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Ab 7. Februar: „NetLiner“ auch in Simmerath

SIMMERATH (700) - In Simmerath startet am 7. Februar der Rufbus „NetLiner“. Er wird den Verkehr der Buslinie 83 ersetzen und bietet einen flexiblen Fahrplan. Der Rufbus wird dabei online oder per Telefon bestellt und bringt die Fahrgäste zu den gewünschten Zielen in Simmerath, Eicherscheid, Hammer, Dedenborn, Einruhr und Erkensruhr. Am Bushof in Simmerath sowie in Einruhr besteht Anschluss an den Linienbusverkehr. Die NetLiner können montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr bestellt werden. Am kommenden Mittwoch findet für Interessierte eine Präsentation der Gemeinde Simmerath und der ASEAG bei einer Online-Konferenz statt. Der Rufbus NetLiner verkehrt bereits erfolgreich im Aachener Norden und Süden sowie in Monschau und Roetgen.

Polizeibericht: Trickbetrug und brennender Bus

EUPEN/AACHEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Eine Seniorin in Eupen ist Opfer eines Trickbetruges geworden. Dreiste Betrüger hatten sich in einer Mail als Mitarbeiter der Pensionskasse ausgegeben. Um eine angebliche Rückzahlung vornehmen zu können, hatte die Seniorin digitale Zugänge zu ihrem Bankkonto preisgegeben. Kurz darauf wurde ein größerer Geldbetrag vom Konto der 81-jährigen abgebucht.

In Aachen hat am Dienstagnachmittag ein brennender Bus für Aufregung gesorgt. Wegen eines technischen Defektes hatte der Linienbus Feuer gefangen. Nach den Löscharbeiten musste ein Straßenabschnitt im Stadtteil Eilendorf bis in den Abend hinein gesperrt bleiben, weil das Wrack des Busses mit einem Kran abtransportiert und eine Ölspur beseitigt werden musste. Der Busfahrer blieb unverletzt. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Passagiere an Bord.

Donnerstag, 13.01.22

„e.Go-Fahrer“ dürfen mit Emissions-Zertifikaten handeln

AACHEN (700) - Wer einen e.Go Life fährt, kann nach Angaben des Aachener Elektroherstellers sogar noch Geld verdienen. Als erster unabhängiger Elektrobatterieantriebshersteller erlaubt das Unternehmen den Handel mit Emissions-Zertifikaten für seine Kunden. Damit können nach Unternehmensangaben pro Jahr bis zu 300 Euro verdient werden. Die Erträge werden auf Wunsch entweder ausbezahlt oder können in Klima- und Umweltprojekte investiert werden. Der Zertifikatehandel erfolgt dabei über die Internetseite des Fahrzeugherstellers, soll aber bald auch über die e.Go App möglich sein, heißt es in einer Pressemitteilung.

Donnerstag, 13.01.22

2,4 Millionen Euro für die Schulsozialarbeit

STÄDTEREGION (700) - Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Schulsozialarbeit in der StädteRegion Aachen in den kommenden beiden Jahren mit rund 2,4 Millionen Euro. Von dem Geld sollen unter anderem Stellen für Sozialarbeiter an unterschiedlichen Schulen finanziert werden. Die Fachkräfte sollen Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, zu frei, selbstständig und verantwortungsvoll denkenden und handelnden Personen heranzuwachsen. Vielfach tragen sie auch zur Bewältigung von Krisen zwischen Schülern oder im familiären Umfeld bei.

Donnerstag, 13.01.22

SPD Aachen: „Gleiches Einstiegsgehalt für alle Lehrer“

AACHEN (700) - Die Aachener SPD fordert, dass alle Lehrer gleiche Einstiegsgehälter erhalten sollen. Ein entsprechender Maßnahmenkatalog wurde dazu an die Bundesregierung übermittelt. Laut den Sozialdemokraten verdient eine Grundschullehrerin zum Start ins Berufsleben bis zu 640 Euro weniger als ihre Kollegin am Gymnasium. Das mache den Unterricht in einigen Schulzweigen unattraktiver und führe zu einem höheren Unterrichtsausfall, bemängelt die SPD. Gleiche Löhne seien fair und würden dieses Problem lösen. Hintergrund der Forderung sind Statistiken, wonach schon vor Corona in der StädteRegion viele Unterrichtsstunden ausgefallen sind. Laut einer Nachfrage bei der Bundesregierung waren es an Realschulen im Schuljahr 2018/2019 in der StädteRegion sieben Prozent aller Stunden, an Gesamtschulen sogar 7,5 Prozent. An Gymnasien und Grundschulen betrug dieser Wert dagegen nur 3,7 bzw. 2,5 Prozent.

Donnerstag, 13.01.22

Keine Betriebsgenehmigung mehr für „Haus Katharina“

RAEREN (700) - Das Wohn- und Pflegezentrum „Haus Katharina“ in Raeren hat seine Betriebsgenehmigung entzogen bekommen. Die Entscheidung gilt mit Wirkung zum 15. Februar. Das hat die Deutschsprachige Gemeinschaft bestätigt. In den vergangenen Jahren waren bei Kontrollen immer wieder massive Mängel bei Personal und Infrastruktur festgestellt worden. Diese seien nicht beseitigt worden. Der Betreiber hatte versucht, vor dem Staatsrat eine Schließung des Hauses zu verhindern. Allerdings ohne Erfolg. Auch der Beirat für Seniorenbetreuung begrüßte die Entscheidung. Den 19 Bewohnern wird die Unterbringung in anderen Wohn- und Pflegeeinrichtungen ermöglicht. Anfallende Mehrkosten werden von der DG übernommen.

