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Zwei Küchenbrände in der StädteRegion

AACHEN/ALSDORF (700) - Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr in den letzten Stunden in der StädteRegion ausrücken. Am Mittwochabend gab es zunächst Brandalarm im Studentenwohnheim an der Bayernallee in Aachen. Ein Kochtopf auf einem Herd hatte Feuer gefangen. 120 Bewohner hatten sich rechtzeitig unverletzt in Sicherheit bringen können. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden.

In der Nacht zum Donnerstag brannte es dann im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Alsdorf. Brandursache war offenbar eine Mikrowelle. Der Bewohner konnte von der Feuerwehr gerettet werden. Die übrigen Hausbewohner hatten sich selbst ins Freie begeben können. Auch hier war der Brand schnell gelöscht. Die betroffene Wohnung kann aber erst einmal nicht mehr genutzt werden. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand.

Freitag, 22.04.22

Feuer im Industriepark am Silberberg

EUSKIRCHEN (700) - Großeinsatz für die Feuerwehr in Euskirchen. Im Industriepark am Silberberg ist in der Nacht zum Donnerstag ein Brand ausgebrochen. Drei Schaustellerwagen waren aus bislang noch ungeklärten Gründen in Flammen aufgegangen. Die Brandbekämpfung erwies sich als schwierig. Immer wieder flackerten Glutnester auf. Auch gestern früh fanden noch Nachlöscharbeiten statt. Zeitweilig drohte das Feuer auf eine benachbarte Lagerhalle überzugreifen. Das konnte von den Einsatzkräften verhindert werden. Die drei Schaustellerwagen brannten allerdings völlig aus. Der entstandene Sachschaden wird von der Feuerwehr auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag geschätzt.

Freitag, 22.04.22

Raeren mit eigener Hochwasserstudie

RAEREN (700) - Die Gemeinde Raeren plant eine eigene Hochwasserstudie. Zwar war die Kommune bei der Flut im vergangenen Jahr längst nicht so stark betroffen wie zum Beispiel Eupen. Doch auch in Raeren waren Bäche über die Ufer getreten und hatten Häuser unter Wasser gesetzt. Ein hydronumerisches Gutachten soll aufzeigen, wo bei Starkregen Bäche über die Ufer treten können. Dadurch können Hausbesitzer künftig besser die Gefahren von drohendem Hochwasser einschätzen. Die Studie soll auch zeigen, wo es in Sachen Flutsicherheit bei der Ausweisung künftiger Baugebiete problematisch werden könnte. Die neue Hochwasserstudie kostet rund 80.000 Euro. Rund 59.000 Euro werden von der Wallonischen Region übernommen.

Freitag, 22.04.22

Förderung für Krankenhäuser in der StädteRegion

STÄDTEREGION (700) - Mehrere Krankenhäuser in der StädteRegion dürfen sich auf finanzielle Unterstützung und Fördermittel freuen. Diese stammen aus einem Sonderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, wie der FDP-Landtagsabgeordnete Pfeil jetzt mitteilte. Mit dem Geld sollen sich die Kliniken bestmöglich auf die umfangreichen Veränderungen im Zuge der Digitalisierung vorbereiten. Knapp eineinhalb Millionen Euro gehen dabei an das Betlehem-Gesundheitszentrum in Stolberg. Jeweils rund 1,7 Millionen Euro erhalten das Luisenhospital in Aachen und die Rhein-Maas-Kliniken in Würselen. Etwas mehr als 1,3 Millionen Euro an finanziellen Zuwendungen gehen an die Uniklinik in Aachen.

Freitag, 22.04.22

Immer mehr Menschen können nicht schwimmen

STÄDTEREGION (700) - Seit der Corona-Pandemie haben immer weniger Menschen schwimmen gelernt. Weil die Bäder geschlossen blieben, sind die Schwimmkurse ausgefallen. Damit entfielen auch die Prüfungen für die Schwimmabzeichen. 75 Prozent weniger Abzeichen sind laut DLRG während der Pandemie ausgestellt worden. Zwar haben die Bäder wieder geöffnet. Das Interesse an Schwimmabzeichen ist aber gering. Nicht zuletzt, weil sich die Regeln für das „Seepferdchen“ deutlich verschärft haben. Nun sollen Infokampagnen dazu beitragen, das Schwimmen lernen wieder attraktiver zu machen.

Freitag, 22.04.22

Zukunftssorgen trüben Stimmung im Handwerk

STÄDTEREGION (700) - Der Fachkräftemangel und auch die Engpässe bei Lieferungen und Material macht den Handwerksbetrieben im deutschen Teil unseres Sendegebiets zunehmend zu schaffen. Die aktuelle Situation wird aber trotzdem überwiegend als positiv bewertet. Das zeigt die Frühjahrsumfrage der Handwerkskammer. Fast jeder zweite Betrieb ist mit seiner wirtschaftlichen Situation zufrieden. Vor allem im Bau- und Hausbaugewerbe. Dachdecker, Gerüstbauer, Elektriker oder Maler haben alle Hände voll zu tun. Dienstleister wie Frisöre oder Kosmetiker kränkeln noch an den Folgen der Corona-Regeln. Der Blick in die Zukunft ist bei vielen Unternehmen dennoch getrübt. Unsicherheiten durch Corona und der Ukraine-Krieg drückten die Stimmung spürbar. Wegen Material- und Lieferengpässen herrsche zudem ein enormer Preisdruck. Ein Großteil der Unternehmen will die Preise deshalb erhöhen.

