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Energiesparen: Ziele werden nicht überall erreicht

EUSKIRCHEN (700) – Gestern hatte Radio700 über die Zwischenbilanz des bundesweiten Aufrufs zum Energiesparen in den Kommunen berichtet. Um einen Gaskollaps zu vermeiden, sollen die kommunalen Einrichtungen gemäß dem Bundesrat bis Ende Februar 20 Prozent der Energiemenge reduzieren. Aus dem Rathaus in Blankenheim heißt es nun, erst in einigen Monaten werde es sich zeigen, ob die Vorgaben erreicht werden. In Euskirchen geht man davon aus, die Ziele zu verfehlen. Der Energiebedarf in Kitas und Schulen sei einfach zu hoch.

Die Stadt Bad Münstereifel hatte die Wassertemperaturen ihres Schwimmbades abgesenkt. Dort, wie auch in Hellenthal, ist allerdings die Umstellung auf LED-Beleuchtung im Straßennetz weit vorangeschritten. In Hellenthal werden die Straßenlaternen nachts sogar ausgeschaltet. Die Stadt Aachen hatte gestern mitgeteilt, das geforderte Einsparziel erreicht zu haben. Möglicherweise werden die Sparregeln bundesweit sogar bis in den April verlängert.

Dienstag, 07.02.23

Info-Veranstaltung zu Rad-Vorrangrouten

AACHEN (700) – Die Planung der sogenannten Rad-Vorrangrouten zur Stärkung des Fahrradverkehrs in Aachen macht weitere Fortschritte. Über die geplanten Rad-Schnellwege aus der Innenstadt Aachen nach Haaren und Verlautenheide werden in dieser Woche die Bürger informiert. Ihre Anregungen, Wünsche und Kritik werden von den Experten gehört und erfasst und sollen so in die Planfeststellungen einfließen. Noch bis Mitte Februar sind die Pläne dazu in mehreren Verwaltungsgebäuden öffentlich ausgelegt. Für den Stadtteil Haaren werden diese heute außerdem auf einer Infoveranstaltung in der Haarbachtalhalle vorgestellt. Am kommenden Montag wird es für den Bereich Innenstadt ein weiteres Treffen im Depot Talstraße geben. Die Umsetzung der Rad-Vorrangrouten ist seit 2019 politischer Wille in der Kaiserstadt.

Dienstag, 07.02.23

Lokale Kunst im Rathaus

WEISMES (700) – In Weismes wird es künftig wieder Ausstellungen lokaler Künstler im Rathaus geben. Die beliebte Reihe hatte sich bis 2020 beim Publikum großer Beliebtheit erfreut. Während der Pandemie war sie eingestellt worden. Im Januar hatte es bereits eine erste Ausstellung gegeben, weitere Künstler sollen nun in den nächsten Monaten folgen.

Dienstag, 07.02.23

Zugbegleiterin während der Fahrt bedroht

WELKENRAEDT (700) – Schrecksekunden für eine Zugbegleiterin am Sonntag auf dem Weg von Welkenraedt nach Aachen. Als die Frau laut Polizei die Tickets von drei Fahrgästen kontrollieren wollte, wurde sie von dem Trio mit einem Messer bedroht. Die Frau flüchtete in ein Nachbarabteil und schrie um Hilfe. Sie blieb bei dem Vorfall unverletzt. Die mutmaßlichen Täter konnten von der Eupener Kriminalpolizei aufgegriffen werden. Die Ermittlungen dauern an. Nach dem Zwischenfall protestierten gestern die Zugbegleiter für bessere Sicherheitsvorkehrungen. Im belgischen Zugverkehr kam es vereinzelt zu Behinderungen.

Dienstag, 07.02.23

Blick in den Polizeibericht

EUPEN/RAEREN (700) – Der Blick in den Polizeibericht: In den letzten Tagen sind der Kriminalpolizei mehrere Schleuser ins Netz gegangen. Sie waren dabei aufgefallen, wie sie Flüchtlinge teils ohne Papiere illegal in Fahrzeugen über die Autobahn nach Belgien brachten. Mehrere Personen, die offenbar von Frankreich aus geschleust wurden, waren aufgegriffen worden. Die Boatpeople stammen aus unterschiedlichen Ländern und sollen teilweise sogar Schlauchboote mit sich geführt haben. Mit diesen hatten sie zumeist von Nordafrika oder Syrien aus das Mittelmeer überquert. Die Ermittlungen dauern an.

In einem Linienbus in Richtung Hauset klickten zudem für einen mutmaßliche Dieb die Handschellen. Er war aufgefallen, weil er mehrere Elektrogeräte mit sich führte. Bei einer Kontrolle stellte sich dann heraus, dass die Technik zuvor in Aachen gestohlen war.

In Eupen wurde zudem am Wochenende ein mutmaßlicher Autodieb gestellt. Direkt auf der E40 war der Mann den Ermittlern mit einem gestohlenen Wagen aufgefallen. Das Auto konnte angehalten werden. Der Mann wurde festgenommen.

