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Gespräche zu Aachener Rosenmontagszug erwartet

AACHEN (700) - Wird der Aachener Rosenmontagszug in diesem Jahr stattfinden oder nicht? - Noch in dieser Woche werden dazu Gespräche zwischen den Verantwortlichen des Festausschusses Aachener Karneval, Stadt und Ordnungsamt stattfinden. In den meisten Nachbarkommunen sind die närrischen Lindwürmer coronabedingt bereits abgesagt worden. AAK-Präsident Frank Prömpeler rechnet Anfang kommender Woche mit einer definitiven Entscheidung. Wichtig sei, dass die Corona-Schutzverordnung die Umzüge möglich mache und der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung gewährleistet werden könnte. Sollte der Rosenmontagszug stattfinden können, werden wohl auch wieder Pferde zum Einsatz kommen. Allerdings unter noch strengeren Regeln als zuvor. Das schreiben entsprechende neue Verordnungen des Landes NRW vor, die ab diesem Jahr für die Durchführung von Umzügen verbindlich werden.

Mittwoch, 12.01.22

Rübenkampagne geht zu Ende - Rübenbauern zufrieden

EUSKIRCHEN (700) - Auch in der Zuckerfabrik in Euskirchen geht in diesen Tagen die aktuelle Rübenkampagne zu Ende. Der Verband der Rheinischen Rübenbauern zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden. Das gute Wetter mit der langen Vegetationsperiode bis zum Dezember habe dazu beigetragen, dass der durchschnittliche Ernteertrag deutlich übertroffen worden ist. Er lag diesmal bei 86 Tonnen je Hektar. Laut den Landwirten habe es sich bezahlt gemacht, den Start der Rübenkampagne im Herbst um zwei Wochen nach hinten zu verschieben. Allerdings war der Zuckergehalt der Rüben im zurückliegenden Jahr unterdurchschnittlich. Geschmälert werden die Ernteerträge der Rübenbauern auch durch die gleichzeitig deutlich gestiegenen Kosten für Düngemittel und Treibstoff.

Mittwoch, 12.01.22

Rote Ampel lässt mutmaßlichen Kokainschmuggler auffliegen

HERZOGENRATH (700) - Fahnder der Bundespolizei haben in Herzogenrath rund zweieinhalb Kilo Kokain sichergestellt. Ein 21 Jahre alter Mann war wegen des Überfahrens einer roten Ampel von einer Streife bemerkt worden. Zunächst versuchte der Autofahrer, vor einer Kontrolle zu entkommen. Passanten gaben den Beamten aber Hinweise, wohin das Fahrzeug geflüchtet ist. In unmittelbarer Nähe wurde schließlich eine Tüte mit dem Rauschgift entdeckt, dass einen Straßenverkaufswert von 100.000 Euro besitzt. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 12.01.22

Masterplan gegen Hochwasser soll verbessert werden

OSTBELGIEN (700) - Nach der Hochwasserkatastrophe vom vergangenen Juli wollen die Deutschsprachige Gemeinschaft und die Wallonische Region ihre Zusammenarbeit im Raumordnungswesen verstärken. Dabei geht es um den Masterplan für die Verbesserung des Hochwasserschutzes im Weserbecken. In mehreren Abschnitten sollen zunächst Experten neue Strategien erarbeiten und anschließend auch die Bevölkerung in die Planungen mit einbezogen werden. Ziel ist es, Flutkatastrophen im Wesertal zukünftig zu verhindern oder zumindest abzumildern. Der zuständige DG-Minister Antonius Antoniadis erklärte, in dem Masterplan zur Hochwasservorsorge seien bislang aus der DG nur Eupen, Raeren und Lontzen eingebunden. In einem zweiten Schritt wünscht er sich, diese Planungen auf alle neun DG-Kommunen auszuweiten.

Mittwoch, 12.01.22

Der Blick in den Polizeibericht

EUSKIRCHEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Schock für eine Polizeibeamtin in Euskirchen. Bei einer Verkehrskontrolle soll ein Unbekannter versucht haben, die Frau zu überfahren. Nur mit einem Sprung zur Seite gelang es der 52-jährigen, sich in Sicherheit zu bringen. Der Fahrer sei mit hoher Geschwindigkeit davongefahren. Ihm gelang die Flucht.

Auf einem Supermarkt-Parkplatz in Euskirchen ist derweil ein Streit unter Passanten eskaliert. Ein Mann hatte sich an der Kasse an einer Kundin vorbeigedrängelt. Vor dem Markt soll sie den Drängler zur Rede gestellt haben. Deren Freund kam schließlich hinzu und drohte dem Mann mit einem Teleskop-Schlagstock. Anschließend verschwand das Paar. Es konnte wenig später von der Polizei aufgegriffen werden. Der Schlagstock befand sich noch im Auto. Auf die Beiden kommt nun ein Strafverfahren zu.

