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Weihnachtsmarkt Herzogenrath abgesagt

HERZOGENRATH (700) - Die Corona-Pandemie hat zu einer weiteren Absage eines Weihnachtsmarktes geführt. Auch in Herzogenrath findet in diesem Jahr der schon komplett geplante Markt nicht statt. Die aktuelle Situation lasse eine sichere Durchführung nicht zu, heißt es vom ausrichtenden Gewerbeverein. Schon im vergangenen Jahr hatte der Markt wegen der Pandemie abgesagt werden müssen. Erst letzte Woche war auch die Burgweihnacht auf Burg Rode in Herzogenrath kurzfristig abgeblasen worden.

Donnerstag, 25.11.21

Ordnungsamt kontrolliert wieder Falschparker

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg will die Verkehrslage nach der Flutkatastrophe allmählich wieder in den Griff bekommen. In der besonders betroffenen Talachse werden derzeit die Ampelanlagen repariert. Dort werden in Kürze auch neue Verkehrsschilder aufgestellt. Zudem wird das Ordnungsamt in Kürze wieder mit der Kontrolle von Falschparkern beginnen. Wegen der Aufräumarbeiten waren zunächst beide Augen zugedrückt worden, heißt es aus dem Rathaus. Zunächst will die Stadt die Falschparker mit Infoblättern hinter den Scheibenwischern darüber informieren, dass Falschparken eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Kurz darauf werden dann auch wieder Knöllchen verteilt.

Donnerstag, 25.11.21

Winterdienst ist gut gerüstet

OSTBELGIEN (700) - Für das Wochenende sind in den Eifelhöhenlagen die ersten Schneefälle vorhergesagt. Die Winterdienste der Städte und Gemeinden auf belgischer Seite haben sich gewappnet. Sie seien gut gerüstet, heißt es zum Beispiel aus Büllingen. Die Routen- und Einsatzpläne stehen. Zudem sei der Fuhrpark gewartet und einsatzbereit. Die Salzlager sind gut gefüllt. Die Vorräte reichen für einen durchschnittlichen Winter problemlos aus. Allein in Büllingen können innerhalb kürzester Zeit bis zu 25 Mitarbeiter eingesetzt werden, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien, heißt es von der Gemeindeverwaltung.

Donnerstag, 25.11.21

Nach der Flut: Viele weiter in städtischen Unterkünften

SCHLEIDEN/BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Auch mehr als vier Monate nach der Hochwasser-Katastrophe gibt es im Kreis Euskirchen noch immer zahlreiche Menschen, die in städtischen Übergangsquartieren untergebracht sind. Vor allem Bewohner aus Bad Münstereifel und Schleiden können teilweise nicht in ihre Häuser zurück. Andere Betroffene leben bei Angehörigen oder Freunden. In Schleiden werden auch leerstehende Ferienwohnungen genutzt. Zudem wurden Betroffene in andere Orte verteilt. Laut Bürgermeister Ingo Pfennings bis nach Nettersheim, Nideggen-Schmidt und Simmerath. Ob alle wieder nach Schleiden zurückkehren werden, ist noch unklar. In Weilerswist hatte man nach der Flut auf die Hilfe der Nordeifel-Tourismus bei der Unterbringung der Opfer zurückgegriffen. Akute Fälle von Obdachlosigkeit infolge der Überschwemmungen sind im Kreisgebiet aber nicht bekannt.

Donnerstag, 25.11.21

Große Internet-Störung bei Vodafone

JÜLICH (700) - Entlang der Rur kommt es derzeit noch immer auch zu Problemen mit der Internet-Versorgung. Betroffen sind vor allem private Kunden des Anbieters Vodafone. Die Störung ist bereits am Dienstagvormittag aufgetreten. Seit Dienstagabend wird an der Behebung gearbeitet. Ursache ist nach Angaben des Telekommunikationsanbieters einmal mehr eine Großstörung im Netz, die Auswirkungen auf weite Teile Deutschlands habe. Warum gerade so viele Kunden in Jülich und Umgebung betroffen sind, konnte das Unternehmen nicht mitteilen. Meldungen von gleichartigen Störungen bei anderen Anbietern in diesem Bereich gibt es nicht.

Donnerstag, 25.11.21

Stromausfall in Jülich

JÜLICH (700) - Zahlreiche Haushalte in und um Jülich waren gestern von einem größeren Stromausfall betroffen. In den Morgenstunden brachen die Leitungen zusammen. Ampeln fielen aus, Haushalte und Geschäfte blieben dunkel. Nach Angaben der Stadtwerke Jülich war es offenbar zu einem Kabelfehler gekommen. Die Reparaturarbeiten dauerten mehrere Stunden. Erst im Verlauf des Nachmittags waren wieder alle Haushalte am Netz. Besonders betroffen war der Jülicher Stadtteil Stetterich.

Donnerstag, 25.11.21

Bundespolizei kontrolliert Fußballfans

AACHEN/ST.VITH (700) - Die Bundespolizei ist heute mit deutlich verstärkten Einsatzkräften an der deutsch-belgischen Grenze unterwegs. Vor allem an den Autobahn-Grenzübergängen in Aachen und Steinebrück wird es verschärfte Kontrollen geben. Anlass ist das Europe League-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Royal Antwerpen am Abend. Beim Hinspiel hatte es mehrere Fankrawalle und Ausschreitungen gegeben. Deshalb wollen die Beamten nun verstärkt Reisebusse und Fan-Autos überprüfen. Auch Reisende in Zügen und am Aachener Hauptbahnhof müssen heute mit deutlich häufigeren Kontrollen rechnen.

