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Wieder mehr Urlauber in der Eifel

PRÜM (700) - Die Zahl der Urlauber in der Eifel ist stark gestiegen. Nach Angaben der Eifel-Tourismus kamen allein im ersten Quartal dieses Jahres von Januar bis März über 217.000 Gäste in die Region. Das ist ein Drittel mehr als im vergangenen Frühjahr. Auch für den Sommer und den Herbst gehen die Touristiker von einer weiter positiven Entwicklung aus.

Freitag, 16.06.23

Serie von Autobränden reißt nicht ab

AACHEN (700) - Auch in der Nacht zum Donnerstag sind in Aachen wieder mehrere geparkte Fahrzeuge in Flammen aufgegangen. Die Schäden sind enorm. Am Lousberg hatten sieben Fahrzeuge gebrannt. Dabei wurde es so heiß, dass die Fensterscheiben im Erdgeschoss eines benachbarten Hauses platzten. Verletzt wurde niemand.

Allein in dieser Woche wurden in Aachen 12 geparkte Autos in Brand gesteckt. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung. Es wurde bereits eine besondere Ermittlungsgruppe eingerichtet. Ob immer der- oder dieselben Täter am Werk sind, ist unklar.

Freitag, 16.06.23

Wiederherstellung des Weserufers nach der Flut macht Fortschritte

EUPEN (700) - Wie gehen die Arbeiten am Weserufer nach der Flutkatastrophe in Ostbelgien voran? - Die Wallonische Umweltministerin Celine Tellier gab jetzt Antwort auf eine entsprechende Frage der Regionalabgeordneten Christine Mauel. Laut Tellier sei die Wallonische Wirtschaftsförderungsgesellschaft SPI mit der Koordinierung der Wiederherstellung der Uferböschung sowie mit der Verbesserung des Hochwasserschutzes beauftragt worden.

Ende 2023 sollen konkrete Planungsergebnisse vorliegen, die in den drei folgenden Jahren umgesetzt werden könnten. 46 Sofortmaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von 15 Millionen Euro wurden bereits begonnen. Unter anderem auch direkt vor dem Zusammenfluss von Weser und Hill in der Eupener Unterstadt. Laut Tellier wird es künftig auch weitere Überflutungszonen und Regenrückhaltebecken geben, die über das gesamte Wesertal verteilt sein sollen.

Freitag, 16.06.23

Trainingsstart bei Alemannia Aachen

SPORT (700) - Zum Sport: Nach der AS Eupen startet nun auch Alemannia Aachen in die Trainingsvorbereitungen für die neue Saison. Ab Samstag beginnt das umfangreiche Training. Ehrgeiziges Ziel ist der Aufstieg in die 3. Fußball-Liga. Die erste Trainingswoche findet im Stadion am Lindenplatz in Würselen statt, weil der Trainingsplatz am Aachener Tivoli-Stadion noch hergerichtet wird.

Auch die Termine für die ersten öffentlichen Trainingsspiele stehen fest. Am 21. Juni gegen den SV Eilendorf, am 24. Juni gegen Germania Theveren - sowie am 30. Juni noch ein Testspiel gegen den belgischen Erstdivisionisten AS Eupen im Stadion Düren-Arnoldsweier.

Donnerstag, 15.06.23

Bahnpendler brauchen Geduld

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Bahnreisende müssen sich am Samstag in weiten Teilen unseres Sendegebiets auf erhebliche Behinderungen einstellen. Wegen Arbeiten am Stellwerk des Kölner Hauptbahnhofes wird dieser nahezu komplett nicht erreichbar sein. Auch für Züge des Fern- und Nahverkehrs nach Aachen, Belgien und Euskirchen.

Zwischen 6 und 18 Uhr enden die Züge aus der Eifel vorzeitig in Köln-Süd oder Hürth-Kalscheuren. Von Aachen aus in Köln-Ehrenfeld. Von dort können die Reisenden mit der S- oder der Stadtbahn in die Kölner Innenstadt gelangen. Die Deutsche Bahn informiert über die Fahrplanänderungen im Internet.

Donnerstag, 15.06.23

Scharfe Kritik an Lachsfarm-Plänen

BAELEN/EUPEN (700) - Der britische ColdWater“-Konzernchef und Investor Julian Connor, hält an den Plänen für die Errichtung einer Lachsfarm in Baelen fest. Das machte er auf einer Infoveranstaltung im Eupener Heidbergkloster deutlich. Das Baelener Gemeindekollegium hatte sich im März gegen die Pläne und auch gegen Probebohrungen ausgesprochen. Connor hatte sich am Dienstagabend den Fragen der Kritiker gestellt. Die meisten der rund 50 Besucher sprachen sich deutlich gegen das Projekt aus.

Konsens herrschte einzig in der Überzeugung, dass die Lachszucht in einer solchen Anlage deutlich effizienter erfolge als im Meer. Die anwesenden Bürger verdeutlichen bei der Veranstaltung, dass sie weder eine Lachsfarm noch Probebohrungen dafür wünschen. Unter anderem wegen des hohen Wasserverbrauchs von 60 Kubikmeter pro Stunde. Das wären 525 Millionen Liter pro Jahr. Die Bürger befürchten, dass dadurch das Grundwasserspiegel zu stark absinken könnte.

Donnerstag, 15.06.23

Wiederaufbau der Unterstadt wird Verkehrsbehinderungen bringen

EUPEN (700) - Der Wiederaufbau der Eupener Unterstadt wird mit einem Komplettaustausch der Versorgungsleitungen einhergehen. Telefon, Strom, Gas, Wasser und Glasfaser - alles soll neu verlegt werden. Vor allem entlang der Straßen zwischen Weser und Hill wird das zu Behinderungen wegen der Bauarbeiten führen. Die Stadt Eupen stellte jetzt klar, dass der Schilsweg während der gesamten Bauzeit befahrbar bleiben soll.

