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2.2. uns 22.2. bei Hochzeitspaaren hoch im Kurs

KREIS EUSKIRCHEN (700) - In diesem Jahr ist das Heiraten zu einem besonders prägnanten Datum wieder möglich. Die Standesämter im Kreis Euskirchen melden bereits jetzt kaum mehr freie Termine. Besonders begehrt bei Heiratswilligen sind in diesem Jahr der 2.2. und der 22.2.22. In Euskirchen, Mechernich, Zülpich, Bad Münstereifel und Schleiden legen die Standesbeamten zwar Sonderschichten ein. Kurzfristig Interessierte haben aber kaum mehr Chancen auf einen freien Termin, heißt es aus den Rathäusern.

Freitag, 14.01.22

Heimatpreis Nideggen an vier Bewerber

NIDEGGEN (700) - In Nideggen dürfen sich vier Träger in diesem Jahr über die Auszeichnung mit dem Heimatpreis freuen. Gewürdigt werden Gruppen, Vereine und Initiativen, die durch ihr Engagement das Gemeinwohl und den Zusammenhalt der Gesellschaft in der Stadt fördern. Prämiert wurden in diesem Jahr die Dorfgemeinschaft und die Karnevalsgesellschaft aus Wollersheim, die örtlichen Krippenbauer und der Spielmannszug „Edelweiß“ aus Berg. Der Heimatpreis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Seine Auslobung wird vom Land Nordrhein-Westfalen getragen.

Freitag, 14.01.22

EWV: Ab März höhere Strompreise

STOLBERG (700) - Der Energieversorger EWV aus Stolberg muss erneut seine Preise anheben. Ab 1. März steigen die Tarife für Stromkunden. Sowohl der Grundpreis als auch der Arbeitspreis auf jede Kilowattstunde steigen deutlich. Ein Musterhaushalt mit einem Durchschnittsverbrauch von 3.500 Kilowattstunden muss mit jährlichen Mehrbelastungen von 197 Euro rechnen. Grund für die starke Anpassung der Entgelte seien die dramatisch schwankenden Preise an der Strombörse. Dort seien die Einkaufspreise im Vergleich zum vergangenen Juli dreimal so hoch. Aus diesem Grund nimmt die EWV derzeit auch keine neuen Strom- und Gaskunden mehr entgegen. Die bestehenden Angebote seien nicht mehr wirtschaftlich und müssten erst überarbeitet werden. Betroffen von den aktuellen Preiserhöhungen sind rund 45.000 EWV-Kunden.

Freitag, 14.01.22

Rotes Kreuz spendet nach der Flut 1,5 Mio. für betroffene Schulen

EUPEN (700) - Das Rote Kreuz in Belgien hat bislang 1,5 Millionen Euro für vom Juli-Hochwasser betroffene Schulen zur Verfügung gestellt. Einrichtungen in zehn betroffenen belgischen Kommunen, darunter auch in Eupen, seien mit Spendengeldern versorgt worden, so ein Sprecher. Von den Finanzhilfen wurde vor allem neues Lernmaterial, IT, Geräte und Mobiliar beschafft. Denn an vielen Schulen sei neben den Gebäuden auch das komplette Inventar zerstört worden. Die Schulen müssen die Verwendung der Fördermittel genau dokumentieren. Weitere 500.000 Euro zur Verteilung speziell für Schulen stehen derzeit beim Belgischen Roten Kreuz noch zur Verfügung.

Freitag, 14.01.22

Neue Ausstellung zu „50 Jahre Gebietsreform“

HERZOGENRATH (700) - In der Stadtbücherei in Herzogenrath ist eine neue Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Gebietsreform eröffnet worden. 1972 hatte die kommunale Neuordnung die heutige Stadt Herzogenrath entstehen lassen. Die vorher selbständigen Gemeinden Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein waren dazu zusammengeführt worden. In der Stadtbücherei sind dazu Urkunden, Dokumente, Fotos, Zeitungsausschnitte und vieles mehr zusammengetragen worden. Außerdem können Bücher, die sich mit der Gebietsreform in der Region oder der Geschichte der einst eigenständigen Kommunen befassen, ausgeliehen werden. Die Schau ist zu den regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei zu sehen.

Freitag, 14.01.22

Brennende Strohballen in der Nacht

EUSKIRCHEN/ZÜLPICH (700) - Großeinsatz für die Feuerwehr in der Nacht zum Donnerstag. An der Landstraße zwischen Euskirchen-Frauenberg und Zülpich-Niederelvenich war eine Strohmiete in Flammen aufgegangen. Der Feuerschein war nach Polizeiangaben über Kilometer weit zu sehen. 200 Strohballen wurden ein Raub der Flammen. Ob ein Autofahrer durch eine weggeworfene Zigarette das Feuer ausgelöst haben könnte oder Brandstifter ihr Unwesen getrieben haben, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Der Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. In den letzten Jahren hatte es immer wieder Strohmietenbrände rund um Zülpich und Euskirchen gegeben. Der oder die Zündler konnten bisher nicht ermittelt werden.

