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Gutes Ergebnis des Benefiz-Marathons

EUPEN (700) – Auch der diesjährige Benefiz-Marathon in der DG ist mit einem sehr guten Ergebnis zu Ende gegangen. Trotz widrigen Wetters wurden 93.480 Kilometer erwandert. Nicht zuletzt wegen mehrere Tausend teilnehmender Schüler, hieß es vom Leitverband des Ostbelgischen Sports bei der Abschlussveranstaltung an der Eupener Klötzerbahn. Die Lions-Clubs hatten 20 Cent pro Kilometer gespendet. Reichlich Geld kamen auch durch Aktionen und das Spendentelefon zusammen. Mit insgesamt 75.696 Euro lag der Erlös nur knapp unter dem des letzten Jahres. Das Geld kommt sozialen und karitativen Projekten in der Region zugute.

Freitag, 27.01.23

Auch St. Vith für neue E-Ladesäulen

ST.VITH (700) – Auch die Stadt St. Vith wird sich am wallonischen Programm zur Einrichtung von E-Ladesäulen beteiligen. Entstehen werden zunächst fünf Stationen in der Kernstadt, Emmels, Recht, Schönberg und Lommersweiler. Grünes Licht gab der Stadtrat auch für die neue Beleuchtung im Schwimmbad des Sport- und Freizeitzentrums. Sie soll 80 Prozent der Kosten einsparen. Neue Kameras für unter Wasser sowie den Eingangsbereich sollen die Sicherheit verbessern helfen.

Genehmigt wurden auch 170.000 Euro für anstehende Forstarbeiten. Außerdem wurden neue Verträge zur Sicherung der Kinderbetreuung mit dem Jugendbüro und dem RZKB geschlossen. Verabschiedet wurde auch der Haushalt der Stadtwerke. Er weißt ein Volumen von fast 4 Millionen Euro aus. Ein Viertel davon geht in neue Wasserleitungen für Weppeler sowie für das Netz in Crombach und Neundorf.

Freitag, 27.01.23

Aachen feiert Karlsfest

AACHEN (700) – Nach zwei Jahren Pause ist es wieder soweit. Wie an jedem letzten Sonntag im Januar wird mit dem Karlsfest an den Todestag von Karl dem Großen im Jahr 814 erinnert. Zum Auftakt findet am Sonntagvormittag im Aachener Dom ein Pontifikalamt mit dem Luxemburger Erzbischof und Kardinal sowie mit dem Aachener Bischof Helmut Dieser und Vertretern des Domkapitels statt. Ab dem Mittag erwartet die Besucher das beliebte mittelalterliche Treiben im Rathaus.

Die Aixtra-Fleischer werden dazu wieder ihre Karlswurst, Grünkohleintopf und den Karls-reichsapfel servieren. Neben einem bunten Programm können Räume wie der Krönungssaal, der Weiße und der Friedenssaal, das alte Oberbürgermeister-Amtszimmer sowie das Werkmeistergericht besichtigt werden. Führungen wird es in diesem Jahr allerdings nicht geben. Außerdem ist die Teilnehmerzahl im Rathaus auf 600 Besucher begrenzt.

Freitag, 27.01.23

Vorsicht beim Umgang mit Burgfeuern

ST.VITH (700) – In Ostbelgien endet die Weihnachtszeit traditionell am ersten Sonntag der Fastenzeit. Bei den Burgfeuern werden die Weihnachtsbäume verbrannt. Die Eifel-Polizei mahnt in diesem Zusammenhang erneut zu besonderer Vorsicht. Um Verletzungen zu vermeiden, müssen die Vereine und Organisatoren Sicherheitsregeln und Abstände einhalten. Außerdem darf nur unbehandeltes Holz verbrannt werden. Brandbeschleuniger sind dabei verboten. Die Ordnungshüter wiesen noch einmal darauf hin, dass die Burgfeuer nicht zur Verbrennung von illegalen Abfällen missbraucht werden dürfen.

Freitag, 27.01.23

Nach Gaststättenbrand: Frau erschien nicht zum Prozess

AACHEN/HERZOGENRATH (700) – Ohne Angeklagte ist gestern vor dem Aachener Landgericht ein Prozess um einen mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Gaststätte in Herzogenrath gestartet. Die Beschuldigte war zunächst nicht vernehmungsfähig und ist nicht erschienen, so ein Justizsprecher. Die Frau, die in dem Lokal gearbeitet und eine Beziehung zum Betreiber unterhalten haben soll, wird verdächtigt, nach dem Ende des Verhältnisses und Ihrer Kündigung gewaltsam in die Gaststätte eingedrungen zu sein. Laut Anklage soll sie Alkohol und Geld gestohlen und anschließend einen Brand gelegt haben. Dabei soll sie den Tod von neun in dem Haus lebenden Personen billigend in Kauf genommen haben. Der Brand endete damals glimpflich, verletzt wurde niemand. Auch entstand nur geringer Sachschaden. Der Prozess soll nun am Montag neu beginnen.