Weil das Rohrwerk und viele andere Betriebe erreichbar bleiben müssen, wird eine Baustellenampel eingerichtet, so Bauschöffe Michael Scholl. Die Bauarbeiten werden rund zwei Jahre dauern. Die Baukosten belaufen sich auf rund 5,5 Millionen Euro. 700.000 Euro davon trägt die Stadt. Den großen Rest übernimmt die Wallonische Region. Auf Immobilienbesitzer in der Eupener Unterstadt kommen durch die Arbeiten an den Versorgungsleitungen im Straßenbereich keine zusätzlichen Kosten zu, so Scholl.

Donnerstag, 15.06.23

Großes Interesse beim „Stadtradeln“

EUSKIRCHEN (700) - Eine sehr gute Zwischenbilanz zieht die Stadt Euskirchen für die diesjährige Ausgabe des „Stadtradelns“. In den ersten zwei Wochen haben sich mit 522 Radfahrer mehr als doppelt so viele als in den vergangenen beiden Jahren zusammen eingeschrieben. Sie erstrampelten bislang rund 80.000 Kilometer.

Deutlich mehr als im Vorjahr. Das erfolgreiche Team ist aktuell die TUS Kreuzweingarten-Rheder mit über 12.500 erradelten Kilometern. Das „Stadtradeln“ geht in Euskirchen am Dienstag zu Ende. Besonders erfolgreiche Teilnehmer werden mit Preisen belohnt. Kommen viele Kilometer zusammen, kann es die Stadt ins Landesfinale schaffen.

Donnerstag, 15.06.23

Anschlussstelle wieder frei

AACHEN (700) - Aufatmen bei vielen Autofahrern. Die Anschlussstelle Aachen-Zentrum an der A4 ist seit heute wieder befahrbar. Der Landesbetrieb StrassenNRW hat die Auf- und Abfahrten wieder freigegeben. Dort waren umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt worden. Eigentlich hatte der Bereich schon länger wieder befahrbar sein sollen. Bei den Arbeiten war es zuletzt aber zu Verzögerungen gekommen.

Donnerstag, 15.06.23

„Strategische Fahndung“ in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen läuft für vier Wochen eine „strategische Fahndung“. Sie wurde von Polizeichef und Landrat Markus Ramers für 28 Tage angesetzt. Im Stadtgebiet ist verstärkt Polizei unterwegs. Die Schwerpunktkontrollen sind am Dienstag am Euskirchener Bahnhof gestartet und findet dort auch in Abstimmung mit der Bundespolizei statt. Bei einer „strategischen Fahndung“ dürfen die Beamten in bestimmten Situationen auch Menschen ohne konkreten Tatverdacht kontrollieren. Damit soll die Sicherheit in der Stadt verbessert werden.

Die Bilanz des ersten Tages kann sich sehen lassen. Es gab fünf Festnahmen. Vier davon wegen offener Haftbefehle, einmal aufgrund von Drogenhandel. Ein Polizist wurde dabei verletzt. Mehrere Verfahren wegen illegalen Drogenbesitzes wurden eingeleitet. Bei nahezu der Hälfte aller überprüften Fahrzeuge waren Verkehrsverstöße festgestellt worden. Vielfach bestand der Verdacht auf Alkohol- oder Drogenkonsum vor Fahrtantritt.

Donnerstag, 15.06.23

Neue Verträge für den Rettungsdienst

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen hat die Aufträge für die Gewährleistung des Rettungsdienstes für die nächsten rund fünf Jahre vergeben. Zuvor hatte es eine europaweite Ausschreibung gegeben. Den Zuschlag erhielten das DRK und der Malteser Hilfsdienst für den bodengebundenen Rettungsdienst. Kreisdirektorin Birgit Nolte unterzeichnete gemeinsam mit den Vertretern der Rettungsdienste im Haus der StädteRegion die entsprechenden Verträge. Sie gelten vom 1. Oktober 2023 bis zum 1. Januar 2029.

Große Überraschungen bei der Vergabe gab es nicht. Die Bereiche StädteRegion Nord und Mitte wurden an die DRK gGmbH vergeben. Teile der Leistungen werden dort durch die Kooperationspartner Johanniter Unfallhilfe und Malteser Hilfsdienst erbracht. Der Bereich Süd mit den Kommunen Monschau, Simmerath und Roetgen wird vom Malteser Hilfsdienst betreut.

Donnerstag, 15.06.23

Plakate für mehr Sicherheit im Radverkehr

EUSKIRCHEN (700) - Die Landesverkehrswacht NRW macht in Euskirchen und anderen Städten des Bundeslandes mit einer Plakataktion auf die Einhaltung wichtiger Abstandsregeln aufmerksam. Abstand zu Radfahrern zu halten, ist in Deutschland seit dem Jahr 2020 gesetzlich vorgeschrieben. Innerorts gilt ein Abstand von 1,50 Meter, Außerhalb von geschlossenen Ortschaften sogar von zwei Metern.

Kann dieser Abstand nicht eingehalten werden, so darf ein Radfahrer von einem anderen Verkehrsteilnehmer nicht überholt werden. Weil diese Regel noch immer bei vielen Autofahrern unbekannt ist oder nicht angewendet wird, will die Landesverkehrswacht mit den Plakaten die Sicherheit für Radler verbessern helfen.

Donnerstag, 15.06.23

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