Freitag, 14.01.22

„Fridays for Future“ demonstriert in Aachen

AACHEN (700) - Aus gleichem Grund findet am Nachmittag auch eine neue Protestaktion der Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ statt. In zahlreichen Großstädten sind neue Demonstrationen angekündigt worden. Darunter auch in Aachen. Hier soll um 16,30 Uhr ein Protestzug vom Elisenbrunnen aus durch die Innenstadt führen. Auch die Klimaschützer warnen vor dem geplanten „Greenwashing“ der EU bei Gas- und Atomenergie. Sie fordern die Bundesregierung in Berlin dazu auf, alle Möglichkeiten der Einwände zu nutzen, um eine Neueinteilung der „nachhaltigen Energiequellen“ zu verhindern.

Freitag, 14.01.22

Misereor warnt vor „Greenwashing“-Folgen

AACHEN (700) - Das Aachener Missionswerk Misereor hat vor einer Neueinstufung von Gas- und Atomenergie als „nachhaltige Energieträger“ durch die EU gewarnt. Eine solche Entscheidung würde dramatische Konsequenzen vor allem für die Bevölkerung in Afrika, Asien und Lateinamerika nach sich ziehen. Misereor befürchtet anstehende Milliardeninvestitionen in vielen Ländern. Dadurch seien neue Konflikte um Landrechte und zur Erschließung und Nutzung vorhandener Ressourcen vorprogrammiert. Als negatives Beispiel nannte Misereor die Lage in Mosambik, wo es heute schon eskalierte Konflikte aufgrund von Wirtschaftsinteressen gebe.

Freitag, 14.01.22

Große Pläne für den Wiederaufbau nach der Flut

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg steht im Jahr 2022 vor vielen Herausforderungen. Neben dem Thema Wiederaufbau nach dem Hochwasser, welches die Kommune noch über viele Jahre beschäftigen wird, soll es auch in den Bereichen Mobilität und Nachhaltigkeit vorangehen. Rund 350 Millionen Euro Schaden lautet allein die Bilanz der Hochwasserkatastrophe, erklärte dazu Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas. Nur wieder aufzubauen, sei keine gute Entscheidung. Es gehe um einen Neuanfang für die Zukunft. So soll das Goethe-Gymnasium neu errichtet werden. Außerdem soll die Obdachlosenunterkunft Kelmisberg neu errichtet werden. Zudem will die Stadt zeitnah das Personal beim Ordnungsamt aufstocken und auch den Bürgerservice zu verbessern.

Freitag, 14.01.22

Aufforstungsprojekt in Bütgenbach darf endlich starten

BÜTGENBACH (700) - In Bütgenbach werden Wiesen mit verschiedenen Baumarten und Sträuchern auf einer Gesamtfläche von zirka 15 Hektar aufgeforstet. Das hat der Minister für Raumordnung, Antonios Antoniadis mitgeteilt. Die Regierung hat dazu gestern eine entsprechende Städtebaugenehmigung erteilt. Vorangegangen waren monatelange Auseinandersetzungen zwischen den Behörden. So hatte die DG sich zunächst geweigert, der Aufforstung zuzustimmen. Grund war ein ungünstiges Gutachten der Wallonischen Region. Dagegen hatte die Gemeinde erfolgreich Widerspruch vor dem Staatsrat eingelegt. Erst im vergangenen Oktober erkannte die beratende Kommission dann die Beschwerde der Gemeinde Bütgenbach als zulässig an. So spreche die besondere Lage der Wiesen eher für eine nachhaltig geplante Aufforstung, Das Projekt sei sinnvoll für den Klimaschutz und die ökologischen Belange, so Antoniadis. Die Gemeinde will mit der Aufforstung vor allem eine Lücke zwischen zwei bestehenden Waldgebieten schließen.

Freitag, 14.01.22

19-jähriger bei Streit schwer verletzt

AACHEN (700) - In Aachen ist ein 19-Jähriger gestern Nachmittag bei einer Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Der Rettungsdienst entdeckte den jungen Mann in der Wilhelmstraße. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Zeugenaussagen hatten die Auseinandersetzungen bereits im Bereich Suermondtplatz und Richardstraße begonnen. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden.

Freitag, 14.01.22

Neues Corona-Testzentrum in der Eifeltherme Zikkurat

MECHERNICH (700) Die Eifel-Therme Zikkurat in Mechernich ist jetzt auch kommunales Schnelltestzentrum. Geöffnet ist das Zentrum Montag bis Freitag jeweils zwischen 6 und 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. In dem Schnellzentrum sind 15 speziell für ihre Aufgabe geschulte Mitarbeiter im Einsatz. Der negative Corona-Schnelltest kann dann direkt auch zum schwimmen und zum Saunabesuch in der Eifel-Therme genutzt werden, denn es gilt die 2G-Plus Regel.

Freitag, 14.01.22

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