Donnerstag, 25.11.21

Mehr gefälschte Impfnachweise im Umlauf

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Trotz wieder großer Nachfrage nach Corona-Impfungen in Deutschland in Verbindung mit der Pandemiewelle reißt die Zahl der schwarzen Schafe in diesem Bereich nicht ab. Nun werden auch im Kreis Euskirchen immer häufiger gefälschte Impfnachweise sichergestellt. Die meisten Apotheker erkennen diese beim Versuch, sie in ein Impfzertifikat zu verwandeln, sofort. Die Zahl der Anzeigen und Ermittlungen wachse immer weiter, so die Polizei in Euskirchen. Allein am Montag seien in wenigen Stunden drei Verdachtsfälle gemeldet worden. Derzeit wird u.a. gegen einen 61 Jahre alten Niederländer und einen 22-jährigen Deutschen ermittelt. Für die Betrugsversuche drohen Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr und hohe Bußgelder.

Donnerstag, 25.11.21

Eifelpolizei: Besuche nur mit Termin

EIFEL (700) - Die angespannte Corona-Lage hat die Eifelpolizei dazu veranlasst, ihre Reviere für den Publikumsverkehr teilweise zu schließen. Die Stationen können nur noch nach Terminvereinbarung besucht werden. Damit soll eine Ballung von Besuchern oder eine Überlastung der Warteräume verhindert werden. Die Regelung hatte es während der Corona-Pandemie schon häufiger gegeben. Betroffen sind die Reviere in Sankt Vith, Amel, Büllingen, Bütgenbach und Burg-Reuland.

Donnerstag, 25.11.21

22 geparkte Autos zerkratzt

KELMIS (700) - Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag im Gemeindegebiet von Kelmis eine Spur der Verwüstung hinterlassen. In mindestens acht Straßen wurden nach Angaben der Polizei am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge mutwillig zerkratzt. Die Ermittler sprechen bislang von mindestens 22 Fällen. Noch ist nicht klar, wer für die Taten verantwortlich ist. Der entstandene Sachschaden wird auf mehr als 10.000 Euro beziffert. Die Beamten hoffen nun auf mögliche Hinweise von Zeugen.

Donnerstag, 25.11.21

AVV erhöht Ticketpreise bei Bus und Bahn

STÄDTEREGION (700) - Fahrgäste des Aachener Verkehrsverbunds AVV müssen im kommenden Jahr mit Preissteigerungen kalkulieren. Die Verbandsversammlung des Zweckverbands des AVV hat eine moderate Preiserhöhung zum 1. Januar genehmigt. Dann steigen die Ticketpreise um durchschnittlich 1,4 Prozent. Immerhin bleiben die Preise für Abokarten konstant. Einzelfahrscheine im Stadtgebiet Aachen verteuern sich aber beispielsweise um zehn Cent. Dir Preiserhöhung ist vor allem wegen der durch die Pandemie wegbrechenden Fahrgastzahlen bei nahezu gleichem Leistungsumfang erforderlich geworden. 2020 und 2021 waren die Mindereinnahmen noch durch das Land Nordrhein-Westfalen kompensiert worden. Den Verkehrsunternehmen machen aber auch die stetig steigenden Betriebskosten für Personal, Material und Energie zu schaffen.

Donnerstag, 25.11.21

Leicht steigende Schülerzahlen in der DG

OSTBELGIEN (700) - Die DG hat die aktuellen Daten der Schulstatistik vorgestellt. Nach Jahren des Rückgangs steigen die Schülerzahlen weiter leicht an. Das macht sich vor allem bei den Primarschulen bemerkbar. Dass der Trend anhalten werde, zeige sich durch mehr als 100 Kindern mehr, die in den Kindergärten betreut werden. DG-weit werden derzeit mehr als 12.500 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Noch immer haben die Zwergschulen aber unter Problemen zu leiden. Der Kindergarten in Lascheid befindet sich im Gnadenjahr, weil die erforderliche Zahl von sechs Anmeldungen nicht erreicht worden ist. Die Grundschule Espeler wurde wegen zu geringer Schülerzahlen geschlossen. Dafür bezahlt die DG den Schulbus nach Thommen. Ebenfalls weiter dicht wegen zu geringer Auslastung bleibt die Primarschule in Hünningen. Kleinste Dorfschule in der DG ist Wirtzfeld mit 14 Kindern. Immer mehr Eltern würden sich für genau diese Angebote wieder interessieren, erklärte DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg bei der Vorstellung der Zahlen. Weiter auf Rekordniveau sind die Einschreibungen bei der Autonomen Hochschule. Vor allem die Studiengänge Bildung und Gesundheit, die entweder mit dem Lehrdiplom oder Anschlüssen im Pflege- und Klinikbereich enden, ist die Nachfrage hoch. Für Klinkenberg ist das besonders wichtig, denn genau in diesen Bereichen besteht ein seit Jahren zunehmender Mangel an Fachkräften. In der DG werden mit 71 Kindern aber auch so viele Schüler wie noch nie zu Hause unterrichtet. Dies ist möglich, weil es in Belgien zwar eine Unterrichts-, aber anders als in Deutschland keine Schulpflicht gibt.

Donnerstag, 25.11.21

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