Freitag, 22.04.22

Investoren für Klärschlamm-Verbrennungsanlage gesucht

DÜREN (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur treibt den Bau einer Klärschlamm-Verbrennungsanlage voran. Mit der Anlage soll vor allem wertvoller Phosphor aus dem Klärschlamm recycelt werden. Das ist ab 2029 Pflicht. Phosphor ist ein wichtiger Rohstoff für Menschen, Tiere und auch Pflanzen und wird zum Beispiel auch als Düngemittel eingesetzt. Allerdings sind die weltweiten Vorräte begrenzt. Für das Phosphor-Recycling plant der Wasserverband deshalb zusammen mit dem Erftverband den Anlagenbau. Derzeit wird dafür ein Investor gesucht.

Freitag, 22.04.22

Hupen für bessere Löhne

EUPEN/MALMEDY/VERVIERS (700) - Lautstark wird heute früh in zahlreichen Städten Belgiens für höhere Löhne demonstriert. Die sozialistische Gewerkschaft FTGB ruft zu einer Autofahreraktion auf. Mit lautstarken Hupen sollen sich die Teilnehmer Gehör verschaffen. Aktivisten treffen sich unter anderem ab sieben Uhr an der Herbesthaler Straße in Eupen. Weitere Hupaktionen sind in Ostbelgien auch in Malmedy und in Verviers vorgesehen. Die Gewerkschaft wirft den Arbeitgebern vor, überfällige Lohnerhöhungen in mehreren Sparten zu verweigern.

Freitag, 22.04.22

Wegen sexueller Belästigung vor Gericht

AACHEN (700) - Seit dem gestrigen Mittwoch steht ein 22 Jahre alter Mann vor dem Aachener Landgericht. Ihm wird sexuelle Belästigung zur Last gelegt. Im September und Oktober vergangenen Jahres soll er mehrmals Frauen in Bussen, bei Demos und Kundgebungen bedrängt oder auch unsittlich berührt haben. Zudem wird ihm Selbstbefriedigung in der Öffentlichkeit zur Last gelegt. Ende Mai soll das Urteil gesprochen werden.

Donnerstag, 21.04.22

Neues Verkehrsmesssystem in Enzen in Betrieb

ZÜLPICH (790) - In Zülpich-Enzen ist eine Verkehrsmessanlage eingeweiht worden. Sie erfasst die Anzahl und Art der passierenden Fahrzeuge und kann deren Geschwindigkeit messen. Knöllchen oder Bußgelder können durch die neue Anlage aber nicht erstellt werden. Vielmehr dient sie zu Erfassungszwecken. Die Auswertung der Daten soll helfen, die Verkehrsströme zu lenken und neue Konzepte zu planen. In der Vergangenheit hatten sich beim Ortsvorsteher immer wieder Bürger über zu schnelle Autos, Motorräder und Lastwagen beschwert. Die Anschaffungskosten von 2.300 Euro wurden von der „Westenergie“ übernommen. Die Anlage soll auch vor Kindergärten und Schulen eingesetzt werden.

Donnerstag, 21.04.22

Neues Dorfbüro und Gutscheine für sichere Heimfahrt

AMEL (700) - Der Gemeinderat in Amel hat auf seiner jüngsten Sitzung die Einrichtung eines Dorfbüros in den Räumen der Bibliothek beschlossen. Zwei Arbeitsplätze mit Computer, Internetanbindung, Scanner, Drucker und Kopierer werden eingerichtet, die für einzelne Stunden von der Bevölkerung angemietet werden können. Die Erstausstattung wird von der DG mit 15.000 Euro bezuschusst. Gewährt werden von der Gemeinde künftig auch Zuschüsse für Junggesellenvereine und Landjugend-Gruppen. Sie können bis zu sechs Gutscheine über jeweils 60 Euro erhalten, um Busse oder Transporter für Ausflüge anzumieten. Wie viele Gutscheine pro Fahrt eingesetzt werden, ist den Gruppen selbst überlassen. Die Gemeinde wünscht sich aber, dass nach Möglichkeit auf örtliche Anbieter zurückgegriffen wird.

Donnerstag, 21.04.22

Nationaler Konzertierungsausschuss tagt am Freitag nicht

OSTBELGIEN (700) - In Belgien und damit auch in der DG bleiben die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen vorerst unverändert. Ein für den morgigen Freitag geplantes Treffen des Nationalen Konzertierungsausschusses ist abgesagt worden. Zunächst war vorgesehen, die Regeln möglicherweise wieder strikter auszulegen. Durch den Code „Orange“ wäre das Corona-Safe-Ticket wieder verpflichtend geworden. In den Innenräumen hätte dann wieder eine Maskenpflicht gegolten. In Absprache zwischen Premierminister de Croo und den Ministerpräsidenten wird es nun keine Veränderung geben. Auch ein neuer Termin für eine nächste Sitzung wurde zunächst nicht vereinbart. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch begrüßte in einer ersten Reaktion diese Entscheidung.

Donnerstag, 21.04.22

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