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Wasserverband Eifel-Rur sucht Unterstützung

DÜREN (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur sucht Unternehmen für Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern im Stadtgebiet Aachen, im Gebiet der Städteregion Aachen sowie für die Kreise Heinsberg und Düren. Die Ausschreibung richtet sich vor allem an Garten- und Landschaftsbauunternehmen. Neben der Mahd an den Gewässern stehen Unterhaltungsarbeiten wie Gehölzarbeiten, Schachtarbeiten und die Sicherung von Böschungen an. Weitere Informationen finden Unternehmen auf der Homepage des Wasserverbandes Eifel-Rur.

Freitag, 14.01.22

Viele Verstöße bei Kontrollen auf dem Bau

STÄDTEREGION (700) - Bei Kontrollen von Baufirmen sind im deutschen Teil unseres Sendegebiets viele Missstände aufgedeckt worden. Das Hauptzollamt Aachen leitete im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres mehr als 270 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein. Dabei ging es vor allem um Schwarzarbeit, unterschrittene Mindestlöhne oder auch zu spät gezahlte Gehälter. Gegen die Bauunternehmen wurden Bußgelder von insgesamt 30.000 Euro verhängt. Der IG BAU-Bezirksverband fordert in diesem Zusammenhang noch mehr Kontrollen und ein „Sündenregister“ für Schwarzarbeit. Auffällig gewordene Betriebe sollten von öffentlichen Vertragsvergaben ausgeschlossen werden.

Freitag, 14.01.22

Hohe Impfquote an Hochschulen

AACHEN (700) - An der RWTH Aachen sind 95 Prozent der Studierenden geimpft. Das sagt RWTH-Prorektor Alois Kriegk. Damit zeige sich, wie verantwortungsvoll sich die Studenten verhalten. Normal verläuft der Unterricht wegen der Pandemie trotzdem nicht. Die Hochschulen setzen vor allem auf digitale Vorlesungen und Seminare. An der RWTH wird nur jede vierte Veranstaltung in Präsenz abgehalten. Die digitalen Vorlesungen würden laut der RWTH von den Studierenden gut angenommen. Auch an der FH Aachen ist der größte Teil der Vorlesungen und Seminare wieder digital. Zu den Corona-Regeln an den Hochschulen wird in der kommenden Woche ein neuer Erlass des NRW-Bildungsministeriums erwartet.

Freitag, 14.01.22

Steigendes Interesse an Kinderimpfungen

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Kinderimpfungen gegen den Corona-Virus nehmen allmählich in Ostbelgien Fahrt auf. Nach aktuellen Angaben von Gesundheitsminister Antonius Antoniadis seien bereits 114 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gegen den Corona-Virus in der DG geimpft worden. Das ist seit Jahresbeginn in den Impfzentren in Eupen und Sankt Vith möglich. Zuvor hatten Eltern eine entsprechende Einladung erhalten. 150 weitere Impftermine für die kommenden beiden Wochen seien bereits vergeben, so der Minister. Die Impfungen für Kinder werden empfohlen, sind aber freiwillig. Antoniadis betonte auf eine Anfrage der Vivant-Fraktion, bis jetzt sei kein Fall bekannt, bei dem sich Eltern wegen der Corona-Kinderimpfung uneinig gewesen wären. Im Normalfall müssen beide Erziehungsberechtigten einer Impfung im Vorfeld schriftlich zustimmen.

Freitag, 14.01.22

Omikron dominiert Corona-Lage in der StädteRegion

STÄDTEREGION (700) - Die Omikron-Variante ist mittlerweile vorherrschend bei Corona-Infektionen in der StädteRegion Aachen. Während bundesweit jede zweite Infektion auf die neue Variante zurückzufahren ist, haben in der StädteRegion bereits 90 Prozent der Neuinfizierten mit Omikron zu kämpfen. Dieser hohe Anteil sorgt dafür, dass sowohl die Labore als auch das Gesundheitsamt an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen. Allein am Mittwoch wurden 800 neue Corona-Fälle in der StädteRegion gemeldet. Das macht die Kontaktverfolgung zunehmend schwierig. Das Gesundheitsamt appelliert daher an die Eigenverantwortung der Betroffenen. Ungeimpfte müssen auch dann  bei einem Corona-Verdacht in Quarantäne, wenn das Amt diese Maßnahme noch nicht angeordnet hat.

Freitag, 14.01.22

Schüsse auf Randalierer durch die Polizei

AACHEN (700) - Bei einem Einsatz im Aachener Pontviertel hat ein Polizist am Mittwochabend einen Mann angeschossen. Die Beamten waren wegen eines Randalierers in die Turmstraße gerufen worden. Dort eingetroffen, standen sie dem 22-jährigen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses gegenüber. Er soll dann mit einem Messer bewaffnet auf die Beamten zugegangen sein. Trotz mehrfacher Aufforderung hatte der Mann offenbar die Stichwaffe nicht weggelegt, so die Polizei Aachen. Daraufhin schoss ein Beamter und traf den Mann am Oberkörper und am Bein. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Motive liegen noch im Dunkeln.

