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Böttinger trägt sich ins „Goldene Buch“ ein

DÜREN (700) - Fernseh-Moderatorin und Produzentin Bettina Böttinger hat sich am Samstagabend in der Stadtbücherei in das „Goldene Buch der Stadt Düren“ eingetragen. Böttinger ist Preisträgerin des diesjährigen Papiermacher-Ordens. Sie ist bereits die fünfte Trägerin der Auszeichnung. Erstmals wurde eine Frau damit gekürt.

Dienstag, 06.02.24

Großer Werkzeugfund in Aachen

AACHEN (700) - Die Aachener Bundespolizei hat in der vergangenen Woche Bauwerkzeuge in einem Umfang von 22.000 Euro sichergestellt. Ihre Herkunft muss allerdings noch geklärt werden. Die über 100 verschiedenen elektronischen Werkzeuge hatten die Ermittler bei einem 34-jährigen Serben gefunden, der mit seinem Wagen zusammen mit drei weiteren Insassen über die A44 nach Deutschland eingereist war.

Der Beifahrer, ein 34 Jahre alte Mazedonier, war von der Staatsanwaltschaft bereits wegen besonders schwerem Diebstahls gesucht worden. Der Fahrer hatte der Polizei erklärt, er habe das Werkzeug auf einem Trödelmarkt gekauft und wolle es nun in Deutschland verkaufen. Daraus wird aber wohl erst einmal nichts. Denn die Überprüfung der Seriennummern ergab, dass einige der Werkzeuge als gestohlen gemeldet waren. Beifahrer und Fahrer erhielten eine Anzeige wegen Hehlerei.

Dienstag, 06.02.24

Geldstrafe für illegalen Vogelfang

EUPEN (700) - Ein 60 Jahre alter Mann ist gestern vom Eupener Strafgericht zu einer Geldstrafe von 16.000 Euro verurteilt worden. Ihm wurde wiederholter illegaler Vogelfang nachgewiesen. Der Montzener war schon in der Vergangenheit immer wieder wegen ähnlicher Delikte verurteilt worden. Er war auf einer Wiese im Besitz mehrerer illegal gefangener Vögel und mit rund 20 Käfigen aufgegriffen worden. Bei der Durchsuchung seines Hauses konnten weitere Vögel sichergestellt werden. Auch gegen den Besitzer der Wiese und die Ehefrau des Angeklagten wurden Geldstrafen von jeweils 4.000 Euro verhängt.

Dienstag, 06.02.24

Haushalt der StädteRegion genehmigt

AACHEN (700) - Der Haushalt der StädteRegion Aachen für das laufende Jahr ist von den Behörden ohne Auflagen genehmigt worden. Die entsprechende Genehmigungsverfügung hat Regierungspräsident Wilk von der Bezirksregierung Köln am Montag persönlich nach Aachen gebracht. Dort wurde die Genehmigung an StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer überreicht.

Mitte Dezember war der Haushalt mit einem Volumen von 932 Millionen Euro an Ausgaben und 917 Millionen Euro an Einnahmen verabschiedet worden. Aus der Rücklage müssen also 15 Millionen Euro entnommen werden. Die Investitionen befinden sich mit über 89 Millionen Euro auf einem neuen Rekordniveau. Allein 23 Millionen Euro werden für den Bau von Schulen ausgegeben. 22 Millionen Euro gehen in Investitionen in Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Und weitere 20 Millionen Euro wurden für die Sanierung, den Um- oder Neubau von Kita-Gebäuden vorgesehen. Der neue Haushalt wird in Kürze durch öffentliche Bekanntmachung rechtskräftig.

Dienstag, 06.02.24

Sanierung der Ortsdurchfahrt Scheuren

SCHLEIDEN (700) - Nach Karneval soll im Schleidener Stadtteil Scheuren mit dem Ausbau der Ortsdurchfahrt begonnen werden. Der Kreis lässt Fahrbahn und Gehwege erneuern. Das nutzt die Stadt Schleiden dafür, auch Abwasser- und Wasserrohre sowie die Hausanschlüsse und die Straßenentwässerung zu modernisieren. Außerdem werden für den Glasfaserausbau bereits die entsprechenden Leitungsstrecken eingezogen. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Herbst kommenden Jahres andauern und werden voraussichtlich 1,8 Millionen Euro kosten.

Dienstag, 06.02.24

Polizeieinsatz am Schulzentrum Brand

AACHEN (700) - In Aachen-Brand ist es an einem Schulzentrum gestern früh zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Nach ersten Erkenntnissen waren zwei Personen mit Waffen über den Schulhof gelaufen. Andere Schüler hatten sich dadurch bedroht gefühlt. Die beiden Jugendlichen konnten gestellt werden.

Eine Kontrolle ergab, dass es sich um Anscheinswaffen gehandelt hatte. Sie sind komplett ungefährlich. Für Schüler habe zu keinem Zeitpunkt eine konkrete Gefahr bestanden, heißt es von der Polizei. Im Tagesverlauf sollen weitere Angaben und Details zu dem Vorfall veröffentlicht werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

Dienstag, 06.02.24

Keine großen Radevents mehr rund um Malmedy und Verviers?

VERVIERS/MALMEDY (700) - Veranstalter großer touristischer Radtouren müssen künftig möglicherweise rund um Verviers einen großen Bogen machen. Medienberichten zufolge ist davon vor allem die „Lüttich-Bastogne-Lüttich-Challenge“ mit rund 6.500 Teilnehmern betroffen. Denn die eingebundenen drei Polizeizonen sowie die Kommunen wollen die mit den Veranstaltungen verbundenen Risiken und Verunreinigungen nicht länger mittragen.

