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Verkehrszählkameras suchen einen Standort

EUPEN (700) - Im Zuge der „Edit-Kampagne“ wird in Eupen weiter nach Haushalten gesucht, die Verkehrszählkameras installieren wollen. Diese sollen ein Jahr lang Aufschluss über die Verkehrsbelastung durch Autos, Fahrräder und Fußgänger bringen. Anhand der Daten will die Stadt ein neues Mobilitätskonzept erstellen und auch die Luftgüte im Stadtzentrum verbessern. Eupen hofft auf insgesamt 40 Haushalte in unterschiedlichen Bereichen. Um teilnehmen zu können müssen Hausbesitzer eine schnelle Internetverbindung, ein zur Stra0e liegendes Fenster im ersten Stock und freie Sicht auf die Fahrbahn besitzen. Die Kameras arbeiten mit einer niedrigen Auflösung und erfassen lediglich die Zahl der Verkehrsteilnehmer.

Mehr dazu hören Sie auch heute Nachmittag in der Sendung „Feierabend“ bei RADIO700 ab 16 Uhr.

Freitag, 17.12.21

Nach der Flut: Malmedyer Straße wieder befahrbar

EUPEN (700) - Auch fünf Monate nach der Flut stehen noch immer die meisten Häuser an der Malmedyer Straße in Eupen leer. Das Viertel ist besonders stark vom Hochwasser getroffen worden. Nun hat die Stadt provisorisch die Straße und die Kanalisation instandgesetzt. Dies soll ermöglichen, dass Hausbesitzer auch wieder ihre Gebäude erreichen und die Elektronik erneuern können. Noch ist unklar, ob alle Anwohner wieder in die Malmedyer Straße zurückkehren werden. Ein Haus steht bereits zum Verkauf. Bei vier weiteren Gebäuden haben die Besitzer bei der Stadt Antrag auf Abriss gestellt. Bürgermeisterin Claudia Niessen geht davon aus, dass sich das Viertel verändern wird. Sie hofft aber auf behutsame Eingriffe.

Freitag, 17.12.21

Weihnachtsamnestie in den Haftanstalten

AACHEN (700) - Insgesamt 14 Inhaftierte der beiden Justizvollzugsanstalten in Aachen und Heinsberg wurden oder werden noch bis Heiligabend freigelassen. Das teilten die beiden Gefängnisse mit. Sie betonten, dass die Weihnachtsamnestie ausschließlich Gefangene betrifft, die im Januar kommenden Jahres entlassen worden wären und kürzere Freiheitsstrafen zu verkürzen haben. Die Weihnachtsamnestie im Justizwesen ist seit Jahren gängige Praxis.

Freitag, 17.12.21

Neue Brücke für Mechernich-Satzvey

MECHERNICH (700) - Große Weihnachtsüberraschung für die Menschen in Mechernich-Satzvey. Nachdem dort die alte Straßenbrücke durch die Flutkatastrophe Mitte Juli zerstört worden ist, kann die neue Brücke rechtzeitig zu Weihnachten freigegeben werden. Der Landesbetrieb StrassenNRW hat angekündigt, die Überführung am 23. Dezember für den Verkehr öffnen zu wollen. In Rekordzeit wurde eine Lösung für die in den Fluten eingebrochene Brücke hergestellt. Damit sind die beiden Teile des Dorfes wieder miteinander verbunden. Bislang waren lange Umwege nötig, um von und nach Satzvey zu gelangen.

