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Wieder Warnstreiks bei Kitas und Offener Ganztagesbetreuung

STÄDTEREGION (700) - Erneut wird in zahlreichen Kindertagesstätten und offenen Ganztagesbetreuungseinrichtungen der StädteRegion Aachen heute gestreikt. Die Arbeitsniederlegungen finden im Zusammenhang mit den laufenden Tarifgesprächen statt. Zuletzt waren die Tarifverhandlungen festgefahren. Betroffen sind ausschließlich Kitas in Trägerschaft der StädteRegion. Bis gestern Abend stand fest, dass in sechs von 28 Einrichtungen nur ein Notbetrieb angeboten wird oder lediglich einige Gruppen betreut werden. Betroffen sind diesmal schwerpunktmäßig Einrichtungen in Monschau, Simmerath, Roetgen und Baesweiler. Ob sich spontan weitere Beschäftigte den Warnstreiks anschließen, ist noch unklar. Einrichtungen von Wohlfahrtsverbänden oder in kirchlicher Trägerschaft haben dagegen wie gewohnt geöffnet, heißt es in einer Mitteilung der StädteRegion. Die Mitarbeiter der Kitas und Ganztageseinrichtungen fordern mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen. Mit den Arbeitsniederlegungen soll der Druck auf die Arbeitgeber erhöht werden.

Freitag, 18.03.22

DG bereitet Aufnahme von 200 ukrainischen Flüchtlingen vor

EUPEN (700) - Nach der wöchentlichen Konzertierung zwischen Föderalregierung und Regionen steht nun fest, dass sich Belgien in den nächsten Wochen auf die Ankunft von 30.000 Flüchtlingen aus der Ukraine vorbereitet. Die DG wurde darum gebeten, bis zum 4. April Aufnahmekapazitäten für 200 Vertriebene zu schaffen. Vor allem Frauen und Kinder. In den nächsten Wochen wird mit mehr als 1.300 Flüchtlingen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft gerechnet. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch erklärte, man habe sich bereits mit den Bürgermeistern der neun Kommunen abgestimmt. Angedacht ist eine zentrale Unterbringungsmöglichkeit für die ersten 200 Flüchtlinge. In den nächsten Tagen solle dafür die Voraussetzung geschaffen werden. Unabhängig davon bittet die DG darum, freien Wohnraum zu melden und für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.

Freitag, 18.03.22

Gasleck sorgt weiter für Behinderungen

ESCHWEILER (700) - Ein Gasleck wird in Eschweiler-Dürwiß noch längere Zeit für Behinderungen sorgen. Am Dienstag war es bei Routinekontrollen aufgetreten. Allerdings konnte die genaue Austrittsstelle in der Gasthausstraße nur schwer lokalisiert werden. Bis heute Abend werden noch Tiefbauarbeiten andauern. Erst danach kann das schadhafte Rohrstück ausgetauscht werden. Danach sind weitere Baumaßnahmen zur Verfüllung erforderlich. Die RegioNetz geht davon aus, dass die Arbeiten noch bis Ende März dauern könnten. So lange muss die Kreuzung Gasthausstraße / Konrad-Adenauer-Straße für den Verkehr gesperrt bleiben.

Donnerstag, 17.03.22

Viele Radwege nach der Flut noch nicht nutzbar

KREIS EUSKIRCHEN (700) - In diesen Tagen beginnt in der Eifel wieder die Radsaison. Fahrradtouristen und Pendler müssen sich vor allem im Kreis Euskirchen aber auf Behinderungen einstellen. Durch die Flutkatastrophe waren an vielen Stellen erhebliche Schäden am Radwegenetz entstanden. Die Behebung verzögert sich allerdings häufig, weil bislang noch nicht überall das benötigte Material geliefert werden konnte. Zudem mangelt es auch an Baufirmen, die die Arbeiten ausführen können. Zahlreiche Verbindungen sind deshalb noch immer ganz oder teilweise gesperrt, berichtet der Fahrradclub ADFC.

Donnerstag, 17.03.22

Frischzellenkur für den Aachener Westbahnhof

AACHEN (700) - Seit Jahren macht der Aachener Westbahnhof für Fahrgäste nicht gerade einen einladenden Eindruck. Das aber wird sich bald ändern. Aus einem speziellen Bahnhofsentwicklungsprogramm der Deutschen Bahn wird der Haltepunkt profitieren. Der Bahnhof soll zusammen mit 13 weiteren Stationen im Rheinland in den kommenden Jahren aufgewertet werden. Mit einer freundlichen, hellen und barrierefreien Gestaltung, einem besseren Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel und einem einladenden Vorplatz. Bis 2029 will die DB die Arbeiten abgeschlossen haben. Aus dem gleichen Fördertopf wird es auch Mittel zur Aufwertung der Bahnhöfe in Wegberg und Geilenkirchen im Landkreis Heinsberg geben.

