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Kita-Ersatz für das Schleidener Tal

SCHLEIDEN (700) - In Schleiden-Olef ist gestern eine gemeinsame Übergangs-Kita eingeweiht worden. Vier von der Flut betroffene Kinderbetreuungseinrichtungen aus dem Schleidener Tal haben hier ein neues Zuhause gefunden. In Modulcontainern auf dem Sportplatz Olef können die Kinder spielen, toben, lernen, essen und schlafen. Demnächst wird auch noch ein größeres Außengelände mit neuen Spielgeräten angelegt. Die Übergangs-Kita soll zwei Jahre in Betrieb bleiben. In der Zwischenzeit werden die zerstörten Kindertagesstätten wieder aufgebaut. Diese sollen nicht nur moderner werden, sondern künftigen Flutwellen auch standhalten können.

Mehr dazu hören Sie bei RADIO700 in der Sendung „Feierabend“ ab 16 Uhr.

Donnerstag, 13.01.22

Wieder Kinderimpfung im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN/STÄDTEREGION (700) - Im Kreis Euskirchen gibt es einen weiteren Impftermin für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren. Am Samstag findet dieser zwischen 9 Uhr und 15.30 Uhr im Kreishaus in Euskirchen statt. Die Erziehungsberechtigten müssen der Impfung schriftlich zustimmen. Zum Einsatz kommt ein spezieller Kinderimpfstoff von BiontechPfizer. Für die Impfung ist eine Terminvereinbarung per Telefon oder Internet notwendig. Die StädteRegion Aachen meldet derweil einen weiteren leichten Anstieg der Corona-Fallzahlen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut dem Robert-Koch-Institut aktuell bei 431.

Donnerstag, 13.01.22

Neues Cyber-Institut gegen Internet-Kriminalität

DÜREN (700) - NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart hat gestern in Düren auch das Cyber-Institut für Internetkriminalität und Datensicherheit eröffnet. Mit zunächst zwei Dutzend Studierenden. Einer der geheimnisvollsten Räume des Instituts ist das so genannte „Dirty Lab“. In dem Labor lernen die Studierenden, wie sie Cyberangriffe erkennen und abwehren können. Das gehört neben Betriebswirtschaft und Management zur Ausbildung als Digitalexperte für mittlere und kleine Unternehmen. Schon in wenigen Jahren soll die Zahl der Studierenden in Düren dreistellig sein.

Donnerstag, 13.01.22

Freilichtmuseum Kommern zieht positive Bilanz für 2021

MECHERNICH (700) - Auch im Corona-Krisenjahr 2021 ist das LVR-Freilichtmuseum mit seinem Ergebnis zufrieden. Trotz langer Schließung und erheblicher Einschränkungen sowie dem Wegfall vieler Events habe man rund 110.000 Besuchern in Mechernich-Kommern einen Einblick in die Geschichte des Rheinlandes gewähren können. Nach Angaben von Museumsdirektor Joseph Mangold seien auch die abgespeckten Veranstaltungen wie die ZeitBlende 1971, das Erntedankfest und der „Advent für alle Sinne“ gut angenommen worden. Highlight im vergangenen Jahr war die feierliche Eröffnung der Milchbar aus Brühl. In diesem Jahr sollen auch wieder größere Veranstaltungen wie der „Jahrmarkt anno dazumal“ mit einem geänderten Konzept auf dem Gelände des Freilichtmuseums stattfinden können.

Mittwoch, 12.01.22

Herzogenrath macht Baukataster öffentlich

HERZOGENRATH (700) - Die Stadt Herzogenrath hat jetzt ihr Baulandkataster öffentlich einsehbar gestaltet. Interessierte Bauherren sollen sich so schneller darüber informieren können, wo es in der Stadt noch freies Bauland und nutzbare Brachflächen gibt. Die Daten geben allerdings keinen Aufschluss über Kosten oder Verkaufsabsichten von Besitzern der entsprechenden Grundstücke wieder. Zudem spiegeln sie nicht wider, ob für bestimmte Flächen Baurecht oder ein entsprechendes Raumordnungsverfahren besteht, wie die Stadt mitteilt.

Mittwoch, 12.01.22

Neue Gebührenordnung für bauliche Behördendokumente

BAELEN (700) - Die Gemeinde Baelen hat die Entgelte für behördliche Dokumente im Bereich Bau angehoben. Bis zu 25 Euro mehr für bestimmte Schriftstücke müssen gezahlt werden. Zuvor war die Gebührensatzung deutlich unter den Tarifen der Nachbarkommunen angesiedelt. Neu ist eine Gebühr von 500 Euro für die nachträgliche Genehmigung bereits vorgenommener illegaler baulicher Veränderungen am Eigenheim. Diese waren in Baelen bisher kostenfrei. Die Gemeinde will damit den personellen Aufwand für die nachträgliche Bearbeitung finanziell abgelten und zum anderen für mehr Sorgfalt bei den Bürgern sorgen. Viele kümmerten sich nicht, bei Umbauten erst eine Genehmigung durch die Gemeinde einholen zu müssen, auch wenn die Anmeldung nur einer Formalie entspricht.

