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Iris Berben mit Martin-Buba-Plakette ausgezeichnet

KERKRADE/HEEZOGENRATH (700) - Schauspielerin Iris Berben ist gestern Nachmittag mit de Martin-Buba-Plakette ausgezeichnet worden. Zur Preisverleihung im Theater Kerkrade waren mehrere hundert Gäste gekommen. Berben ist nicht nur eine bekannte Schauspielerin, sondern auch als anerkannte Aktivistin gegen Antisemitismus und Rassismus im Einsatz. Die Laudatio hielt Philosoph und Publizist Michel Friedman.

Bereits am Nachmittag hatte sich Berben mit Jugendlichen zum Gespräch auf Burg Rode in Herzogenrath getroffen. Es ist das zweite Mal, dass die Martin-Buba-Plakette in diesem Jahr verliehen wird. Bereits im Juli hatte die ältere Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten, Auma Obama, die Martin-Buba-Plakette erhalten. Corona hatte die Terminpläne der vergangenen beiden Jahre gründlich durcheinander gewirbelt.

Samstag, 19.11.

Neuer Landesumweltatlas für die Region

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Das Landesumweltamt in Düsseldorf hat einen neuen Landesklimaatlas veröffentlicht. Er behandelt die Frage, wie das Wetter das Klima in der Region in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Oder ob die Temperaturen in den letzten Tagen wirklich stark gestiegen sind. Der Klimaatlas richtet sich sowohl an Laien als auch an Experten. Zum Beispiel Kommunen, die ihre Bürger besser vor den Folgen des Klimawandels schützen wollen.

Samstag, 19.11.

Ölspur sorgt für Behinderungen

AACHEN (700) - Für Staus und Behinderungen hat gestern den ganzen Tag über eine große Ölspur in der Ortsdurchfahrt von Aachen-Haaren gesorgt. In der Alt-Haarener Straße war gestern Vormittag die Ölwanne eines Lastwagens gerissen. Eine Spezialfirma musste das ausgelaufene Öl bergen. Die Arbeiten dauerten bis zum Abend. Die Ortsdurchfahrt Haaren war stundenlang gesperrt. Auf dem Berliner Ring und anderen Straßen in der Umgebung kam es zu erheblichen Behinderungen und teils langen Staus.

Freitag, 18.11.

Eskaliertes Verhalten eines Polizisten bleibt ohne Nachspiel

VERVIERS (700) - Ein eskalierter Polizeieinsatz in Verviers bleibt für den Beamten ohne juristische Konsequenzen. Der Beamte war von einer Person bei einer Kontrolle mehrfach angespuckt worden. Als er im Gesicht getroffen wurde, rastete der Beamte aus und schlug den Angreifer zusammen. Vor dem Strafgericht drohte ihm dafür eine 14-monatige Freiheitsstrafe. Das Gericht setzte das Urteil allerdings aus. Auch zwei Polizeikollegen, die im Zuge der Vorkommnisse Protokolle gefälscht hatten, werden nicht mit einer Strafe belegt.

Freitag, 18.11.

Wiederaufbau des Naturerlebnisdorfes in Nettersheim

NETTERSHEIM (700) - Der Wiederaufbau nach der Flut in Nettersheim macht rasche Fortschritte, Die meisten öffentlichen Einrichtungen sind bereits wieder in Betrieb. Nun will die Gemeinde alle Kraftanstrengungen dafür verwenden, auch das Naturerlebnisdorf wieder aufzubauen. Denn vor allem das Holzkompetenzzentrum als Ort für große Veranstaltungen fehlt. Es könnte Ende kommenden Jahres wieder zur Verfügung stehen.

Schneller dürfte es mit dem Naturzentrum gehen. Hier sind die Arbeiten weit fortgeschritten. Vermutlich ab dem Sommer ist es wieder verfügbar. Taverne und Blockhütte könnten schon im Februar wieder in Betrieb gehen. Später dann auch das Eifelhaus und das Bauernhaus. Noch nicht abzusehen ist die Wiedereröffnung des auch in der Umkonzeptionierung befindlichen Literaturhauses.

Freitag, 18.11.

Haltepunkt Zuckerfabrik vor dem „Aus“

EUSKIRCHEN (700) - Im Zuge des Wiederaufbaus der durch die Flut zerstörten Erfttalbahn steht der Haltepunkt Euskirchen-Zuckerfabrik offenbar vor dem „Aus“. Die tägliche Zahl von 50 Passagieren rechtfertige nicht den finanziellen Aufwand, um den Haltepunkt wieder herzurichten, heißt es von der Deutschen Bahn. Bei der „Nahverkehr Rheinland“ sieht man das ähnlich. Beide schlagen alternativ den Bau einer neuen Haltestelle in Euskirchen-Roitzheim vor. Das potenzielle Fahrgastaufkommen wird hier auf das Vier- bis Sechsfache eingeschätzt. Bahn, NVR, Stadt und Kreis Euskirchen arbeiten bereits an entsprechenden Projekten. Die Deutsche Bahn geht davon aus, dass die Stilllegung des Haltepunktes Zuckerfabrik keine Nachteile für die Fahrgäste bringen wird. Das Fabrikgelände ist gleich an mehrere Buslinien angeschlossen. Ab Ende 2023 sollen auf der Erfttalbahn zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel wieder Züge rollen.

Freitag, 18.11.

