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Politischer Aschermittwoch der SP

KELMIS (700) - Am Mittwochabend fand der traditionelle „politische Aschermittwoch“ der SP statt. Veranstaltungsort war diesmal die Patronage in Kelmis. Die Präsidentin der SP, Linda Zwartbol, fand klare Worte für das immer weniger zur Verfügung stehende Geld in den Kassen der Verbraucher. Die SP wolle erneut Regierungsverantwortung übernehmen und sei weiterhin die Partei der hart arbeitenden Bevölkerung, so Zwartbol.

Anlässlich der Veranstaltung wurde auch wieder der Ehrenamtspreis übergeben. Er ging dieses Jahr an die VoG Lichtblicke. Der Verein kümmert sich um die Betreuung von Krebsbetroffenen. Vize-Ministerpräsident Antonius Antoniadis wies noch einmal auf die vielen Errungenschaften hin, an denen die SP in den letzten Jahren mitgewirkt habe.

Als Beispiele nannte er höhere Energieprämien, die Reform des Pflegegeldes und die Neuordnung des Kindergeldes. Im Bereich der Bildung müsse sich noch einiges verändern, so Antoniadis. Es war bereits der 11. politische Aschermittwoch der SP Ostbelgien.

Freitag, 16.02.24

Bei Mäharbeiten von Auto erfasst

MECHERNICH (700) - In Mechernich hat eine Frau am Mittwochnachmittag einen Straßenarbeiter mit ihrem Auto erfasst. Laut Polizei hatten auf einer Landstraße bei Katzvey Mäharbeiten stattgefunden. Mehrere Fahrzeuge mit Warnblinklichtern waren dort abgestellt. Ein Arbeiter war mit seinem Rechen auf den Mittelstreifen gegangen. Dabei fuhr die 30-Jährige über seinen Fuß. Der Rechen schlug dadurch gegen das Fahrzeug. Der Arbeiter wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Wagen wurde beschädigt.

Freitag, 16.02.24

Streckenausbau bei der Euregiobahn wird fortgesetzt

HERZOGENRATH (700) - Der Streckenausbau und die Elektrifizierung der Euregiobahn im Nordkreis Aachen gehen weiter voran. Derzeit wird mit den ersten Vegetations- und Abrissarbeiten entlang der Ringbahn begonnen. Bis zum 10. März werden deshalb immer wieder Teilstrecken gesperrt sein. Zwischen Herzogenrath und Alsdorf-Annapark verkehren statt den Zügen der RB20 ersatzweise Busse. Die Züge werden stattdessen ab Herzogenrath von und nach Geilenkirchen umgeleitet.

Freitag, 16.02.24

Testbohrungen für das Einstein-Teleskop

AUBEL/WELKENRAEDT (700) - Im Zuge der möglichen Ansiedlung des geplanten „Einstein-Teleskopes“ im Dreiländereck sollen in den nächsten Monaten Testbohrungen durchgeführt werden. Insgesamt elf Standorte wurden dafür nun festgelegt. Darunter befinden sich auch Hombourg, Gemmenich, Aubel und Henri-Chapelle.

In den nächsten Tagen will das Projektbüro der Euregio Maas-Rhein das Vorgehen rund um das Einstein-Teleskop vorstellen. Dazu finden nächste Woche Info-Veranstaltungen in Montzen und Aubel sowie am 28. Februar in deutscher Sprache in Gemmenich statt.

Freitag, 16.02.24

Umgestaltung der Wurm- und Haarbachauen beginnt

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Haaren beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung von Wurm- und Haarbachauen. Neu angelegte Wege und zwei zusätzliche Brücken über die Wurm sollen künftig eine direkte Verbindung zwischen dem Haarener Eck und dem Park am Alten Friedhof schaffen.

Der neue Uferweg wird entlang der Wurm bis zur Alt-Haarener Straße geführt. Zunächst werden Sträucher und Bäume gerodet. Danach werden 40 neue Bäume sowie naturnahe Blühwiesen in den Auen angelegt. Die eigentlichen Gestaltungsarbeiten sollen im April starten und bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

Freitag, 16.02.24

Autofahrer unter Drogeneinfluss

ESCHWEILER (700) - Am Mittwochabend ist der Polizei in Eschweiler ein 21-Jähriger ins Netz gegangen. Er soll unter Drogeneinfluss am Steuer seines Wagens gewesen sein. Einem Polizisten war die extrem unsichere Fahrweise aufgefallen. Der Versuch des Mannes, vor einer Kontrolle zu flüchten, endete während eines Wendemanövers in der Leitplanke.

Im Auto fanden die Beamten Drogen, von denen der Mann zuvor bereits konsumiert haben soll. Außerdem besitzt der Mann keinen Führerschein. Die Fahrt war erst einmal zu Ende. Durch den Unfall entstand Sachschaden von rund 1.000 Euro.