Besonders scharfe Kritik kam zuletzt immer wieder aus den Polizeizonen Stavelot-Malmedy, Venn und Herve. Genehmigt werden sollen dort künftig nur noch Radtouren mit maximal 500 Teilnehmern. Der Bürgermeister von Stavelot erklärte, im vergangenen Jahr habe es bei den Großveranstaltungen einen Toten und mehrere Verletzte gegeben. Einen Nutzen für den Horeca-Sektor gebe es nicht.

Die Veranstalter von „Lüttich-Bastogne-Lüttich“ halten dagegen. Mit geringer Teilnehmerzahl sei eine Durchführung nicht möglich. Einer Studie zufolge würde allein dieses Event der Region rund zwei Millionen Euro einspielen. Sollte es bei der Entscheidung bleiben, müsste die Challenge in diesem Jahr über eine alternative Route geführt werden.

Dienstag, 06.02.24

zweigleisiger Ausbau der Eifelstrecke gefordert

EUSKIRCHEN (700) - Immer mehr Unternehmen aus der Region fordern in einem neu gegründeten Bündnis den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke von Köln nach Trier. Die gut 160 Kilometer lange Strecke sei für die Region die wichtigste Anbindung an den Bahnverkehr. Der größtenteils eingleisige Verlauf führe aber zu Kapazitätsengpässen. Mit einer zweigleisigen Strecke könnte der Güterverkehr in der Region gestärkt werden, so die Befürworter.

Bislang werde die Strecke erst gar nicht für den Güterverkehr genutzt. Denn schon vor der Flutkatastrophe hatte die Auslastung bei 90 bis 95 Prozent gelegen. Der aktuelle Wiederaufbau wird daher als gute Gelegenheit für den schnellen Ausbau angesehen. Dem Bündnis gehören u.a. Unternehmen wie Arla, Gerolsteiner, Bitburger, der Trierer Hafen, mehrere Logistikunternehmen und das Moselsteinwerk.

Dienstag, 06.02.24

Freispruch nach Anklage wegen Mordversuchs

EUPEN (700) - Eine Frau ist gestern vom Eupener Strafgericht von der Anklage des Mordversuchs an ihrem Lebensgefährten freigesprochen worden. Aus Mangel an Beweisen, wie es hieß. Das Urteil lautete stattdessen auf Körperverletzung und Bedrohung mit einem Messer. Das gemeinsame Kind des Paares hatte 2021 von Gewalt in der Familie berichtet.

In der Anklageschrift hieß es, die Mutter habe immer wieder versucht, den Vater des Kindes zu töten. Ursache war offenbar die Absetzung einer Antidepressiva infolge einer Krebserkrankung. Inzwischen ist der Lebensgefährte eines natürlichen Todes gestorben.

Dienstag, 06.02.24

Busse der TEC rollen wieder

EUPEN/VERVIERS (700) - Nach einer Woche Streikpause rollen ab heute Morgen die Busse der Nahverkehrsgesellschaft TEC wieder. Zumindest in den Busdepots von Eupen und Verviers, wie das Unternehmen mitteilt. Im Depot Lüttich gehen die Arbeitsniederlegungen unterdessen heute weiter. Am Morgen soll es eine weitere Personalversammlung zum Fortgang der Streiks geben. Die Direktion der TEC erklärte, der eingeschlagene Dialog sei „intern offen und konstruktiv“ gewesen. Und das sowohl mit den Behörden als auch mit dem zuständigen Minister.

Der Streik hatte am vergangenen Monat begonnen. Die TEC-Busfahrer fordern mehr Sicherheit und persönlichen Schutz, nachdem es in der Vergangenheit immer wieder zu Übergriffen auf TEC-Busfahrer gekommen war. In Namur ist der Streik bereits am Sonntagabend beendet worden.

Dienstag, 06.02.24

Weiter viele Teilnehmer an Demos gegen Rechts

WÜRSELEN/AACHEN (700) - Mehrere tausend Menschen haben im deutschen Teil unseres Sendegebiets am Wochenende erneut gegen Rechtsextremismus und für eine offene und tolerante Gesellschaft demonstriert. Kundgebungen fanden dabei in zahlreichen Kommunen statt. In Würselen hatten trotz schlechten Wetters rund 400 Menschen an einer Kundgebung in der Innenstadt teilgenommen.

In Erkelenz kamen sogar mehrere tausend Menschen auf dem Konrad-Adenauer-Platz zusammen, darunter viele Vertreter von Vereinen, Gruppen, Parteien und Kirchen. Demonstriert wurde am Samstag nicht nur gegen Rechts. „Frieden für Palästina“ forderten in Aachen rund 250 Menschen beim Zug durch die Innenstadt. Alle Demonstrationen verliefen friedlich.

Dienstag, 06.02.24

Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg entschärft

AACHEN (700) - Bei Bauarbeiten auf dem Aachener Bendplatz ist gestern Nachmittag eine 250-Kilo-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden worden. Am Abend mussten rund 2.500 Anwohner in einem Umkreis von rund 300 Metern um die Fundstelle vorsorglich ihre Wohnungen verlassen. Auch Mitarbeiter des Schokoladenherstellers Lindt waren betroffen.

Der Bereich um den Bendplatz war großräumig abgesperrt. Personen, die nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen konnten, versammelten sich in der Mensa Academica der RWTH. Der Kampfmittelräumdienst war vor Ort und konnte die Kriegsaltlast schließlich unschädlich machen. In der Nacht konnten alle Bewohner wieder nach Hause zurück.

Dienstag, 06.02.24

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