Freitag, 14.01.22

RDJ: „Mehr Mitsprache für Jugendliche in der Politik“

EUPEN (700) - Der Rat der Deutschsprachigen Jugend RDJ setzt sich dafür ein, dass Jugendliche mehr Mitspracherechte in der Politik erhalten. Dadurch würde auch das Interesse an politischen und demokratischen Prozessen gesteigert, so der RDJ. Der Rat hat ein Faltblatt mit Empfehlungen verfasst, dass nun an die Entscheider im DG-Parlament verschickt worden ist. Dabei wurden Ideen aus dem EU-Jugenddialog in einen ostbelgischen Kontext gestellt. Die Politik in Ostbelgien wird dabei aufgefordert, sich einerseits stärker um die Belange Jugendlicher zu kümmern und ihre Stimme und Ideen häufiger wahrzunehmen. Zudem sollten Jugendliche mehr Mitspracherechte erhalten. Auch die Politiker selbst sollten sich häufiger bei jungen Menschen zeigen, mit ihnen sprechen und diskutieren und auch Wissen über politische Entscheidungen und demokratische Abläufe vermitteln, wünscht sich der RDJ.

Donnertstag, 13.01.22

„Fridays for Future“: Neue Proteste in Aachen

AACHEN (700) - Die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ haben für morgen auch in Aachen wieder eine Protestdemonstration angekündigt. Sie soll um 16.30 Uhr am Elisenbrunnen beginnen. Hintergrund sind Pläne der Europäischen Union, Gas- und Atomenergie als nachhaltig einzustufen. Die Klimaschützer befürchten milliardenschwere Investitionen in diese Bereiche. Die Bundesregierung wird deshalb von „Fridays for Future“ dazu aufgefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Neuklassifizierung zu verhindern. Auch im Bundestag stößt die Idee aus Skepsis. Unter anderem, weil sie dem Atomausstieg Deutschlands entgegensteht.

Donnerstag, 13.01.22

Ärger wegen geplanter Haftanstalt direkt neben Schule

VERVIERS (700) - In Verviers wächst der Unmut gegen Pläne des Föderalstaates, eine Haftanstalt direkt neben einer Schule und einem Frauenhaus zu errichten. In dem ehemaligen Altenheim sollen Häftlinge untergebracht werden, deren Freiheitsstrafe weniger als drei Jahre beträgt. Durch regelmäßige berufliche Tätigkeiten sollen die Inhaftierten in den Alltag wieder integriert werden. Die Leitung der benachbarten Schule hat nun Anwälte eingeschaltet. Sie will das Projekt noch stoppen. Die Anwälte haben bereits Briefe an die zuständigen Stellen, darunter das belgische Verteidigungsministerium, verfasst. Darin wird der Standort als „denkbar ungeeignet für ein Gefängnis“ bezeichnet. Häftlinge würden auf ihrem täglichen Weg von und zur Arbeit Schulkindern begegnen. Zudem müssten Opfer häuslicher Gewalt damit rechnen, den Tätern zu begegnen. Eine Antwort auf die Schreiben steht nach Angaben der Schulleitung noch aus.

Donnerstag, 13.01.22

53-jähriger stirbt nach Streit in Welkenraedt

WELKENRAEDT (700) - Nach einem Streit in Welkenraedt im Dezember ist ein 53 Jahre alter Mann an den Folgen der dabei erlittenen Verletzungen gestorben. Der Mann hatte einen Faustschlag erhalten und war unglücklich gestürzt. Mit dem Rettungsdienst war er nach dem Angriff in ein Lütticher Krankenhaus gebracht worden, schreibt die Tageszeitung „La Meuse“. Dort erlag er nun seinen schweren Verletzungen. Ein 33-jähriger, der für den Faustschlag verantwortlich sein soll, wurde bereits festgenommen. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Donnerstag, 13.01.22

RMK als „überregionale Stroke Unit“ gewürdigt

WÜRSELEN (700) - Das Rhein-Maas-Klinikum in Würselen ist mit dem Prädikat „überregionale Stroke Unit“ ausgezeichnet worden. Damit würdigt der Deutsche Schlaganfall-Verband die erfolgreiche Diagnostik und Therapie von Schlaganfällen, die in der Klinik rund um die Uhr angeboten wird. Mit modernen Behandlungs- und Therapiemethoden werde versucht, dass Sterbefälle nach einem Schlaganfall verhindert werden. Auch die Zahl von Folgeschäden werde durch die sorgfältige und umfangreiche Behandlung reduziert. Am Rhein-Maas-Klinikum werden pro Jahr rund 1.300 Schlaganfall-Patienten behandelt.

Donnerstag, 13.01.22

Primarschüler aus Eupen und Lontzen lernen in der Eifel schwimmen

BÜTGENBACH (700) - Primarschüler aus Eupen und Lontzen haben damit begonnen, im Sport- und Freizeitzentrum Worriken in Bütgenbach schwimmen zu lernen. Eigentlich findet der Schwimmunterricht im Eupener Wetzlarbad statt. Weil das Erlebnisbad bei der Flutkatastrophe schwer beschädigt worden ist, kann der Unterricht dort nicht stattfinden. Unter Federführung der Pater-Damian-Schule war der ausgelagerte Schwimmunterricht in der Eifel organisiert worden. Bis zu den Karnevalsferien werden von der Schule Aufsicht und Lehrkräfte und vom Sport- und Freizeitzentrum Schwimmlehrer und Badepersonal gestellt. Auf diese Weise sollen alle Kinder und Jugendlichen in den Genuss des Schwimmunterrichts kommen können. Die Kosten für den Schülertransport in die Eifel und zurück hat die DG übernommen.

Donnerstag, 13.01.22

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