Freitag, 17.12.21

Raeren verabschiedet Haushalt 2022

RAEREN (700) - Auch der Gemeinderat in Raeren hat seinen Haushaltsplan für das kommende Jahr auf den Weg gebracht. Bürgermeister Roger Franssen betonte, die Gemeinde verfüge über gesunde Finanzen und nutze ihre möglichen Spielräume. Investiert werden soll vor allem in Schulen und die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen. Aber auch in die Bereiche Mobilität und gemeindeeigene Sporthallen. Die Opposition bemängelt, dass zu wenig Geld für den Straßenunterhalt zur Verfügung stehe. Sorge bereiten Ratsmehrheit und Opposition die explodierenden Ausgaben für die Hilfeleistungszonen. Von 270.000 Euro in diesem Jahr werden diese bis 2024 auf 800.000 Euro jährlich wachsen. Grund sind die strengeren föderalen Vorgaben vor allem im Bereich der Feuerwehren, die sich immer mehr zu Berufsfeuerwehren entwickeln. 59.000 Euro erhält die Gemeinde von der Wallonie für Projekte zum Hochwasserschutz. Außerdem wird Raeren für einen symbolischen Euro ein großes Areal am alten Bahnhof von der DG kaufen. Dort, wo sich einst Werkstätten, Lokhalle und Drehscheibe befunden hatten, soll ein touristisches Konzept umgesetzt werden. Im Oktober hat Raeren nach Angaben des Bürgermeisters zudem die Zahl von 11.000 Einwohnern überschritten. Tendenz: steigend.

Freitag, 17.12.21

Eupener Haushalt 2022 in den roten Zahlen

EUPEN (700) - Der Stadtrat in Eupen hat auf seiner letzten Sitzung in diesem Jahr den Haushaltsplan für das kommende Jahr genehmigt. Einnahmen von 45 Millionen Euro stehen Ausgaben von 46,5 Millionen Euro gegenüber. Gründe für das Defizit sind nach Angaben von Finanzschöffe Philipp Hinger Mindereinnahmen bei den Steuern wegen der Corona-Pandemie und die Folgen des Hochwassers. Für den Wiederaufbau stünden große Investitionen an. Die Opposition bemängelte, dass es im Zahlenwerk zu wenig konkrete zukunftsorientierte Projekte gebe. Gleichzeitig kritisierte sie auch die neue Software, mit der der Plan erstellt worden sei. Die neue Haushaltsplanung erscheine so besonders komplex. Ratsmehrheit und Bürgermeisterin Claudia Niessen zeigten sich zufrieden mit dem Haushalt und äußerten Verständnis dafür, die „schwarze Null“ angesichts der besonderen aktuellen Lage nicht halten zu können.

Freitag, 17.12.21

Haushaltsdebatte im PDG zu Ende gegangen

OSTBELGIEN (700) - Die Haushaltsdebatte im Parlament der DG ist beendet. In den letzten Diskussionsrunden drehte sich alles um die Bereiche Bildung und Gesundheit. Ministerpräsident Paasch verteidigte die enormen Investitionen in die Aufwertung der Lehrerberufe, in die Digitalisierung der Schulen und in die Schulstandorte überhaupt. Heftige Debatten gab es zuvor auch um den Bereich Gesundheit. Als größte Projekte werden hier die Verbesserung der Gehälter für das Betreuungs- und Pflegepersonal angesehen. Größte Herausforderung bleibe aber der Fachkräftemangel. Die Opposition hatte der Regierung mehrfach in der zurückliegenden Woche vorgeworfen, nur noch zu reagieren und nicht mehr zu agieren. Lob gab es dagegen für die Arbeit der beiden ostbelgischen Krankenhäuser. Um eine weitere Verzahnung voranzubringen, werden hier zwei Millionen Euro in den IT-Ausbau gesteckt. Mit einem Investitionspaket von 600 Millionen Euro will die DG-Regierung bis zum Jahr 2029 die Deutschsprachige Gemeinschaft nach der Pandemie und der Flutkatastrophe wieder auf Kurs bringen.