Donnerstag, 13.01.22

Parkkontrollen im Hohen Venn angekündigt

WEISMES (700) - Im Hohen Venn sind für das kommende Wochenende umfangreiche Parkkontrollen angekündigt worden. Anlass ist der wieder starke Zustrom von Wintertouristen. Diese hatten am vergangenen Wochenende zu einem Verkehrschaos geführt. Große Abschnitte der Vennstraße waren einfach zugeparkt worden. Teilweise waren Autofahrer in das Naturschutzgebiet hineingefahren, um ihren Wagen abzustellen. Die Polizei war auf den Ansturm nicht vorbereitet. An diesem Wochenende werde mit acht Polizisten kontrolliert, heißt es von der Polizeizone Stavelot. Wer falsch parkt, muss mit einem Knöllchen von mindestens 67 Euro rechnen. Auch der Bürgermeister von Weismes, Daniel Stoffels, sprach von einer „Nulltoleranzpolitik“ gegenüber Parksündern im Venn.

Donnerstag, 13.01.22

Tankstellenüberfall in Baesweiler

BAESWEILER (700) - Ein bislang noch unbekannter Täter hat am Dienstagabend eine Tankstelle in Baesweiler überfallen. Der mit einem Messer bewaffnete Mann bedrohte nach Angaben der Polizei die in den Verkaufsräumen allein anwesende Kassiererin und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Mit Beute in noch unbekannter Höhe gelang dem Räuber unerkannt die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter blieb zunächst erfolglos.

Donnerstag, 13.01.22

Prozess wegen Cannabisplantage in Eschweiler

ESCHWEILER/AACHEN (700) - Eine Cannabisplantage in Eschweiler beschäftigt derzeit das Landgericht in Aachen. Der 45 Jahre alte Angeklagte soll die Drogen auf seinem Hof angebaut haben. Die Pflanzen waren 2015 zusammen mit einer Halle abgebrannt. Die Flammen auf dem Hof hatten damals einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 60 Wehrleute waren vor Ort und stießen schließlich im Inneren der brennenden Halle auf die Cannabisplantage. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist bis heute unklar. Der mehr als sechs Jahre zurückliegende Fall wird erst jetzt verhandelt, weil der Angeklagte die Polizei auf eine falsche Spur geführt haben soll. Der 45-jährige hatte damals gegenüber den Ermittlern behauptet, dass er die Halle an eine andere Person vermietet habe.

Donnerstag, 13.01.22

Karnevalsumzug in Raeren auf den 1. Mai verlegt

RAEREN (700) - In Raeren haben Vereine und Karnevalisten entschieden, den traditionellen Tulpensonntagsumzug auch in diesem Jahr nicht stattfinden zu lassen. Aufgrund der augenblicklichen Corona-Lage sei abzusehen, dass die Großveranstaltung nicht wie geplant durchgeführt werden kann. Eine Absage für den Umzug gibt es aber nicht. Vielmehr wird er auf den 1. Mai verschoben und soll dann nachgeholt werden. In der Vergangenheit war in Raeren dieser Ausweichtermin bereits mehrfach gewählt worden.

Mehr dazu hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ ab 16 Uhr bei RADIO700.

Donnerstag, 13.01.22

Streit zwischen Zirkusfamilien löst Massenschlägerei aus

STOLBERG (700) - Rund 20 Menschen haben sich am Dienstagnachmittag in Stolberg-Büsbach eine Massenschlägerei geliefert. Die Polizei musste schlichten, nachdem ein Anwohner mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen hatte. Auslöser des Streits war offenbar, dass Zirkusleute mit einem Gabelstapler einen Blumentopf verrücken wollten, um den Lastwagen dann zu ihrem Winterlager fahren lassen zu können. Damit waren allerdings einige Anwohner nicht einverstanden. Es kam zu Handgreiflichkeiten und Bedrohungen.

Donnerstag, 13.01.22

Unternehmen blicken zuversichtlich in die Zukunft

STÄDTEREGION (700) - Trotz Corona schauen die Unternehmen im deutschen Teil unseres Sendegebiets so zuversichtlich in die Zukunft wie zuletzt vor der Pandemie. Das hat die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Aachen ergeben. Die Investitionsbereitschaft ist auf ein Rekordniveau gestiegen. Auch die Ertragslage hat sich noch einmal verbessert. Die meisten Firmen erwarten außerdem, dass sich Liederprobleme und Rohstoffpreise im Laufe des Jahres wieder beruhigen. Am besten ist bisher das Baugewerbe durch die Pandemie gekommen. Auch Industriefirmen und Dienstleister sind zufrieden. Immer noch unter den Corona-Folgen leiden die Gastronomie sowie die Textil- und Bekleidungsbranche.

Donnerstag, 13.01.22

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