Mittwoch, 12.01.22

Drei neue ProDG-Abgeordnete ziehen ins Parlament ein

EUPEN (700) - Die ProDG startet mit Veränderungen in ihren Reihen im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft ins neue Jahr. Wie bereits lange angekündigt, werden drei neue Mandatare nachrücken und ausscheidende Kräfte ersetzen. Kathy Elsen wird dabei im Ausschuss III Aufgaben im Bildungssektor übernehmen. Reymond Homanns im Bereich Finanzen und allgemeine Politik. Lisa Göbbels wird sogar in zwei Ausschüssen aktiv sein. Von den ausscheidenden Mandataren beenden zwei ihre aktive politische Laufbahn. Nur Alfons Velz bleibt weiter im Vorstand von ProDG aktiv.

Mittwoch, 12.01.22

Protestöffnung der Geschäfte in den Niederlanden

SITTARD/ROERMOND (700) - Nach der weiteren Verlängerung des Corona-Lockdowns in den Niederlanden wird in zahlreichen Kommunen ein Boykott der Regeln in der Geschäftswelt geplant. Viele Einzelhändler halten die bestehenden Regeln für nicht mehr nachvollziehbar und stehen kurz vor dem finanziellen Kollaps. Weil der Marktverkauf in den Niederlanden erlaubt ist, wollen Händler nun in mehreren Städten am Samstag ihre Waren an Ständen verkaufen. Entsprechende Ankündigungen gibt es inzwischen auch aus Venlo. In Sittard und Roermond fand eine ähnliche Aktion schon am vergangenen Samstag statt und soll nun wiederholt werden. Wegen des Lockdowns in den Niederlanden wandert die einheimische Kundschaft vor allem in den grenznahen Städten ab und fährt für Besorgungen nach Belgien oder Deutschland.

Mittwoch, 12.01.22

Mehrere Unfälle in Ostbelgien

EUPEN/BÜLLINGEN (700) - Im belgischen Teil unseres Sendegebiets haben sich in den letzten Stunden mehrere Unfälle ereignet. In Eupen ist ein neun Jahre altes Mädchen beim Überqueren einer Straße von einem Auto erfasst und leicht verletzt worden.

Auf schneeglatter Fahrbahn verlor in Büllingen ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen, kam von der Fahrbahn und prallte gegen eine Hauswand. Kurz danach landete wegen rutschiger Straßenverhältnisse ebenfalls in Büllingen ein weiteres Auto im Graben.

In Burg-Reuland stießen zwei Autos zusammen. Hier gab es erheblichen Sachschaden. Bei allen Unfällen in der belgischen Eifel wurde aber niemand verletzt.

Mittwoch, 12.01.22

Immer weniger Apotheken in ländlichen Regionen

BLANKENHEIM/SCHLEIDEN (700) - Das Apothekensterben im Kreis Euskirchen geht weiter. Im vergangenen Jahr sind zwei weitere Geschäfte geschlossen worden. Diesmal in Blankenheim und Schleiden. Damit hat sich die Zahl der Apotheken im Kreis binnen acht Jahren von 48 auf 40 reduziert. Laut Apothekerverband folgt der Landkreis damit einer NRW-weiten Entwicklung. Viele Besitzer finden derzeit keine Nachfolger für die Übernahme der Apotheken. Die Medikamentenversorgung der Bevölkerung bleibe laut Apothekenkammer aber weiterhin gesichert.

Mittwoch, 12.01.22

Caritas kritisiert geringe Hartz-IV-Anpassungen

AACHEN (700) - Die Caritas im Bistum Aachen kritisiert die nur geringfügig angehobenen Hartz-IV-Regelsätze für Arbeitssuchende. Mit dem Start ins neue Jahr waren diese um drei Euro angestiegen. Deutlich zu wenig, meint der Direktor des Caritas-Sozialverbandes im Bistum Aachen. Denn die Lebenshaltungs- und Energiekosten seien deutlich stärker angewachsen. Diese könnten mit der geringfügigen Anpassung nicht kompensiert werden. Aus Sicht der Caritas lasse dies den Unmut und die soziale Ungerechtigkeit in der Bevölkerung anwachsen. Der Verband warnt davor, dass die Zeche für den Klimawandel nicht zu Lasten von Menschen gehen dürfe, denen dadurch dann die Überschuldung drohe. Die Caritas wünscht sich deshalb eine deutliche Anpassung der Hartz-IV-Bezüge.

Mittwoch, 12.01.22

Büchel: Parkhausabriss abgeschlossen

AACHEN (700) - Der Abriss des Büchel-Parkhauses in Aachen ist abgeschlossen. Am Dienstagnachmittag wurden die Abbrucharbeiten eingestellt. Nun muss der Schutt mit Lastwagen abgefahren werden. In den nächsten Wochen wird nun auf politischer Ebene entschieden, wie es weitergeht. Dabei darf auch die Bevölkerung Vorschläge zur zukünftigen Nutzung abgeben. Drei Projekte sollen dann in eine finale Auswahl gelangen. Schon im Mai könnte dann die zukünftige Nutzung des Geländes in der Innenstadt beschlossen werden. Wird der mehrfach überarbeitete Zeitplan der Stadt nun eingehalten, könnten bereits in zwei Jahren die ersten neuen Häuser am Büchel stehen.

Mittwoch, 12.01.22

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