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Gute Zwischenbilanz für „Eifel e-Bike“

EUSKIRCHEN (700) - Ein Jahr nach dem Start des „Eifel e-Bike“-Systems hat der Kreis Euskirchen jetzt eine erste Zwischenbilanz gezogen. An Mobilitätsschwerpunkten, vor allem an den Bahnhöfen, waren damals Verleihstationen für Elektrofahrräder angelegt worden. Als Ergänzung zum bestehenden öffentlichen Personennahverkehr. Mehr als 9.000-mal sind die Verleihstationen bisher genutzt worden. 2.500 Nutzer haben sich dauerhaft für das System angemeldet. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie Corona-Pandemie und Flut spricht der Kreis von einem zufrieden stellenden Start. Neu für die Nutzer der Elektroleihfahrräder ist ein Angebot, bei dem Kunden mit VRS-Abonnement künftig die ersten 30 Minuten der Ausleihe eines E-Bikes nicht bezahlen müssen. Die neuen Tarife gelten mit sofortiger Wirkung.

Freitag, 08.07.22

Aachen sagt Umnutzung von Wohnraum den Kampf an

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen hat jetzt eine zusätzliche Handhabe, um Wohnraum zu schützen. Für Kurzvermietungen gelten seit einer Woche neue Vorschriften. Etwa für Ferienwohnungen, die auf Internetplattformen angeboten werden. Eigentümer müssen Wohnraum, den sie nur für kurze Zeit vermieten wollen, registrieren lassen. Sie bekommen eine so genannte „Wohnraum-Identitätsnummer“. Betreiber von Online-Plattformen dürfen Angebote nur mit einer solchen ID zulassen. Wer sich nicht daran hält, muss mit einem Bußgeld von bis zu 500.000 Euro rechnen.

Süsterfeldstraße ist wieder frei

AACHEN (700) - Gute Nachrichten für Verkehrsteilnehmer in der Aachener Innenstadt. Zwei Tage früher als geplant ist die Süsterfeldstraße wieder vollständig befahrbar. Das teilte das Tiefbauamt mit. Anfang der Woche war der Abschnitt am Republikplatz wegen einer unterspülten Fahrbahn gesperrt worden. Die Instandsetzung war laut RegioNetz aber weniger aufwendig als erwartet. Wegen der Sperrung war es zu Behinderungen gekommen. Die Süsterfeldstraße ist einer der Umleitungsstrecken für die Baustelle an der Turmstraße.

Freitag, 08.07.22

Frau von Bagger erfasst und schwer verletzt

AACHEN (700) - Eine Frau ist gestern Nachmittag bei einem Unfall in Aachen schwer verletzt worden. Laut Polizei war sie mit einem Fuß unter die Räder eines Baggers geraten. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch völlig unklar. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Bereich an der Kreuzung Adalbertstraße/Peterstraße war kurzzeitig gesperrt.

Freitag, 08.07.22

Streik an der Uniklinik Aachen nimmt kein Ende

AACHEN (700) - Der Streik bei den Beschäftigten der Uniklinik Aachen geht weiter. Daher können im Uniklinikum auch weiterhin nur wirklich dringende Operationen stattfinden. Nach Angaben der Klinikleitung sind seit Beginn der Ausstände vor rund zehn Wochen 1.400 Operationen ausgefallen. Auch auf den Normalpflege- und Intensivstationen seien die Auswirkungen des Streiks deutlich spürbar. Die Gewerkschaft Ver.di fordert vor allem mehr Personal und eine spürbare Entlastung des Klinikpersonals.

Freitag, 08.07.22

Im Südkreis Euskirchen gemeinsam für besseren Hochwasserschutz

HELLENTHAL (700) - Für einen besseren Hochwasserschutz arbeiten sechs Kommunen im Südkreis Euskirchen jetzt enger zusammen. In Hellenthal haben sie am Donnerstag eine Kooperationsvereinbarung unter Federführung des Wasserverbandes Eifel-Rur unterzeichnet. Alle sechs Kommunen liegen an Urft und Olef und haben bei der Flut vor einem Jahr schwere Schäden erlitten. Damals hatten sich viele kleine Bäche in kurzer Zeit zu reißenden Bächen und Sturzfluten aufgetürmt. Um diese Gefahr langfristig zu bändigen, erarbeitet der Wasserverband nun ein übergreifendes Konzept zum Hochwasserschutz. Dazu gehört die Einrichtung von Talsperren sowie Maßnahmen für die Forst- und Landwirtschaft. Zudem wollen die Gemeinden Brücken besser schützen und mit zusätzlichen Überschwemmungsflächen kurzfristig den Hochwasserschutz verbessern.

Freitag, 08.07.22

Corona-Lage: Kliniken haben „alles im Griff“

AACHEN (700) - Trotz steigender Corona-Zahlen sieht das Gesundheitsamt der StädteRegion derzeit keinen Anlass für verstärkte Maßnahmen. Momentan seien wegen der kursierenden milden Omikron-Variante in den Krankenhäusern lediglich 14 Menschen in Corona-Behandlung. Weil sich die Menschen wieder ohne Masken treffen und feiern, steigt die Inzidenz stetig weiter. Sie liegt in der StädteRegion bei 890. Die Dunkelziffer wird deutlich höher eingestuft. Trotzdem sei das in der momentanen Situation kein Grund zu Verhaltenseinschränkungen. Nach den Sommerferien rechnen die Behörden mit weiter steigenden Zahlen. Das sei unproblematisch, solange keine andere aggressivere Corona-Variante auftauche.

