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Neue Regeln für Altkleidercontainer

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler gelten bald neue Regeln für Altkleidercontainer. Der Stadtrat will damit das Stadtbild verbessern und die Müllbelastung verringern. Altkleidercontainer dürfen künftig nur noch an Standorten mit Glascontainern stehen. Das sieht ein neues Standortkonzept vor. Bislang gibt es über 100 Container im Stadtgebiet. Deren Zahl soll aber mehr als halbiert werden. An vielen Glascontainern gebe es auch Parkmöglichkeiten. Außerdem könnten die Menschen dann vor Ort mehrere Abfallarten entsorgen, heißt es zur Begründung für die Entscheidung.

Freitag, 04.07.25

Auf der Flucht verunglückt

AACHEN (700) - Gestern Nachmittag ist ein Mann auf seinem Motorrad vor einer Grenzkontrolle auf der A4 geflüchtet. In einer Schleife am Aachener Kreuz ist er auf der Flucht vor der Polizei von der Fahrbahn abgekommen. Er rutschte unter eine Leitplanke. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und kam in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nach Angaben der Autobahnpolizei aber nicht.

Freitag, 04.07.25

Rettungsdienste ziehen Unwetterbilanz

AACHEN/DÜREN (700) - Das starke Unwetter vom Mittwochabend hat allein im deutschen Teil unseres Sendegebiets für mehrere hundert Einsätze von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Besonders hart betroffen war der Kreis Düren. Wegen der starken Regenfälle hatte die Feuerwehr dort allein zu fast 400 Einsätzen ausrücken müssen. Oft ging es um umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller und auch überflutete Straßen.

In der StädteRegion Aachen verwüstete ein Tornado ein Waldstück bei Roetgen. In diesem Bereich und zwischen Alsdorf und Aldenhoven sind noch immer Straßen gesperrt. In Aachen sind Baumkontrollen in Parks und Grünanlagen sowie auf den Friedhöfen unterwegs. Hier wird vor brüchigen Ästen und Bäumen gewarnt. Menschen kamen aber nicht zu Schaden.

Freitag, 04.07.25

Studentenwohnturm wird umbenannt

AACHEN (700) - Einer der vier Studentenwohntürme in Aachen am Lousberg wird umbenannt. Das Otto-Petersen-Haus soll nach rund 60 Jahren einen neuen Namen erhalten. Der Eisenhüttenfachmann und RWTH-Alumnus Otto Petersen hatte eine nationalsozialistische Vergangenheit. Davon will sich das Studierendenwerk als Betreiber der vier Wohntürme distanzieren. Künftig wird das Wohnheim deshalb den Namen der Architektin Renate von Brause tragen. Sie war in den sechziger Jahren die federführende Architektin beim Bau der Wohntürme.

Donnerstag, 03.07.25

Neue Multisportarena freigegeben

ZÜLPICH (700) - Im Zülpicher Stadtteil Weiler in der Ebene ist eine neue Multisportarena freigegeben worden. Die Baukosten beliefen sich auf knapp 200.000 Euro. Über das Förderprogramm „Struktur- und Dorfentwicklung“ des Landes NRW, dass sowohl von Land und Bund gefördert wird, kamen Zuschüsse von rund zwei Drittel der Kosten. Die Stadt Zülpich musste einen Eigenanteil von rund 70.000 Euro aufbringen. Die Stadt will damit die Lebensqualität im Dorf verbessern und die Generationen miteinander zu vernetzen. Zunächst hat es nur eine kleine Einweihung zur Freigabe gegeben. Am 23. August ist von der Dorfgemeinschaft und den Sportvereinen ein großes Eröffnungsfest vorgesehen.

Donnerstag, 03.07.25

Vor Reaktivierung: Bahnstrecke wegen Bauarbeiten gesperrt

ALSDORF (700) - Derzeit ist die stark genutzte Bahnstrecke zwischen Alsdorf-Annapark und Mariadorf gesperrt. Anlass ist die geplante Reaktivierung des Abschnitts nach Mariagrube. Aus diesem Grund muss der Betreiber EVS Euregio neue Weichen einbauen. Zwischen Annapark und Mariadorf fahren deshalb Busse im Schienenersatzverkehr. Die Züge der Euregiobahn pendeln während der Bauzeit zwischen Stolberg und Alsdorf-Mariadorf. Aus Richtung Herzogenrath enden die Züge an der Station Annapark. Die Strecke bleibt bis Freitag kommender Woche gesperrt. In den Nächten zu Beginn der nächsten Woche muss auch mit Lärmbelästigungen durch nächtliche Arbeiten gerechnet werden.

Donnerstag, 03.07.25

Amel passt Trinkwasserpreis an

AMEL (700) - Auch in Amel steigt im kommenden Jahr der Preis für Trinkwasser. Er wird ab Januar 2,70 Euro pro Kubikmeter betragen. Das sind 20 Cent mehr als bisher. Der Gemeinderat hat die Anhebung auf seiner aktuellen Sitzung beschlossen. Erste Untersuchungen hatten ergeben, dass der Preis sogar auf 3,21 Euro hätte klettern können. Weil der Preis laut Gesetz sozialverträglich angehoben werden soll, will dies die Gemeinde durch moderate Steigerungen umsetzen.