Donnerstag, 17.03.22

DG: 270.000 Euro für „Info Integration“

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft rüstet sich für die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge. Bis zu 1.300 werden in den nächsten Wochen erwartet. Zentrale Schnittstelle für die Koordination von Unterbringung, Bildung, Gesundheit und Soziales ist dabei die „Info Integration“. RADIO700 hatte gestern über die Entscheidung berichtet. Um die zusätzlichen Aufgaben bewältigen zu können, stellt die DG der „Info Integration“ nun 270.000 Euro zusätzlich zur Verfügung. Der Löwenanteil geht dabei in die Finanzierung von Dolmetschern. 150.000 Euro stehen dafür zur Verfügung. Zwei weitere Sozialmitarbeiterstellen werden für 95.000 Euro geschaffen. 25.000 Euro stehen für zusätzliche administrative Aufgaben zur Verfügung, heißt es aus Eupen.

Donnerstag, 17.03.22

Zeugensuche nach Autoaufbrüchen am Donnerberg

STOLBERG (700) - Automarder haben am Stolberger Donnerberg zugeschlagen. Wie die Polizei mitteilte, hatten sie bereits in der Nacht zum Montag an acht geparkten Fahrzeugen Beschädigungen vorgenommen, um ins Innere der Wagen zu gelangen. Die Tatorte befanden sich unter anderem in den Bereichen Narzissenweg, Margaritenweg, Josefstraße und Michaelstraße. Das Innere der geöffneten Autos wurde durchwühlt. In einem Fall wurden Geld und Schlüssel entwendet. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 17.03.22

Besonders viele Fehltage von Arbeitnehmern im Kreis Euskirchen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen melden sich die Arbeitnehmer überdurchschnittlich häufig krank. Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der „Techniker Krankenkasse“ fehlen sie im Schnitt knapp 18 Tage im Jahr. Der NRW-Durchschnitt liegt dagegen nur bei 15,1 Tagen im Jahr. Bei einem Viertel aller Fehltage sind psychologische Gründe die Ursache. Als Beispiel nennt die TK Depressionen. An zweiter Stelle folgt die Volkskrankheit Rückenschmerzen. Erst danach rangiert das Fehlen wegen Erkältungserkrankungen. Warum gerade im Kreis Euskirchen die Menschen häufiger krankheitsbedingt am Arbeitsplatz fehlen, kann nicht ergründet werden. Den niedrigsten Krankenstand weist in NRW Bonn mit etwas mehr als zehn Fehltagen pro Arbeitnehmer im Jahr auf.

Donnerstag, 17.03.22

Mehr Unterstützung für „konventionierte Tagesmütter“

OSTBELGIEN (700) - Die so genannten „Konventionierten Tagesmütter“ in der DG werden auch nach dem Auslaufen der pandemiebedingten Hilfen weiter von der Deutschsprachigen Gemeinschaft unterstützt. Das teilte Erziehungsministerin Lydia Klinkenberg mit. Pro Tag werden als Aufwandsentschädigung für jedes betreute Kind 25,75 Euro bezahlt. Das sind eineinhalb Euro mehr als bislang und sogar vier Euro mehr als noch vor einem Jahr. Damit sollen laut Klinkenberg die deutlich gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgeglichen werden. Auch die selbstständigen Betreuungseinrichtungen sollen mehr Förderung erhalten. Nähere Einzelheiten will Klinkenberg dazu in den nächsten Wochen bekannt geben.

Donnerstag, 17.03.22

Auch Niederlande senkt Spritsteuern

NIEDERLANDE (BELGIEN (700) - Die hohen Spritpreise treiben Verkehrsteilnehmer derzeit vielfach zur Verzweiflung. Während in Deutschland noch über Entlastungen diskutiert wird, haben Belgien und die Niederlande bereits gehandelt. In Belgien werden mit rund 1,2 Milliarden Euro an Unterstützung durch den Föderalstaat die Benzinsteuern gesenkt. Ab Samstag sollen die Entlastungen für die Autofahrer spürbar werden. Erwartet wird dadurch allerdings auch ein reger Tanktourismus aus Deutschland. Die Regierung in den Niederlanden hatte schon in der vergangenen Woche gehandelt. Sie senkt die Spritsteuer im Land ab dem 1. April um stolze 21 Prozent.

Donnerstag, 17.03.22

Zwei Verletzte bei Wildunfall

MECHERNICH (700) - Glück im Unglück hatten am Dienstagabend zwei Insassen eines Autos im Kreis Euskirchen. Bei Mechernich war ihnen auf der B266 ein Wildschwein über die Fahrbahn gelaufen. Trotz eines Ausweichmanövers kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier. Dabei lösten in dem Auto die Airbags aus. Die beiden Insassen wurden leicht verletzt. Sie mussten aber nicht in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Auto wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt.

Donnerstag, 17.03.22

Überwachungskamera überführt Unfallflüchtigen

KELMIS (700) - Pech hatte ein Autofahrer am Dienstagabend in Kelmis. Laut Polizei war er mit seinem Wagen gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Wagen gefahren. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, war der Unfallverursacher davongebraust. Der Besitzer des Unfallwagens hatte zu dieser Zeit gerade in einem Nightshop eingekauft. Überwachungskameras filmten allerdings den Unfall und überführten so den Verursacher. Er konnte rasch von der Polizei ermittelt werden.

Donnerstag, 17.03.22

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