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Weihnachtsgeschäft weiter „nur durchwachsen“

AACHEN/DÜREN (700) - Auch das zweite Adventswochenende ist für die Einzelhändler in Aachen und Düren schwach verlaufen. Die Umsätze blieben weit hinter den Erwartungen zurück, heißt es von den Einzelhandelsverbänden. In Aachen und Düren bezeichneten die meisten Ladenbetreiber die Umsätze als „durchwachsen“. Am Nikolaussamstag meldeten 70 Prozent der Geschäfte geringere Umsätze als noch ein Jahr zuvor. Die meisten Geschäftsleute seien aber zufrieden damit, dass sie überhaupt ihre Läden weiter geöffnet haben dürfen. Viele hatten wegen der vierten Corona-Welle erneute Schließungen im Weihnachtsgeschäft ähnlich wie im vergangenen Jahr befürchtet.

Dienstag, 07.12.21

Neue App: „FixMyStreet“ in Spa gestartet

SPA (700) - In Spa können ab sofort wilder Müll, Straßenschäden oder kaputte Straßenlampen einfach und digital an die Stadt gemeldet werden. Dazu ist dort die App „FixMyStreet“ gestartet worden. Nutzer melden sich kostenlos an. Probleme werden von ihnen per Foto dokumentiert und über die App eigenständig mit den zugehörigen Standortdaten an die Stadtverwaltung verschickt. Diese kann dadurch schneller und zielgenauer reagieren. Auch in Malmedy und Jalhay ist die App bereits erfolgreich eingeführt worden.

Dienstag, 07.12.21

Caritas eröffnet „Hochwasserhilfe-Büro“

EUSKIRCHEN (700) - Flutgeschädigte im Nordkreis Euskirchen haben für die kommenden beiden Jahre eine dauerhafte Anlaufstelle. Die Caritas hat ihr „Hochwasserhilfe-Büro“ in der Euskirchener Innenstadt eröffnet. Hier will der Wohlfahrtsverband vor allem beraten und Hilfestellungen im psychosozialen Bereich geben. Aber auch bei finanziellen Problemen wird Unterstützung gewährt. Nach eigenen Angaben hat die Caritas allein in den letzten Monaten rund 3.000-mal bei der Beantragung von Soforthilfen beim Land NRW geholfen. Kirchengemeinden, Kommunen und weitere Träger sollen in das Projekt eingebunden werden, so ein Sprecher.

Dienstag, 07.12.21

Vandalen richten hohen Sachschaden in Patternhof-Realschule an

ESCHWEILER (700) - Acht Kinder und Jugendliche haben am Sonntag in der Patternhof-Realschule in Eschweiler gewütet und schwere Schäden angerichtet. Die Schule ist derzeit ungenutzt und wird wegen massiver Flutschäden renoviert. Die fünf Mädchen und drei Jungen im Alter von zehn bis 14 Jahren hatten laut Polizei gewaltsam die Räume betreten und zwei Dutzend frisch eingebauter Fenster- und Türscheiben zerschlagen. Außerdem seien Feuerlöscher entleert und sogar ein Stapel Unrat vor einem Klassenzimmer aufgetürmt und angezündet worden. Zufällig an der Schule vorbeikommende Lehrer hatten Lichtschein aus dem Gebäude wahrgenommen und die Vandalen erwischt. Nach ersten Erkenntnissen entstand Sachschaden von rund 150.000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Dienstag, 07.12.21

Kraft fordert mehr Corona-Testkapazitäten

OSTBELGIEN (700) - Der ostbelgische CSP-Politiker Colin Kraft hat die DG dazu aufgefordert, für mehr Corona-Testkapazitäten zu sorgen. Das derzeitige Angebot reiche nicht aus, heißt es in einer Pressemitteilung. Kraft erklärte, er mache sich Sorgen, wenn DG-Ministerin Weykmanns erkläre, man werde prüfen, wo die Testkapazitäten ausgebaut werden müssten. Aus Sicht von Kraft sei die DG in der Pflicht. Es sei notwendig, dass Testungen einfach und an vielen Orten möglich sind und die Ergebnisse auch an Wochenenden innerhalb von 24 Stunden vorlägen. Vor allem beim Handel gebe es Probleme, wenn Personal im Weihnachtsgeschäft wegen der Testpflicht lange grundlose ausfalle und ersetzt werden müsse.

Dienstag, 07.12.21

Seniorenwerkstatt und Indoor-Spielplatz dicht

EUPEN/LONTZEN (700) - Traurige Nachrichten von der Eupener Seniorenwerkstatt. Sie muss aufgrund der geänderten Pandemie-Vorschriften zum wiederholten Mal schließen. Immer am Donnerstagvormittag treffen sich dort normalerweise Rentner für Werkstatt- und Reparaturarbeiten. Durch die Festlegungen des Nationalen Konzertierungsausschusses könne dieses Angebot vorläufig nicht aufrechterhalten werden, bedauern die Organisatoren. Wegen der neuen Regeln vorerst nicht mehr öffnen dürfen die Indoor-Spielplätze in Lontzen und in Malmedy. Die Bowlingbahn in Lontzen ist davon ausgenommen.

