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Zwei Unfälle im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Gleich zwei Mal mussten gestern nach Verkehrsunfällen Straßen im Kreis Euskirchen gesperrt werden. Am Nachmittag stießen auf der B266 zwischen Gemünd und Herhahn zwei Autos zusammen. Dabei wurden drei Personen verletzt, eine davon schwer. Sie wurde vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Rund 40 Rettungskräfte der Feuerwehr waren im Einsatz. Die Unfallursache war zunächst unklar.

Bereits am Mittag stießen auf der Landstraße zwischen Euenheim und der Euskirchener Heide ein Motorrad und ein Lastwagen zusammen. Der Biker hatte laut Polizei offenbar versucht, den Laster zu überholen, als dieser gerade in einen Feldweg einbiegen wollte. Der 36 Jahre alte Motorradfahrer musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Donnerstag, 19.09.24

Handwerkskammer will Migranten schneller integrieren

AACHEN (700) - Die Handwerkskammer Aachen will ausländischen Fachkräften den Weg ins regionale Handwerk ebnen. Beim so genannten „Handwerkskoffer Deutsch“ pauken Migranten 20 Wochen lang die deutsche Sprache. Zusätzlich wird der Wortschatz zur Planung und Organisation von Arbeitsabläufen vermittelt. Das Konzept gab es bereits zur großen Flüchtlingswelle vor neun Jahren.

Damals lag der Fokus vor allem auf jungen Migranten, die in die Handwerksausbildung einsteigen wollten. Mittlerweile kommen eher ältere Fach- und Hilfskräfte nach Deutschland. Sie haben in ihren Herkunftsländern bereits Arbeitserfahrung gesammelt. Um dauerhaft arbeiten zu dürfen, müssen sie aber die deutsche Sprache beherrschen.

Donnerstag, 19.09.24

Zwei Listen bei Gemeinderatswahl in Weismes

WEISMES (700) - Zeitenwende im Rathaus von Weismes. Bei den nächsten Kommunalwahlen wird keines der 13 derzeitigen Ratsmitglieder mehr zur Wahl stehen. Schon vor einigen Monaten hatte Bürgermeister Daniel Stoffels angekündigt, dass er nicht mehr für eine neue Amtszeit zur Verfügung stehen werde.

Zwei neue Listen stehen nun zur Auswahl. Drei junge Unternehmer aus Weismes haben die Liste „Weimes Avenir“ ins Leben gerufen. Spitzenkandidat ist Thomas Piette. Er will sich vor allem in Bereichen wie Jugend, Bildung, Verkehr und Vereinsleben engagieren und fordert den Bau eines neuen Festsaals in Ondenval.

Ebenfalls am Start ist „Volunte Commune“. Die Liste wurde von zwei Ratsmitgliedern der aktuellen Mehrheit gegründet. Stany Noel und Laurant Crasson erhalten auch Unterstützung vom scheidenden Bürgermeister. Das Programm der Liste war bei mehreren Bürgerversammlungen entstanden.

Bürgermeisterkandidat ist dabei Eugene Wansart, ein pensionierter Unternehmer. Er ist bereits als Manager und Vorsitzender eines lokalen Fußballvereins und einer kommunalen Vereinigung aktiv.

Donnerstag, 19.09.24

Bürgerstimme+ stellt Wahlprogramm vor

BURG-REULAND (700) - In Maldingen hat die „Bürgerstimme+“ nach ihrer Kandidatenliste nun auch das Programm für die Gemeinderatswahlen in Burg-Reuland am 13. Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt. Shayne Piront aus Recht hatte vor sechs Jahren bereits für den Stadtrat in Sankt Vith kandidiert und rückte 2022 sogar ins DG-Parlament nach.

Nun will sie in ihrer neuen Heimat Bürgermeisterin werden. Sie will frischen Wind in die Gemeindepolitik bringen. Ein großes Ziel ist, die Umgehungsstraße für die N62 wieder in die Diskussion zu bringen. Piront will zudem die Angebote für Jugendliche und Senioren stärken und transparenter Politik in die Bevölkerung tragen.

Donnerstag, 19.09.24

Kreisstraße wegen Bauarbeiten länger dicht

MECHERNICH (700) - Die Bauarbeiten auf der Kreisstraße zwischen Mechernich-Berg und Floisdorf verzögern sich. Noch bis Ende November muss die Strecke gesperrt bleiben, heißt es von der Kreisverwaltung. Die ausführende Baufirma hatte Insolvenz anmelden müssen. Nun übernimmt eine neu gegründete Gesellschaft die begonnenen Arbeiten. Aktuell wird auf der Kreisstraße die Bergbachbrücke an der Burg Berg erneuert. Die bereits eingerichteten Umleitungen bleiben weiter bestehen.

Donnerstag, 19.09.24

Virus im Aachener Tierheim ausgebrochen

AACHEN (700) - Im derzeit völlig überfüllten Katzenbereich im Aachener Tierheim ist Medienberichten zufolge ein für diese Tiere gefährliches Virus ausgebrochen. Die so genannte „Katzenseuche“ ist hochansteckend und kann sogar tödlich enden. Deshalb könne man bis mindestens Ende des Monats keine Katzen mehr aufnehmen oder abgeben. Hunde und Kleintiere können aber weiterhin vermittelt werden.

