Zeit hinweg war er als Priester in Walhorn tätig. Außerdem lag ihm das Unterrichtswesen am Herzen. Palm fungierte als Lehrer und Direktor der Normalschule über längere Zeit an der heutigen Pater-Damian-Schule in Eupen. Zeitweise bekleidete er auch das Amt als Bischofsvikar für die Deutschsprachige Gemeinschaft.

Dienstag, 07.12.21

200 Teilnehmer beim jüdischen Lichterfest

AACHEN (700 - Die jüdische Gemeinde hat am Sonntag am Aachener Elisenbrunnen ihr Lichterfest Hannuka gefeiert. Rund 200 Menschen waren zu der Zeremonie gekommen. Die Besucher hatten sich das Anzünden der Lichter angesehen. Unter ihren war auch die Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Gerade jetzt in Pandemie-Zeiten sei es wichtig, anderen Menschen ein Licht zu geben, sagte der Rabbi Großmann. Die Jüdische Gemeinde Aachen hat das Lichterfest bereits zum dritten Mal in der Öffentlichkeit gefeiert. Juden in aller Welt erinnern damit jedes Jahr an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem.

Dienstag, 07.12.21

„Ein Funken Hoffnung“ sorgte für Wirbel

JÜLICH (700) - Am Samstag sollte unter dem Motto „Ein Funken Hoffnung“ ein Zug aus 150 beleuchteten Traktoren Süßigkeiten und Spielsachen in Krankenhäuser, Kinder- und Seniorenheime bringen. Bei der Aktion lief aber einiges schief. Denn zu den Traktoren gesellten sich über hundert unangemeldete Lastwagen dazu. Was gut gemeint war, stellte Polizei und Organisatoren vor ungeahnte Herausforderungen. Über zwei Stunden musste diskutiert werden, ob der Zug so überhaupt starten kann, um Geschenke zu verteilen. Mit großer Verspätung rollten dann alle Zugteilnehmer an den Seniorenheimen vorbei. Am Ende sorgte noch ein Lkw-Hupkonzert mit Drucklufthupen in Jülich mit über 100 Dezibel für jede Menge Beschwerden bei der Polizei.  Die Veranstalter zeigten sich nur wenig begeistert von der eigentlich gut gemeinten Unterstützung.

Dienstag, 07.12.21

Keine Karnevalsumzüge und Kappensitzungen in der belgischen Eifel

ST.VITH (700) - Der Karneval in der belgischen Eifel bleibt abgesagt. Dafür hat sich der „Stammtisch Eifeler Karnevalisten“ auf seiner jüngsten Sitzung entschieden. Neben den Karnevalsumzügen wurden nun auch alle Kappensitzungen abgeblasen. Die Organisatoren halten diese unter den Vorschriften des Nationalen Konzertierungsausschusses für „nicht durchführbar“. Im Norden der DG wird am karnevalistischen Treiben weiter festgehalten. In Kelmis und Raeren wollen die Veranstalter kurzfristig auf Vorgaben der Behörden reagieren. Sollten die traditionsreichen Umzüge nicht durchführbar sein, würden diese auf den Mai verlegt, heißt es von den Veranstaltern.

Dienstag, 07.12.21

Studie zur Bleibelastung auf Spielplätzen wird vorgestellt

KALL (700) - Nun sind sie da: Die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen zur Bleibelastung auf Kinderspielplätzen, Kitas und Schulgeländen in Kall. Heute werden sie der Öffentlichkeit bei einem Online-Termin vorgestellt. Ein Umweltinstitut hatte drei Schulstandorte, neun Kitas und 24 Spielplätze untersucht. Von Rasen- und Beetflächen wurden Bodenproben unternommen und auf ihren Bleianteil hin analysiert. Nach Auskunft der Gemeinde Kall sind fast die Hälfte der Flächen mit mehr als 1.000 Milligramm Blei pro Kilogramm Boden belastet. Bei der Online-Bürgerversammlung wollen Gemeindevertreter und Umweltexperten Rede und Antwort stehen. Im nächsten halben Jahr sollen die Anlagen mit den höchsten Bleibelastungen saniert werden.