Dienstag, 07.12.21

Kreis sucht Mitarbeiter für Wiederaufbau nach der Flut

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Kreis Euskirchen sucht für den Wiederaufbau nach der Flut nach zusätzlichen Mitarbeitern. Neben den ausgeschriebenen Stellen hofft Landrat Ramers auch auf Initiativbewerbungen. Kreative Köpfe und handwerkliche und planerische Verstärkung würden gebraucht. So schlimm die Flut auch gewesen sei, sie öffne nun den Raum, um neue Projekte anzugehen, hatte Ramers erklärt. Bewerbungen sind per Post oder auch online möglich.

Dienstag, 07.12.21

Mobilitätsplan für den Winter im Hohen Venn

WEISMES (700) - Die Gemeinde Weismes hat einen Mobilitätsplan vorgestellt, um ein Verkehrschaos nach Schneefällen im Hohen Venn zu vermeiden. Im vergangenen Winter hatte es immer wieder Probleme gegeben, weil bei starken Schneefällen der Ansturm von Touristen zu einer restlosen Überfüllung der Parkplätze geführt hatte. Auch die Vennstraße war dann von Besuchern einfach zugeparkt worden. Das neue Konzept, für das sich auch die Kommunen Malmedy und Jalhay entschieden haben, sieht genauer Parkplatzausweisungen und die Schaffung zusätzlicher Parkkapazitäten im Bedarfsfall vor.

Dienstag, 07.12.21

Nach Angriff: EU-Abgeordnete stehen geschlossen hinter Arimont

BRÜSSEL/STRASSBURG (700) - Das gesamte EU-Parlament hat sich nach dem Anschlag auf das Wohnhaus des ostbelgischen Europaabgeordneten Pascal Arimont solidarisch mit dem CSP-Politiker erklärt. In der Nacht zum Samstag hatten Unbekannte einen Molotow-Cocktail gegen das Wohnhaus Arimonts geschleudert und Hassbotschaften an sein Garagentor geschmiert. EU-Kommissionspräsident Sassoli erklärte auf Twitter, die EU werde niemals ein derartiges Verhalten dulden. Er sprach von einem „feigen Akt“. In einer Demokratie wie Europa würden Meinungsverschiedenheiten immer über das Wort, und nie mit Gewalt entschieden. Sassoli forderte, dass der oder die Täter vor ein Gericht gestellt werden müssten. Arimont hatte nach dem Angriff Anzeige erstattet.

Dienstag, 07.12.21

Priester Francois Palm ist tot

LONTZEN (700) - Der langjährige ostbelgische Priester Francois Palm ist tot. Das melden verschiedene Medien. Palm starb am Sonntagabend nach längerer Krankheit im Alter von 76 Jahren im Katharinenstift in Astenet. Der Priester ist in Eupen geboren und lebte viele Jahre in Membach. Über lange Zeit hinweg war er als Priester in Walhorn tätig. Außerdem lag ihm das Unterrichtswesen am Herzen. Palm fungierte als Lehrer und Direktor der Normalschule über längere Zeit an der heutigen Pater-Damian-Schule in Eupen. Zeitweise bekleidete er auch das Amt als Bischofsvikar für die Deutschsprachige Gemeinschaft.

Dienstag, 07.12.21

200 Teilnehmer beim jüdischen Lichterfest

AACHEN (700 - Die jüdische Gemeinde hat am Sonntag am Aachener Elisenbrunnen ihr Lichterfest Hannuka gefeiert. Rund 200 Menschen waren zu der Zeremonie gekommen. Die Besucher hatten sich das Anzünden der Lichter angesehen. Unter ihren war auch die Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Gerade jetzt in Pandemie-Zeiten sei es wichtig, anderen Menschen ein Licht zu geben, sagte der Rabbi Großmann. Die Jüdische Gemeinde Aachen hat das Lichterfest bereits zum dritten Mal in der Öffentlichkeit gefeiert. Juden in aller Welt erinnern damit jedes Jahr an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem.

Dienstag, 07.12.21

„Ein Funken Hoffnung“ sorgte für Wirbel

JÜLICH (700) - Am Samstag sollte unter dem Motto „Ein Funken Hoffnung“ ein Zug aus 150 beleuchteten Traktoren Süßigkeiten und Spielsachen in Krankenhäuser, Kinder- und Seniorenheime bringen. Bei der Aktion lief aber einiges schief. Denn zu den Traktoren gesellten sich über hundert unangemeldete Lastwagen dazu. Was gut gemeint war, stellte Polizei und Organisatoren vor ungeahnte Herausforderungen. Über zwei Stunden musste diskutiert werden, ob der Zug so überhaupt starten kann, um Geschenke zu verteilen. Mit großer Verspätung rollten dann alle Zugteilnehmer an den Seniorenheimen vorbei. Am Ende sorgte noch ein Lkw-Hupkonzert mit Drucklufthupen in Jülich mit über 100 Dezibel für jede Menge Beschwerden bei der Polizei.  Die Veranstalter zeigten sich nur wenig begeistert von der eigentlich gut gemeinten Unterstützung.

Dienstag, 07.12.21

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