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Juristische Sprechstunden nicht mehr am Telefon

EUPEN (700) - Das Eupener Justizhaus bietet ab Montag rechtliche Beratungen nur noch in persönlichen Gesprächen vor Ort an. Die Telefonberatung wird eingestellt. Ratsuchende können sich in der Sprechstunde an einen Anwalt werden. Dieser gibt kostenfrei rechtliche Erstauskünfte. Die Rechtsanwälte übernehmen diesen Dienst im Wechsel und stehen auch weiterhin ohne Terminabsprache zur Verfügung.

Sprechstunde im Eupener Justizhaus ist immer am Freitag zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr. An jedem ersten Montag im Monat wird eine solche Sprechstunde von 14 bis 15 Uhr auch im Haus der DG in Sankt Vith angeboten.

Mittwoch, 31.01.24

Verviers will altes Belgacom-Gelände verkaufen

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers unternimmt einen neuen Anlauf zum Verkauf des ehemaligen Belgacom-Geländes. Im vergangenen Jahr hatten sich zunächst zwei Investoren gemeldet, die aber nicht den Anforderungen der Stadt gerecht geworden waren. Die Verwaltung erhofft sich einen Verkaufserlös von mindestens 1,6 Millionen Euro.

Neu entstehen sollen dort familientaugliche Appartements in Form von Wohnungen mit drei und mehr Zimmern. Die Investoren aus dem vergangenen Jahr hatten vor allem die Neuansiedlung von Geschäften bevorzugt. Das will man in Verviers aber unbedingt verhindern.

Die Opposition fürchtet, dass es beim Belgacom-Areal ähnlich wie mit dem City-Mall-Gelände ausgehen könnte. Diese wurde nie gebaut. Die Stadt musste schließlich das Gelände zum dreifachen Preis gegenüber des einstigen Verkaufserlöses zurückkaufen.

Mittwoch, 31.01.24

Umbau am Hangeweiher im Zeitplan

AACHEN (700) - Die Arbeiten am Freibad Hangeweiher in Aachen befinden sich weiter im Zeitplan. Die alten Gebäude sind bereits abgerissen. Nun wird alles für die kommende Freibadsaison ab Mitte Mai vorbereitet. Umkleiden, Duschen, Toiletten und Personalräume sollen übergangsweise in Containern untergebracht werden.

Im nächsten Jahr könnten die neuen Gebäude und auch der Eingangsbereich fertig sein. Die Baumaßnahmen werden zudem deutlich teurer als zunächst angenommen. Die Stadt rechnet inzwischen mit Ausgaben von rund 6,8 Millionen Euro.

Mittwoch, 31.01.24

Unmut der ostbelgischen Landwirte wächst

BÜTGENBACH (700) - Auch in Ostbelgien wächst der Unmut unter den Landwirten. Jetzt wurden erste Protestaktionen angekündigt. Die Bauern fordern vor allem eine stärkere Anerkennung ihrer Arbeit. Milch, Getreide und Gemüse seien zu günstig, dazu wachse die Bürokratie im Alltag stetig weiter.

Es fehle aber auch an Respekt und Vertrauen, heißt es von der Geschäftsführerin des Bauernbundes Ostbelgien, Ingrid Mertes. Als Zeichen des Protestes soll am Freitag eine Mahnwache in Elsenborn abgehalten werden. Zu Verkehrsbehinderungen wird es deshalb aber nicht kommen, betont der Bauernbund.

Mittwoch, 31.01.24

Ärztestreik zu Ende gegangen

AACHEN (700) - Auch viele Ärzte an der Uniklinik Aachen sind gestern in einen Streik getreten. Sie fordern eine bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen. Aufgerufen zu dem Warnstreik hatte der Marburger Bund. 80 Ärztinnen und Ärzte fuhren am frühen Morgen in einem Bus nach Hannover, um dort an einer Großkundgebung teilzunehmen. Andere versammelten sich vor der Aachener Uniklinik.

Die Ärzte fordern unter anderem 12,5 Prozent mehr Gehalt und eine Entlastung bei der Schichtarbeit. Trotz des Warnstreiks war die medizinische Versorgung der Patienten am Klinikum gesichert. Insgesamt haben rund 1.800 Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken in NRW gestern die Arbeit niedergelegt.

Mittwoch, 31.01.24

Ostbelgische Busfahrer setzen Streiks fort

VERVIERS/EUPEN (700) - Die Busfahrer der Nahverkehrsgesellschaft TEC Lüttich-Verviers setzen ihre Streiks auch am dritten Tag weiter fort. Bis einschließlich kommenden Monat sollen die Arbeitsniederlegungen fortgesetzt werden. Dann ist auch eine Personalversammlung geplant. Die meisten Depots in der Region bleiben bis zu diesem Tag geschlossen.