Freitag, 16.02.24

Hochspannungsleitungen werden kontrolliert

AACHEN (700) - Heute hat der Übertragungsnetzbetreiber Amprion wieder mit seinen jährlichen Kontrollen der Hochspannungsfreileitungen begonnen. Eingesetzt wird ein Hubschrauber. Dieser fliege tief über Wohngebiete und bleibe für die Überprüfungen auch längere Zeit in der Luft stehen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit speziellen Infrarotkameras werden mögliche Schäden an Freileitungen aus dem Helikopter überprüft.

Dabei geht es auch um Seilschäden und thermische Auffälligkeiten, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen seien. Die Mängel werden zunächst erfasst, ausgewertet und später von Monteuren behoben. Gravierende Schäden sollen sofort beseitigt werden. Die Kontrollfüge entlang der Hochspannungsleitungen sollen nach Amprion-Angaben bis Ende März dauern.

Freitag, 16.02.24

Geld für mehr Wohl im ländlichen Raum

EUSKIRCHEN (700) - Auch in diesem Jahr können Kommunen, Vereine oder Einrichtungen im Kreis Euskirchen wieder Geld vom Land für die Verbesserung des Gemeinwohles beantragen. In dieser Woche wurde in ganz Nordrhein-Westfalen das Antragsverfahren gestartet. Landesweit stehen insgesamt 18 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung des Wohlbefindens für Menschen im ländlichen Raum bereit.

Dazu gehört laut dem Landtagsabgeordneten Klaus Voussem auch der barrierefreie Umbau von Häusern, die von Dorfgemeinschaften für verschiedene Zwecke genutzt werden. Aber auch die Entwicklung gezielter IT-Lösungen. Jedes Projekt wird mit maximal 250.000 Euro gefördert. Interessierte können ihre Anträge bis Mitte April bei der Bezirksregierung Köln einreichen.

Freitag, 16.02.24

Proteste gegen Windenergie in Malmedy

MALMEDY (700) - Ein neues Bürgerkomitee wehrt sich gegen die Ansiedlung neuer Windkraftanlagen rund um Malmedy. Die jetzt vorgelegte Petition richtet sich vor allem gegen Windparkprojekte bei Pont, Ligneuville und Bernister. Unterstützt wird die Aktion von der VoG WASA.Green. Das Kürzel steht dabei für die Täler von Warche, Amel, Salm und deren Zuflüsse. Als Motivation gibt die Gruppe an, die bestehenden Landschaften erhalten zu wollen.

Freitag, 16.02.24

Angriff auf Rettungsdienst-Mitarbeiter

EUSKIRCHEN (700) - Bereits am Dienstagvormittag ist ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Euskirchen angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, sollte ein 63 Jahre alter, stark betrunkener Mann im Krankenhaus behandelt werden. Der Mann lag auf dem Boden der Fußgängerzone. Als der Mitarbeiter des Rettungsdienstes ihm helfen wurde, wurde er von einer weiteren betrunkenen Person mit einer Flasche beworfen. Nun stieß der am Boden liegende Mann dem Sanitäter mehrfach mit dem Ellenbogen in die Brust. Der Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurde dabei verletzt. Der 63-Jährige konnte überwältigt und in eine Klinik gebracht werden. Der Flaschenwerfer erhielt einen Platzverweis und eine Strafanzeige.

Freitag, 16.02.24

Grenzüberschreitendes Studententicket für die Region

EUPEN (700) - Auch ostbelgische Studenten, die in Aachen studieren, können ab April mit dem neuen Deutschlandticket für Studierende den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Es wird bei RWTH und FH automatisch über den Semesterbeitrag an alle Studierenden abgegeben. Bisher galt das Ticket nur für Nordrhein-Westfalen. Die Karte kann auch in Niederländisch-Limburg genutzt werden. Der Geltungsbereich in Ostbelgien beschränkt sich aber weiterhin auf den Bereich rund um Kelmis.

Freitag, 16.02.24

Klage gegen Widerruf von Waffenschein gescheitert

AACHEN (700) - Letzte Woche hatte eine Frau vor dem Verwaltungsgericht Aachen gegen den Widerruf ihres Waffenscheins geklagt. RADIO700 hatte darüber berichtet. Nun ist klar, dass sie den Waffenschein nicht zurückbekommen wird. Nach Auffassung des Gerichtes besitzt die Frau nicht die erforderliche Zuverlässigkeit. Die Frau soll aus dem Fenster ihres Wohnhauses in die Luft geschossen haben, weil sie sich über Autofahrer geärgert hatte, die ihren Privatparkplatz blockierten.

Vor Gericht hatte sie erklärt, sie habe nur geschossen, um die Waffe zu testen. Das Gericht geht davon aus, dass die Frau die Waffe als Ventil missbrauche, wenn sie sich über Dinge oder Vorkommnisse ärgere. Der Vorfall habe gezeigt, dass sie leichtfertig und unvorsichtig mit der Waffe umgegangen sei. Zudem sei die Waffe nicht ordnungsgemäß aufbewahrt worden. Gegen das Urteil ist Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht Münster möglich.

Freitag, 16.02.24

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