Donnerstag, 19.09.24

Vorbereitungen für neuen Supercomputer

JÜLICH (700) - Im Jülicher Forschungszentrum hat der Bau des neuen modularen Rechenzentrums für den künftigen Superrechner begonnen. Die ersten Container wurden jetzt aufgestellt. Vom Supercomputer erhoffen sich die Jülicher Forscher weitere Durchbrüche beim Einsatz künstlicher Intelligenz. Das neue Rechenzentrum soll Forschern aus ganz Europa offen stehen.

Donnerstag, 19.09.24

Beginn der Asphaltarbeiten an der Brücke Turmstraße

AACHEN (700) - Gestern sind die letzten größeren Arbeiten an der Turmstraßenbrücke in Aachen angelaufen. Die Fahrbahn wird nun asphaltiert. Vor gut zwei Jahren wurde die Baustelle an der Brücke eröffnet und damit eine wichtige Verbindungsstraße im äußeren Alleenring gesperrt. Wann Autos und Radfahrer wieder über die Brücke fahren dürfen, kann die Stadt noch nicht sagen.

Die Freigabe hängt vom Ergebnis der Schlussabnahme ab. Die Arbeiten führen zu weiteren Verkehrsstörungen. Voraussichtlich bis Ende des Monats. Beim Bau der Brücke über die Bahngleise am Aachener Westbahnhof kam es immer wieder zu Verzögerungen. Zum Beispiel wegen Regen und Baumängeln. Ursprünglich sollten die Arbeiten Ende vergangenen Jahres abgeschlossen sein.

Donnerstag, 19.09.24

„Zukunft im Blick“: Einzige Liste in Bütgenbach

BÜTGENBACH (700) - Die Liste „Zukunft im Blick“ aus Bütgenbach hat in Nidrum ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 13. Oktober vorgestellt. Als Spitzenkandidat geht Bürgermeister Daniel Franzen ins Rennen. Die Liste enthält 16 Kandidaten. Das Besondere: Die beiden Mehrheitsfraktionen und die Opposition treten nicht gegeneinander, sondern als gemeinsame Liste miteinander an.

Franzen bedauert, dass es keine zweite Liste für die Wahl gibt. Zu den Hauptzielen gehört neben dem sorgsamen Umgang mit den Finanzen und die gerechte Besetzung von Positionen und Ämtern. Hier sollen die Vorzugsstimmen ausschlaggebend für die Verteilung sein. Auch das Thema Verkehrssicherheit steht für die Liste im Mittelpunkt. Außerdem will man die Bürger stärker als bisher in politische Prozesse einbinden, so Franzen.

Donnerstag, 19.09.24

Umweltwirtschaftspreis.NRW: Voltfang auf Rang 2

AACHEN (700) - Beim NRW-Umweltwirtschaftspreis hat das Aachener Unternehmen Voltfang in diesem Jahr Platz 2 belegt. Damit verbunden ist auch ein Preisgeld von 20.000 Euro. Die Voltfang GmbH hatte ein innovatives Speichersystem aus „Second Life“-Batterien entwickelt. Es hilft Unternehmen und Industrie, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und Kosten zu sparen.

Dazu speichert das System überflüssige Energie aus Photovoltaikanlagen und federt Lastspitzen ab. Verwertet werden ausgediente Batterien von Elektrofahrzeugen mit einer durchschnittlichen Restkapazität von 80 Prozent. Auf diese Weise werden Ressourcen geschont und die Kreislaufwirtschaft in der Batterieindustrie unterstützt, heißt es in einer Mitteilung. Der Umweltwirtschaftspreis.NRW wird seit 2020 alle zwei Jahre vergeben.

Mittwoch, 18.09.24

Digitalisierung kommt nur langsam voran

AACHEN (700) - Die weitere Digitalisierung in Aachen geht schleppender voran als noch vor einem Jahr. Laut dem neuen „Smart City Index 2024“ des Digitalverbandes Bitcom verschlechtert sich Aachen um sechs Plätze. Im Vergleich rutschte die Kaiserstadt von Rang 5 auf Rang 11 ab. Vor allem in den Themenbereichen IT, Kommunikation, Verwaltung, Energie und Umwelt sowie Gesellschaft und Verwaltung schnitt Aachen schlechter ab als noch vor einem Jahr. Nur der Bereich Mobilität weist stabile Ergebnisse auf. In der Digitalisierungsrangliste der deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern liegt weiter München vor Hamburg und Köln.

Mittwoch, 18.09.24

NGG für höheren Mindestlohn

AACHEN (700) - Ein höherer Mindestlohn von 14 Euro würde in der StädteRegion Aachen den Lohn in rund 41.400 Jobs ansteigen lassen. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG Aachen hin. Nach deren Angaben arbeiten aktuell rund 17.300 Menschen in der StädteRegion Aachen für den gesetzlichen Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde. Das entspricht 14 Prozent aller Jobs in der StädteRegion.

NGG wünscht sich deshalb einen deutlich höheren gesetzlichen Mindestlohn. Aus ihrer Sicht arbeiten zu viele Menschen für den Mindestlohn. Zuletzt hatte sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz für einen höheren gesetzlichen Mindestlohn ausgesprochen. Aus Sicht des Kanzlers könnte der Mindestlohn in zwei Schritten sogar bis auf 15 Euro steigen. Sollte dies der Fall sein, würden allein in der StädteRegion Aachen 55.100 Arbeitnehmer davon profitieren und zum Teil deutlich mehr Geld verdienen, so die Gewerkschaft weiter.

Mittwoch, 18.09.24

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