Fahrgäste können sich weiter auf der Internetseite der TEC informieren, welche Linien aufgrund der Ausstände nicht betrieben werden. Hintergrund der Streikmaßnahmen ist die zuletzt stark angestiegene Zahl aggressiver Handlungen von Fahrgästen gegenüber den Busfahrern. Die TEC kündigte bereits Nachbesserungen an und will die Gewalt unter anderem durch eine engere Zusammenarbeit mit der Polizei eindämmen.

Mittwoch, 31.01.24

Erfolgreiche Sprengung der Haarbachtalbrücke

AACHEN (700) - Wie erhofft, ist die Sprengung der maroden Haarbachtalbrücke gestern Mittag in Aachen erfolgreich verlaufen. In nur einer Sekunde ließen die 240 Sprengladungen die acht Betonstützen zusammenbrechen. Zahlreiche Schaulustige verfolgten vom Haarberg aus das Spektakel.

Der Bereich an der Brücke war in einem Umkreis von rund 200 Metern geräumt worden. Rund 50 Anwohner hatten ihre Häuser vorläufig verlassen müssen. Nun muss der Schutt noch abtransportiert werden. Danach soll in den kommenden 20 Monaten eine neue Brücke errichtet werden, damit die Autobahn 544 wieder durchgängig befahrbar wird.

Mittwoch, 31.01.24

Marvin I. in Raeren proklamiert

RAEREN (700) - In Raeren gibt es einen neuen Karnevalsprinzen. Marvin I. wurde am Wochenende proklamiert und hat nun das närrische Regiment übernommen. Ihm zur Seite stehen die Paginnen Laura Lux und Mandy Kurtz. Der neue Prinz heißt mit bürgerlichen Namen Marvin Worms. Der 22-jährige Student ist bereits seit 2015 Mitglied im Raerener Karnevalskomitee.

Dienstag, 30.01.24

Stolberg lockert Auflagen für Karnevalsvereine

STOLBERG (700) - In Stolberg wurden von der Stadt die zuletzt deutlich strengeren Auflagen für Karnevalsvereine nun wieder gelockert. So mussten eigentlich bei Karnevalsumzügen alle Straßensperren mit jeweils zwei Ordnern besetzt werden. Dies sei nötig, damit bei Feuerwehreinsätzen die Barrieren schnell beseitigt werden können. Weil es bei den Karnevalsvereinen an Zeit, Geld und Personal mangelt, wurde die neue Regel in Absprache mit dem Ordnungsamt und der Feuerwehr wieder zurückgenommen.

Im April wollen sich Vertreter der Stadt und der Karnevalsvereine zu einem gemeinsamen Gespräch treffen, um über weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit in der Zukunft zu beraten.

Dienstag, 30.01.24

Corona-Betrüger vor Gericht

KÖLN/EUSKIRCHEN (700) - Seit dieser Woche steht ein 38 Jahre alter Mann wegen des Verdachtes des Betrugs vor dem Kölner Landgericht. Die Staatsanwaltschaft legt ihm besonders schweren Betrug mit Corona-Bürgertests zur Last. Laut Anklageschrift soll der Mann ein ganzes Netz aus Corona-Testzentren betrieben haben, in denen er der Kassenärztlichen Vereinigung Testungen in Rechnung gestellt haben soll, die gar nicht stattgefunden hatten.

Ein solches Testzentrum soll sich in Euskirchen befunden haben. Der entstandene Schaden soll sich auf rund 19 Millionen Euro belaufen. Verhandelt wird auch wegen des Vorwurfs der Untreue und wegen Steuerhinterziehung. Das Urteil wird für Ende April erwartet.

Dienstag, 30.01.24

Mutmaßliches Dealerpaar geschnappt

EUPEN (700) - Beamte der Polizeizone Weser-Göhl haben am Sonntagabend in Eupen ein mutmaßliches Dealerpaar festgenommen. Bei der Kontrolle ihres Fahrzeugs waren den Ermittlern größere Mengen Rauschgift in die Hände gefallen. Die Menge lasse auf eine Dealertätigkeit schließen, heißt es im Polizeibericht. Die beiden Insassen des Wagens, ein Mann und eine Frau, wurden vorläufig festgenommen.

Dienstag, 30.01.24

Rathausanbau für Hellenthal

HELLENTHAL (700) - Ein neuer Anbau soll den anhaltenden Raummangel im Rathaus von Hellenthal beseitigen helfen. Der Gemeinderat hat entschieden, dass der Anbau mit dem bisherigen Gebäude verbunden werden soll. 14 neue Büroräume sollen darin entstehen. Bislang müssen sich in vielen Fällen zwei Mitarbeiter ein Büro teilen.

Aus Datenschutzgründen kann dabei immer nur ein Kunde betreut werden. Dadurch kommt es immer häufiger zu Wartezeiten für Bürger oder zu Terminstaus. Mit dem neuen Anbau will die Gemeinde das gesamte Rathaus auch barrierefrei umgestalten. Die Kosten für den Anbau werden auf rund 4,7 Millionen Euro geschätzt. Die Arbeiten sollen im kommenden Jahr beginnen.

Dienstag, 30.01.24

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