Dienstag, 07.12.21

„Lost Places“: Mann stirbt bei Sturz durch Hallendach

ESCHWEILER (700) - Ein Mann ist am Sonntagnachmittag auf einem brachliegenden Industriegelände in Eschweiler tot aufgefunden worden. Viele Gebäude dort sind einsturzgefährdet. Laut Polizei starb der 43-jährige nach einem Sturz durch ein eingebrochenes Hallendach. Das Gelände ist als so genannter „Lost Place“ bei Fotografen bekannt. Auch der 43-jährige hatte laut Polizei eine Kameraausrüstung dabei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Dienstag, 07.12.21

Impfangebote werden weiter ausgedehnt

WÜRSELEN/ALSDORF (700) - In der StädteRegion Aachen werden die Impfangebote gegen den Corona-Virus weiter ausgebaut. Am neuen Impfzentrum im Rhein-Maas-Klinikum in Würselen finden nun von Montag bis Freitag Impfungen statt. Bislang waren diese dort nur an zwei Tagen pro Woche möglich. In Alsdorf wird voraussichtlich am Donnerstag ein weiteres privates Corona-Impfzentrum seinen Betrieb aufnehmen. Wie die StädteRegion inzwischen bestätigte, wird es in den Räumen des Energeticons untergebracht sein. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist über das Wochenende in der StädteRegion wieder leicht angestiegen. Sie liegt laut dem Robert-Koch-Institut bei 304.

Dienstag, 07.12.21

8.000 Teilnehmer am Impfmarathon

AACHEN (700) - Nach 60 Stunden ist in den Aachen-Arkaden am Sonntagabend der erste Impfmarathon zu Ende gegangen. Jetzt hat das Gesundheitsamt der StädteRegion eine Bilanz gezogen. Rund um die Uhr war gegen Corona geimpft worden. 8.000 Menschen haben das Angebot genutzt. Doppelt so viele wie erwartet. Von Freitagmorgen 8 Uhr bis Sonntagabend 18 Uhr waren nonstop Vakzine gegen das Corona-Virus gespritzt worden. Einen Termin brauchten die Besucher nicht. Die Allermeisten von Ihnen hatten sich eine Boosterimpfung abgeholt. Etwa zehn Prozent eine Erstimpfung. Auch zwei Kneipen in Aachen hatten mitgemacht. Wer es sakraler mochte, konnte sich in der Pfarrkirche Sankt Laurentius impfen lassen.

Dienstag, 07.12.21

„Lebendiger Adventskalender“ in Kettenis

EUPEN (700) - Gestern hatte RADIO700 über den „lebendigen Adventskalender“ in Euskirchen berichtet. Ein ähnliches Projekt, allerdings privat organisiert, gibt es auch in Kettenis. Zahlreiche private Familien, die Mitglieder des Bündnisses „Freunde des Spielplatzes Kettenis“ sind, haben sich dafür zusammengetan. Sie haben an 24 Häusern im Dorf 24 Fenster geschmückt. Wie bei einem Adventskalender. Eigentlich sollte allabendlich ein Fenster geöffnet werden - in Verbindung mit einer Aktion. Aufgrund der Pandemie sind nun aber alle Türchen an allen Tagen im Advent zu bewundern. Aktionen finden nicht statt. Vielmehr wollen die Betreiber zu einem Dorfspaziergang aufrufen, um die einzelnen Adventskalendertürchen zu finden. Für jeden Tag bis Heiligabend gibt es auf der Facebookseite der Spielplatzfreunde auch einen kleinen Tipp, wo sich das tagesaktuelle Fenster in Kettenis befinden könnte.

Freitag, 03.12.21

„Pinke Berliner“ bringen Geld fürs Brustzentrum

AACHEN (700) - Die Bäckereikette Moss in Aachen hat eine positive Bilanz ihrer Spendenaktion im Oktober gezogen. Einen Monat lang waren im Rahmen von „Moss wird pink“ Berliner in pinker Garbe an die Kunden verkauft worden. Der Erlös aus dem Verkauf sowie einer Spendensammelaktion in den Filialen brachte rund 3.500 Euro ein. Sie werden nun an das Brustkrebszentrum des Aachener Marienhospitals gespendet. Einmal im Jahr führt die Bäckereikette soziale Aktionen durch. Dabei kamen bisher rund 27.000 Euro an Spendengeldern zusammen.

Freitag, 03.12.21

„Tag des Ehrenamts“ fällt aus

STOLBERG (700) - Der „Tag des Ehrenamts“ fällt in diesem Jahr in Stolberg aus. Grund dafür ist die angespannte Corona-Lage. Die Gesundheit der Menschen habe Vorrang, sagte Bürgermeister Patrick Haas. Alle namentlich bekannten Menschen, die bürgerschaftlich aktiv sind, erhalten als kleine Anerkennung ein Dankschreiben von Bürgermeister und Ehrenamtsbeauftragten. Die vergangenen beiden Jahre mit Corona-Pandemie und Flutkatastrophe in Stolberg hätten gezeigt, wie wichtig für das gemeinschaftliche Zusammenleben die Arbeit im Ehrenamt werden kann, so Haas weiter.

Freitag, 03.12.21

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