Mittwoch, 12.01.22

Vergewaltigungsprozess vor dem Bonner Landgericht

BONN/EUSKIRCHEN (700) - Vor dem Bonner Landgericht hat am Montag der Prozess gegen einen 42 Jahre alten Mann aus Euskirchen begonnen. Er soll im vergangenen Jahr seine ein Jahr ältere Frau in deren gemeinsamen Wohnung vergewaltigt haben. Zunächst soll der Angeklagte seiner Frau mit dem Tod gedroht haben. Kurz danach soll er sie dann laut Anklageschrift gezwungen haben, sich auszuziehen und verging sich danach an ihr. Das Urteil wird für kommenden Mittwoch erwartet. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 42-jährigen mindestens zwei Jahre Haft.

Mittwoch, 12.01.22

Guter Auftakt für neuen Seniorenfahrdienst

BÜTGENBACH (700) - Der Seniorenfahrdienst in Bütgenbach hat wie angekündigt seine Arbeit aufgenommen. Das Interesse in den ersten Tagen war groß, heißt es vom Seniorenbeirat. Dieser hatte zuvor in einer Bürgerbefragung herausgefunden, dass viele ältere Menschen in der Eifelgemeinde in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Daraufhin wurde der Fahrdienst mit sieben ehrenamtlichen Fahrern eingerichtet. Immer dienstags kann er von 8.30 bis 16.30 Uhr für Fahrten im Umkreis von 15 Kilometern zu einem symbolischen Fahrpreis genutzt werden.

Mittwoch, 12.01.22

Lange Schlangen vor den Corona-Testzentren

STÄDTEREGION (700) - Die Nachfrage nach Corona-Tests ist aufgrund der schnellen Ausbreitung der Omikron-Variante deutlich angestiegen. In der StädteRegion Aachen hatten sich in den letzten Tagen immer wieder lange Schlangen vor den Einrichtungen gebildet. Gesundheitsdezernent Michael Ziemons führt das darauf zurück, dass einerseits viele Menschen auf Nummer sicher gehen wollen. Andererseits werden die Tests auch häufiger wegen der strengeren 2Gplus-Regeln benötigt, die zu Jahresbeginn auch noch keine Ausnahmen für Geboosterte vorgesehen hatten. Allein in den ersten Tagen des neuen Jahres seien in Aachen 293.000 Corona-Tests durchgeführt worden. Das sind mehr als doppelt so viele wie im gesamten Dezember. Ziemons rechnet damit, dass das Interesse weiter anhält. Deshalb werden in den nächsten Tagen noch einmal neue Teststellen eröffnet. Bereits jetzt gibt es in der StädteRegion Aachen allein 130 öffentliche Teststellen und 200 private Teststationen sowie Möglichkeiten bei Ärzten und Apotheken.

Mittwoch, 12.01.22

Ohne Sicht mehrere Unfälle verursacht

HERZOGENRATH (700) - Eine 74-jährige hat in Herzogenrath vier Autos und ihren eigenen Wagen beschädigt. Zeugen hatten den Unfallwagen aufgehalten und die Polizei gerufen. Als Entschuldigung gab die Unfallfahrerin an, ihre Sicht sei eingeschränkt gewesen. Laut Polizei war ihre Windschutzscheibe bis auf ein kleines Sichtloch komplett zugefroren. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 12.01.22

Gefälschte Impfdokumente entdeckt

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Wieder sind gefälschte Impfdokumente aufgetaucht. Diesmal in Düren. Laut Polizei waren es vier Personen, die unabhängig voneinander in einer Apotheke um einen digitalen Impfnachweis gebeten haben. Dazu legten sie gefälschte Impfaufweise vor. Der Apotheker bemerkte den Schwindel. Die Polizei zeigte das Quartett wegen des Verdachts der Urkundenfälschung an.

Mittwoch, 12.01.22

Zu wenige Kita-Plätze: Besserung in Sicht

AACHEN (700) - Zu wenige Kita-Plätze - dieses Problem könnte sich in Aachen nach Jahren entspannen. Vor allem, weil es im Sommer erstmals wieder weniger Kita-Kinder geben wird. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ist diesmal kleiner als sonst. Ob sich diese Entwicklung fortsetzen wird, ist allerdings offen. Eigentlich sollen rund 30 zusätzliche Kita-Plätze in Aachen entstehen. Der Ausbau wird aber durch die Corona-Krise erschwert. Außerdem fehlen weiter Fachkräfte zur Betreuung.

Mittwoch, 12.01.22

Neues Radkonzept für die Vaalser Straße

AACHEN (700) - Damit Radfahrer auf der Vaalser Straße in Aachen sicherer unterwegs sind, sollen auf der viel befahrenen Strecke die Fahrbahnen anders aufgeteilt werden. Dafür hat die Stadt gestern Abend Ideen gesammelt. Interessierte Bürger konnten an einer Online-Anhörung teilnehmen. Dabei gab es unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Vaalser Straße neu gestaltet werden könnte. Ein Vorschlag ist, wie bei anderen Projekten auch, Parkplätze teilweise entfallen zu lassen. Die neuen Ideen sollen als Nächstes in ein Konzept eingebettet werden.

Mittwoch, 12.01.22

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