Dienstag, 07.02.23

DG und LVR kooperieren weiter

EUPEN (700) – Die grenzüberschreitende Kooperation zwischen der Deutschsprachigen Gemeinschaft und dem Landschaftsverband Rheinland wird weiter fortgesetzt. Eine entsprechende Verlängerung der Kooperation um zwei weitere Jahre ist jetzt vertraglich vereinbart worden. Seit Jahren arbeitet die DG mit dem LVR vor allem im Bereich der Förderpädagogik zusammen und nutzt die Synergien der deutschen Einrichtungen und Angebote. Daneben wird das Bündnis auch in anderen Bereichen wie der Jugendhilfe und Jugendarbeit weiter intensiviert, heißt es aus Eupen.

Dienstag, 07.02.23

Bigband erhält WDR-Nachwuchspreis

AACHEN (700) – Die Bigband des Inda-Gymnasiums in Aachen hat den Jazzpreis 2023 des WDR gewonnen. Obwohl es die Formation schon zwanzig Jahre gibt, wurde sie jetzt mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet. Bandleader Ulrich Hackford setzt bei seiner Arbeit vor allem auf den Wohlfühlfaktor. Bekannt sei das Orchester des Inda-Gymnasiums nicht nur für seine gute Musik, sondern auch für die kontinuierliche Nachwuchsarbeit, heißt es von der Jury. Bei der Verleihung in Gütersloh war die Stimmung so gut, dass die Bigband mehrere Zugaben spielen musste.  

Dienstag, 07.02.23

Schon wieder Überfall auf Bäckereifahrer

DÜREN (700) – Gestern früh ist der Lieferfahrer einer Bäckerei in Düren-Merken von drei Unbekannten überfallen worden. Es ist bereits der zweite Überfall innerhalb weniger Tage. Die vermummten Männer hatten den 20-Jährigen vor einer Filiale mit mehreren Schusswaffen bedroht. Sie zwangen ihn, den Verkaufsraum zu öffnen und rissen danach einen Tresor aus der Wand. Die Tatverdächtigen flüchteten mit einem silbernen Fünftürer in unbekannte Richtung.

Erst am Samstagmorgen hatten vermutlich dieselben Täter denselben Fahrer vor einer anderen Bäckereifiliale in Langerwehe überfallen. Auch dort zwangen sie ihn, den Verkaufsraum aufzuschließen und verletzten ihn anschließend mit Faustschlägen. Die Beute aus beiden Überfällen beträgt nur wenige Hundert Euro.

Dienstag, 07.02.23

Hilfe für Erdbebenopfer in der Türkei

AACHEN (700) – Gleich mehrere Hilfsorganisationen haben nach den drei verheerenden Erdbeben schnelle Hilfe für die Opfer im syrisch/türkischen Grenzgebiet angekündigt. Das katholische Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR in Aachen stellte 100.000 Euro Soforthilfe bereit. Vor Ort konnten schon am gestrigen Montag mehrere Hundert Menschen mit Mahlzeiten versorgt werden. Mittelfristig soll auch der Wiederaufbau von Gebäuden unterstützt werden. Die Aachener DITIP-Gemeinde hat zu einer Spendensammlung aufgerufen. Ein Sprecher erklärte, dass viele Menschen Decken und Winterkleidung spenden wollten, allerdings bräuchten diese Hilfsgüter bis zu zehn Tage, um im Katastrophengebiet anzukommen.

Dienstag, 07.02.23

Prozess wegen versuchten Totschlages

AACHEN (700) – Wegen versuchten Totschlages müssen sich seit dieser Woche drei junge Männer vor der Aachener Jugendkammer verantworten. Sie sollen im Juni vergangenen Jahres einen 20-Jährigen mit Messerstichen schwer verletzt haben. Der Mann soll die Angeklagten zuvor provoziert und mit einer Gaspistole auf die späteren Angreifer geschossen haben. Daraufhin soll das Trio den Schützen mit einem Stock und einem Messer angegriffen haben.

Dienstag, 07.02.23

Militär übt am Abend

NÖRVENICH (700) – Die Menschen in der StädteRegion und der Rureifel müssen sich ab dieser Woche auf massiven Fluglärm in den Abendstunden einstellen. Vom Flugplatz Nörvenich aus werden Nachtflüge trainiert. Sie sind nach Auskunft der Bundeswehr notwendig, um die Piloten der Eurofighter-Geschwader auf mögliche Nachteinsätze vorzubereiten. Auch in angrenzenden Regionen werden die Flugbewegungen mit den Kampfjets wohl nicht zu überhören sein.

Dienstag, 07.02.23

Unfall auch in der Eifel

KALL (700) – Auch auf einer Landstraße bei Kall ist es am Samstagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Ehepaar aus Belgien war mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto geriet zunächst in eine höher gelegene Böschung, wurde dann über eine Einmündung geschleudert, prallte gegen ein Verkehrszeichen und kam dann im gegenüberliegenden Graben zum Liegen. Der Fahrer stand möglicherweise unter Alkoholeinfluss. Die Feuerwehr musste das Paar aus den Trümmern ihres Fahrzeuges befreien. Die Eheleute im Alter von 36 und 37 Jahren kamen schwer verletzt ins Krankenhaus.

Dienstag, 07.02.23

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