Freitag, 27.01.23

Neuer Betreiber für Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück

WÜRSELEN (700) – Die Forschungsflugplatz Aachen-Merzbrück GmbH hat die Geschicke des Betriebs des Klein- und Forschungsflughafens übernommen. Die bereits begonnene Verlängerung der Startbahn werde die Grundlage für die klimafreundliche und innovative Zukunft der Einrichtung bieten, heißt es aus Würselen. Künftig soll der Flugplatz auch an die Euregiobahn und an die geplante Regiotram angebunden werden. Die bisherigen Gesellschafter, darunter die StädteRegion Aachen und die Stadtentwicklung Würselen GmbH & Co KG, konnten inzwischen auch die AGIT und die RWTH gewinnen. Verbunden mit weiteren Partnern aus der Region soll im Rahmen des Aerospace NRW ein Wissenschafts- und Forschungsstandort mit großem Entwicklungspotenzial geschaffen werden. In Würselen werden unter anderem Flugtaxis und Solarflugmodelle getestet und entwickelt.

Freitag, 27.01.23

Acht Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine

RAEREN (700) – Spektakuläres Ergebnis für eine Spendensammlung des Bürgerfonds Ostbelgien und des Jugendtreffs Inside in Eynatten. Innerhalb weniger tage kamen acht Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine zusammen. Neben einer großen Zahl von Kerzen und Taschenlampen zur Lichterzeugung auch jede Menge Kinderkleidung. Das Material wurde gestern mit einem Lastwagen ins slowakische Kosice gebracht. Von dort aus wird ein Partner die Hilfsgüter in die Ukraine befördern. Sie sind für die Verwendung in drei Waisenhäuser vorgesehen.

Freitag, 27.01.23a

Niederländische Bahn testet beim Nachbarn

MAASTRICHT (700) – Die Niederländische Bahngesellschaft Arriva testet seit dieser Woche die Sicherheitssysteme der Bahnnetze in Deutschland und Belgien. In allen drei Ländern gelten aktuell verschiedene Standards. Neue Fahrzeuge sollen künftig durchlaufende Linien von Maastricht nach Lüttich und Aachen ermöglichen. Dafür müssen die Zugsysteme kompatibel sein. Wann der Betrieb auf den grenzüberschreitenden Linien aufgenommen werden könnte, hängt vom Ausgang der umfangreichen Untersuchungen ab.

Freitag, 27.01.23

Keupen fordert Respekt für Aids-Hilfe

AACHEN (700) – Nach dem Vandalismusangriff auf die Aachener Aids-Hilfe hat sich nun Oberbürgermeisterin Sybille Keupen zu Wort gemeldet. In einem Instagrammbeitrag forderte sie Respekt und Achtung für die Mitarbeiter. Diese würden einen wichtigen Beitrag für Menschen in schwieriger gesundheitlicher Situation leisten. Das Gebäude der Aids-Hilfe war zum Jahreswechsel von Unbekannten beschmiert worden – Fensterscheiben gingen zu Bruch. Auch soll es eine Plakatkampagne gegen die Aids-Hilfe Aachen gegeben haben.

Freitag, 27.01.23

Naturschutzgebiert: Zaun kommt wieder weg

AACHEN (700) – Die Bürger haben sich durchgesetzt. Ein Zaun im Naturschutzgebiet Seffent im Aachener Süden kommt demnächst wieder weg. Er war erst kürzlich errichtet worden. Damit sollte das Gebiet vor unbefugtem Betreten und Vandalismus geschützt werden. Viele Bürger und Spaziergänger aus den umliegenden Stadtvierteln hatten sich beschwert. Auf einer Bürgerversammlung am Dienstag im Sieben-Quellen-Hof war deutlich geworden, dass der Zaun viele Spaziergänger stört. Aus diesem Grund wird er nun wieder abgebaut.

Freitag, 27.01.23

Platzmangel in Büllingen

BÜLLINGEN (700) – Die Gemeinde Büllingen muss neu planen. Die bisherigen Standorte von Bauhof und Kindergarten platzen aus allen Nähten. Weil die Aufgaben beider Einrichtungen immer umfangreicher werden, reichen die bestehen Flächen nicht mehr aus. Derzeit wird nach Konzepten gesucht, wie die Platzprobleme vor Ort behoben werden können. Aus dem Rathaus heißt es, mehrere Ideen und Möglichkeiten würden geprüft. Konkrete Pläne wurden aber noch nicht vorgestellt. Schon jetzt steht aber fest, dass der neue Bauhof mit deutlich vergrößerten Anlagen in der Domäne Schwarzenbach angesiedelt wird. Schon in zwei Monaten könnte die Baugenehmigung vorliegen.

Freitag, 27.01.23

Alter Bahnhof im Dornröschenschlaf

BLANKENHEIM (700) – Für das alte Stationsgebäude des Bahnhofes Blankenheim-Wald sieht die Zukunft weiter düster aus. Seit Jahren ist das Gebäude an der Eifelstrecke heruntergekommen. Mehrere Gespräche mit einem potenziellen Investor waren gescheitert. Blankenheims Bürgermeisterin Jennifer Meuren will deshalb mit weiteren Interessenten Kontakt aufnehmen. Dafür soll auch nach Fördermittel Ausschau gehalten werden. Eine Sanierung in Eigenleistung sieht die Gemeinde nicht vor. Andere Großprojekte wie Feuerwehr, Kita und Schule hätten in Blankenheim derzeit Vorrang.

Freitag, 27.01.23

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