Beschlossen wurde auch eine Resolution zur Unterstützung der VoG Flussvertrag Amel-Rur. Denn nach den Sparankündigungen der Wallonie könnte die Vereinigung rund die Hälfte ihrer Finanzmittel verlieren. Dabei leiste die VoG wertvolle Hilfe bei der Bekämpfung invasiver Pflanzenarten und zur Verbesserung des Lebensumfeldes für Tiere und Pflanzen an den Flussufern. Der Gemeinderat forderte deshalb die Wallonische Region dazu auf, die Basisförderung für die VoG weiter fortzusetzen und die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Donnerstag, 03.07.25

Bilanz der Verbraucherzentrale Aachen

AACHEN (700) - Die Aachener Verbraucherzentrale hat im vergangenen Jahr rund 5.400 Anfragen erhalten und bearbeitet. Wie die Einrichtung mitteilte, ging es zumeist um Fragen zum Thema Energie, Onlinehandel und Abofallen. Häufig wurden aber auch falsche Energieabrechnungen, untergeschobene Verträge und Fragen nach der Insolvenz des Reiseveranstalters FTI gestellt. Außerdem ging es um finanzielle Notlagen, Kontopfändungen oder Energiesperren. Die Verbraucherzentrale feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen.

Donnerstag, 03.07.25

Unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein

EUSKIRCHEN (700) - Wegen seines rücksichtslosen Verhaltens ist ein Autofahrer in der Euskirchener Innenstadt am Montagmittag aufgefallen. Der Autofahrer soll zunächst an einer roten Ampel angehalten und bei Grün auf bis zu Tempo 80 binnen weniger Sekunden beschleunigt haben. Auf einem Parkplatz sollte der 36-Jährige von den Beamten angehalten und kontrolliert werden. Das versuchte der Mann zunächst zu verhindern. Der Polizei gelang es dennoch, ihn zu stoppen. Er stand unter dem Einfluss von Drogen und ist nicht in Besitz eines Führerscheins. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

Donnerstag, 03.07.25

Diebe hatten reichlich Mühe

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Reichlich Aufwand war für Einbrecher in Bad Münstereifel erforderlich, um in ein Modegeschäft einzudringen. Laut Polizei hatten die Einbrecher zunächst versucht, die Eingangstür aufzuhebeln. Damit das klappen konnte, mussten die Zylinderschlösser einer Eisentür ausgebaut werden. Erst dann gelangten sie ins Geschäft. Im Büro musste dann auch noch ein Tresor aufgebrochen werden, um an ihre Beute zu gelangen. Mit Bargeld gelang den Tätern unerkannt die Flucht. Die Polizei ermittelt wegen besonders schwerem Diebstahls.

Donnerstag, 03.07.25

Neues Radarmessgerät in Verviers

VERVIERS (700) - An der Jalhayer Straße in Verviers ist ein neues so genanntes Lidar-Gerät installiert worden. Dabei handelt es sich um eine Radarkontrolle zur Geschwindigkeitsmessung. Die Straße gilt als wichtige Verbindung zwischen Jalhay und dem Zentrum von Verviers. Dort gilt Tempo 50. In der Vergangenheit hatten viele Bürger aus Verviers berichtet, dass dort die Geschwindigkeitsbegrenzung häufig nicht eingehalten werde.

Donnerstag, 03.07.25

Sanierung des Antoniushäuschens beschlossen

AMEL (700) - In Amel wird die alte Vikarie saniert. Das hat der Gemeinderat auf seine jüngsten Sitzung beschlossen. Das so genannte Antoniushäuschen wird im Zuge der Neugestaltung des Kirchenberings instandgesetzt. Bei der Alten Vikarie handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Süden der DG. Untersuchungen ergaben, dass die verwendeten Bauteile aus der Zeit zwischen 1480 und 1650 stammen müssen. Das soll auch auf das Mauerwerk zutreffen.

Die Historiker gehen davon aus, dass es in unmittelbarer Nähe einen Vorgängerbau gegeben haben könnte.  Bislang gibt es dazu aber noch keine Spuren. Heute wird das Gebäude als Totenkapelle genutzt. Seit einigen Jahren steht es leer. Künftig soll es dort zwei Aufbewahrungsräume und einen Nebenraum mit Küche geben.

Zudem will man die frühere Nutzung als Kapelle wieder sichtbar machen. Das äußere Erscheinungsbild wird sich dadurch aber nicht verändern. Das Antoniushäuschen befindet sich im Besitz der Kirchenfabrik Amel. Die Kosten für die Sanierung werden auf 400.000 Euro beziffert. 60 Prozent davon trägt die DG, den Rest teilen sich jeweils zur Hälfte Gemeinde und Kirchenfabrik.

Donnerstag, 03.07.25

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