Freitag, 17.12.21

Nach Baader-Rauswurf: Keine Stellungnahme der Alemannia

AACHEN (700) - Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen hat bisher noch keine Stellungnahme zum Rauswurf des Geschäftsführers Martin Baader abgegeben. Die sofortige Trennung war am Mittwoch bekannt geworden. Fangruppen hatten diese gefordert, nachdem die sportlichen Leistungen des Regionalligisten den selbst gesteckten Zielen hinterherhinken. Im Oktober war deshalb schon Trainer Patrick Helmes entlassen. Trotz neuem Nachfolger überwintert der Verein nun auf einem Abstiegsplatz in der Tabelle. Der neue Trainer wie auch der Mannschaftsrat seien im Vorfeld nicht über die Entlassung informiert gewesen, heißt es in Medienberichten. Die Unruhe überschattet auch das Abstiegsduell am morgigen Samstag gegen die zweite Mannschaft von Schalke 04. Der wichtige Grund für den Rauswurf soll unbestätigten Berichten aber kein sportlicher Aspekt gewesen sein. In einer Mail wirft der Aufsichtsrat Baader vor, mögliche Sponsoren unfreundlich behandelt zu haben. Ob das vor einem Arbeitsgericht reicht, bleibt fraglich. Zumal Baader zuletzt gerade erst neue Finanzpartner für die Alemannia gewinnen konnte.

Freitag, 17.12.21

Ermittlungen nach tödlichem Unfall

HERZOGENRATH (700) - Nach dem tödlichen Unfall eines 18-jährigen aus Herzogenrath aus dem Juli 2020 ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Der Unfall passierte Auf der A44 auf Höhe des Tagebaus Garzweiler II. Es geht vor allem um das Eintreffen der Rettungskräfte 40 Minuten nach dem Unglück. Nach Meinung der Mutter wurde dabei wertvolle Zeit verloren. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Mönchengladbach bezeichnet die Ermittlungen als „sehr umfangreich“.

Freitag, 17.12.21

Kein Bild, kein Ton - wir kommen schon!

DÜREN (700) - Schon wieder hat es beim Telekommunikationsanbieter Vodafone eine größere Störung gegeben. Betroffen waren rund 350 Haushalte in den Dürener Stadtteilen Höven und Merken. Sie hatten von Dienstagabend bis Mittwochnachmittag ohne Telefon, Internet und Kabelfernsehen auskommen müssen. Ursache war der Bruch eines Glasfaserkabels. Für die Reparatur waren nach Vodafone-Angaben Tiefbauarbeiten notwendig.

Donnerstag, 16.12.21

Gold-Dörfer im Kreis Düren stehen fest

HÜRTGENWALD/VETTWEIß/HEIMBACH (700) - Die Gold-Dörfer des diesjährigen Regionalentscheids des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ im Kreis Düren stehen fest. Es sind Hürtgenwald-Gey und Vettweiß-Kelz. Beide werden nun den Kreis im Landesfinale Nordrhein-Westfalen vertreten. In Gey wurde zudem ein Sonderpreis für die dorftypische Begrünung vergeben. Kelz wurde für seine dörfliche Digitalisierung und die Social Media-Angebote gewürdigt. Ebenfalls eine Goldmedaille ging an den Heimbacher Stadtteil Vlatten. Im Heimbacher Stadtteil Brens erhielt die „Tratschbank“ einen Sonderpreis als gelungene Maßnahme für die Integration von Neubürgern.

Donnerstag, 16.12.21

16 Kilo Drogen im Auto entdeckt

AACHEN (700) - Der Zoll hat einen Mann auf der Autobahn bei Aachen bei der Einreise aus den Niederlanden gestoppt. In seinem Wagen waren 16 Kilogramm Drogen gefunden worden. Haschisch, Marihuana, Ecstasy und Crystal Meth. Der Mann erklärte bei seiner Vernehmung, er wisse nicht, wie das Rauschgift in seinen Wagen gekommen ist. Er selbst sei in die Niederlande gereist, um sich dort in einer Spielhalle aufzuhalten. Aufgrund der großen Menge an Drogen wurde der Mann vorläufig festgenommen. Nun ermittelt das Zollfahndungsamt in Essen.

Donnerstag, 16.12.21

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