Freitag, 08.07.22

Hackenberg wird Alemannia-Repräsentant

SPORT (700) - Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen hat nun einen eigenen Repräsentanten. Der ehemalige Profi-Kicker Peter Hackenberg wird künftig zum Gesicht des Vereins. Der 33-jährige werde nach dem Ende seiner Profikarriere für immer ein Aushängeschild für den Verein und tief verbunden bleiben, so Alemannia-Geschäftsführer Eller. Hackenberg soll künftig den Verein nach außen bei Veranstaltungen und Sponsorengesprächen vertreten und auch aus den Erfahrungen im Vereinsleben berichten. Außerdem will die Alemannia ihn bei der Unterstützung von Nachwuchsspielern einsetzen.

Donnerstag, 07.07.22

Hitzewelle mit über 40 Grad in Aachen und Euskirchen möglich?

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Muss unsere Region in diesem Juli mit einer neuen Rekordhitze rechnen? Viele Meteorologen mahnen vor einer ungewöhnlichen heißen Sommerperiode. Noch aber sind die Daten nicht vollständig belastbar, so die Wetterexperten. In einigen Langzeit-Vorhersagen wird allerdings ab Ende kommender Woche vor extremer Hitze gewarnt. Verschiedene Wettermodelle sehen dabei für Aachen Temperaturen von 36 bis 42 Grad als realistisch an. In einigen Wetterapps wird sogar von einem möglichen Wüstenklima mit Werten bis zu 45 Grad gesprochen. Diese Temperaturen würden die Rekordwerte von 2003 um einiges übertreffen. Meteorologen führen diese Entwicklung auf den seit Jahren anhaltenden Klimawandel zurück. Noch ist allerdings unklar, ob die enorme Hitze tatsächlich auch unsere Region erreichen wird.

Donnerstag, 07.07.22

Viele Lehrstellen in der DG noch unbesetzt

EUPEN (700) - In der DG gibt es so viele unbesetzte Lehrstellen wie noch nie. Das teilte die Leiterin des Arbeitsamtes Eupen, Herzet, jetzt mit. Nahezu in 50 Berufen gebe es einen akuten Fachkräftemangel. Und die Liste werde immer länger. Umso größer seien die Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Sehr viele Unternehmen böten derzeit noch Lehrstellen an, so Herzet. Als ein gutes Zeichen wertete sie, dass viele junge Menschen ein Studium in einem Bereich beginnen, in dem es derzeit zu wenig fachkundiges Personal gibt. Auch ist die Jugendarbeitslosigkeit mit 8,6 Prozent um zwei Drittel geringer als in der Wallonie. Vor dem Hintergrund der vielen offenen Lehrstellen müsse dieser Wert aber weiter sinken, so Herzet in einem Medieninterview.

Donnerstag, 07.07.22

Zwischenbilanz des Erftverbands ein Jahr nach der Flut

EUSKIRCHEN (700) - Knapp ein Jahr nach der Flutkatastrophe hat der Erftverband eine Zwischenbilanz zur Verbesserung des Hochwasserschutzes vorgelegt. An 50 Stellen würden derzeit Standorte für neue Wasserrückhaltebecken gesucht. Erste Projekte konnten bereits umgesetzt werden. Hier zeige sich bereits der Nutzen, so ein Sprecher. Sie dienen nun als Referenzen für die weiteren Vorhaben vor allem in den Kommunen an der unteren und mittleren Erft. Größere Projekte, die bereits in den kommenden beiden Jahren begonnen werden sollen, sind der Umbau des Kommerner Mühlensees zum Hochwasserschutzsee sowie eine Verbindung für überschüssiges Wasser vom Vlattener Bach in den Zülpicher Wassersportsee.

Donnerstag, 07.07.22

Mehr Infos zu Wasserständen und Niederschlagsmengen

NAMUR (700) - Die Wallonische Region will die Bevölkerung künftig besser vor Hochwasserereignissen schützen und plant eine deutliche Verstärkung der Informationen. Zwei Portale im Internet wurden jetzt zu einer neuen Seite zusammengefasst. Auf der Internetseite hydrometrie.wallonie.be finden sich aktuelle Informationen zu schiffbaren und nicht schiffbaren Flüssen. Eine aktuelle Karte zeigt, ob eine rasche Gefahr von Hochwasser droht. Zudem werden die Niederschlagsmengen der vergangenen 24 Stunden für 450 Messstationen abrufbar sein. Daneben werden die aktuellen Pegelstände von größeren und kleineren Flüssen veröffentlicht. Das Interesse an diesen Daten sei seit der Flut deutlich angestiegen. Dem wolle die Wallonische Region Rechnung tragen, so ein Sprecher.

Donnerstag, 07.07.22

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