Wunschbaumaktionen starten

RAEREN/MECHERNICH (700) - In Raeren und Mechernich starten wieder die beliebten Weihnachtswunschaktionen. In Raeren hat das ÖSHZ einen Wunschbaum gestaltet. Interessierte können die Wunschzettel bedürftiger Kinder abhängen und die maximal 30 Euro teuren Weihnachtswünsche erfüllen. Ziel ist es, dass „kein Kind unterm Weihnachtsbaum“ leer ausgeht, so ein Sprecher. Außerdem sammelt das ÖSHZ Geld. So soll jedem sozial benachteiligten Kind in der Gemeinde ein Bücher- oder Spielegutschein zur Verfügung gestellt werden.

Der Weihnachtswunschbaum des ÖSHZ macht auch am Samstag kommender Woche auf dem Adventsmarkt an der Burg Raeren Station.

In Mechernich werden Kinder von Flutfamilien beschenkt. Sie dürfen nun bei den Ortsbürgermeistern ihre Weihnachtswunschkarten abholen und ausfüllen. Wünsche bis zu 30 Euro, die auf den Karten eingetragen und zurückgeschickt werden, können von den Weihnachtswichteln des ASB erfüllt werden. Die Geschenke werden dann auf einer großen Weihnachtsfeier von Stadt und ASB im Bürgerhaus Kommern überreicht.

Freitag, 18.11.

Mit Kokain über die Grenze

HERZOGENRATH (700) - Die Bundespolizei hat in Herzogenrath zwei mutmaßliche Kokainschmuggler festgenommen. Das Auto war von den Niederlanden nach Deutschland eingefahren. An Bord befanden sich zwei Männer, die den Beamten auffällig vorkamen. Als der Wagen an einem Supermarkt anhielt und einer der beiden Insassen ausstieg, wurde der andere kontrolliert. Beim ihm wurden 70 Gramm Kokain mit einem Straßenverkaufswert von 5.000 Euro sichergestellt. Im Supermarkt wurde die zweite Person auch noch bei einem Ladendiebstahl erwischt. Gegen Beide wird nun ermittelt.

Freitag, 18.11.

Ausländische Studenten zahlen mehr für Miete

MAASTRICHT (700) - In Maastricht zahlen ausländische Studenten für den gleichen Wohnraum mehr Geld als ihre Studienkollegen aus den Niederlanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Stadt und Universität Maastricht. Im Schnitt müssen die ausländischen Studenten pro Monat rund 80 Euro mehr zahlen. Eine der Gründe dafür ist, dass ausländische Studenten meist auf bezugsfertige und damit auf voll möblierte Zimmer angewiesen sind. Studenten aus dem Inland bevorzugen eher leere Wohnungen und Appartements der Wohnungsbaugesellschaften.

Freitag, 18.11.

Wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht

AACHEN/BAESWEILER (700) - Vor dem Aachener Landgericht muss sich seit dem gestrigen Donnerstag ein Mann aus Baesweiler wegen Kindesmissbrauchs verantworten. Er soll die heute 13 Jahre alte Tochter seiner Lebensgefährtin vergewaltigt und zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Außerdem soll er kinderpornographisches Material online gestellt haben. Zum Tatzeitpunkt war das Opfer zwischen acht und elf Jahre alt. Auch die Mutter des Mädchens ist angeklagt. Denn auch sie steht im Verdacht, kinderpornographisches Material im Internet verbreitet zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung im Mai war zahlreiches belastendes Material gefunden worden. Die Urteile stehen noch aus.

Freitag, 18.11.

Blick in den Polizeibericht

AACHEN/EUPEN/DAHLEM (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Aachen ist es bereits am Mittwochabend zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf dem Berliner Ring war ein Autofahrer beim Abbiegen in Richtung Autobahn mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen. Er hatte nicht auf den Gegenverkehr geachtet. Seine Beifahrerin wurde eingeklemmt und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Fahrer blieben unverletzt.

In Eupen sind unbekannte Täter Mittwochmittag in ein Wohnhaus eingedrungen. Sie hatten ein Fenster geöffnet und das Schlafzimmer durchwühlt. Dabei fiel ihnen Schmuck in die Hände.

Bei Dahlem-Schmidtheim wurde von der Kreispolizei auf der B51 zudem ein Schwertransporter aus dem Verkehr gezogen. Das Fahrzeug wies teils erhebliche technische Mängel an den Reifen und den Bremsen auf. Zudem waren die 25 Tonnen Ladung nicht ausreichend gesichert und die Ladehöhe überschritten worden. Allein am Auflieger wurden nicht weniger als 14 Mängel protokolliert.

Freitag, 18.11.

Schnellere Genehmigungsverfahren notwendig

EUSKIRCHEN (700) - Euskirchens Bürgermeister Sacha Reichelt hat Bund und Länder dazu aufgefordert, die Regelungen dafür zu schaffen, dass Genehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen deutlich beschleunigt werden. Die derzeitige Praxis könne nicht länger beibehalten werden, so Reichelt anlässlich der Einweihung der neuen Trasse des Veybachs bei Wißkirchen.

Der Bau der neuen Hochwasserschutzmaßnahmen am Veybach bei Wißkirchen und Euenheim habe nur wenige Monate gedauert. Die Planungszeit hierfür betrug allerdings 30 Jahre. Derartig lange Vorlaufzeiten dürfe es künftig nicht mehr geben, so Reichelt. Der neue Bachlauf dient sowohl der Renaturierung als auch dem Hochwasserschutz. RADIO700 hatte darüber berichtet. Weitere Projekte am Oberlauf des Veybachs im Bereich der Euskirchener Kernstadt sowie in Mechernich sollen folgen.

Freitag, 18.11.

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