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Auto geht während der Fahrt in Flammen auf

AACHEN (700) - Für Aufsehen sorgte am späten Montagabend ein Fahrzeugbrand auf dem Berliner Ring in Aachen. Ein Auto war auf Höhe der Brücke der A544 in Flammen aufgegangen. Ursache war offenbar ein technischer Defekt. Verletzt wurde niemand. Die Hitzeentwicklung war dabei so stark, dass der Motorblock mit dem Straßenasphalt verschmolzen ist. Experten mussten am Dienstag die Schäden an der Brandstelle begutachten. Deshalb war in Richtung Eilendorf für längere Zeit nur eine Fahrspur frei.

Mittwoch, 16.03.22

Letzter „Real“ in Düren schließt bald

DÜREN (700) - Der letzte „Real“-Markt in unserer Region schließt demnächst seine Pforten. Zum Monatsende wird nach Unternehmensangaben auch die Filiale am Dürener Heerweg geschlossen. Das Haus wird von EDEKA übernommen und künftig in neuer Ausrichtung betrieben. Die beiden anderen Real-Filialen in Düren und Jülich waren bereits vor einigen Monaten von Kaufland übernommen worden. Ähnlich sieht es auch mit den früheren Real-Märkten in der StädteRegion aus. Einzig der „Real“ in Monschau hat keinen Nachfolger gefunden.

Mittwoch, 16.03.22

„Allianz für Geothermie“ gegründet

AACHEN (700) - Der Aachener Energieversorger STAWAG hat zusammen mit vier weiteren Energieversorgern aus Nordrhein-Westfalen und dem Fraunhofer-Institut eine „Allianz für Geothermie“ gegründet. Zu den Partnern zählen auch die Stadtwerke aus Bochum, Duisburg und Düsseldorf. Sie wollen die Erforschung, Förderung und Nutzung von Wärme aus der Erde im Land voranbringen. Bislang würden die Ressourcen nur unzureichend erschlossen. Vor allem in alten Steinkohlegruben, im Münsterland und dort, wo, wie in Aachen, heiße Thermalwasserquellen vorhanden sind, befinde sich ein so wörtlich „unermesslicher Schatz“ im Boden. Mit Geothermie sei die Wärmeversorgung unabhängig von Entwicklungen der geopolitischen Lage sowie der weltweiten Energiemärkte gesichert, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Der rasche Ausbau solle deshalb schnell vorangebracht werden.

Mittwoch, 16.03.22

Unbekannter schießt auf Katze

ZÜLPICH (700) - Ein bislang noch unbekannter Täter hat in Zülpich auf eine Katze geschossen. Der Vorfall hat sich laut Polizei vermutlich schon am vergangenen Donnerstag ereignet. Das Tier sei am Freitag mit einer Schussverletzung zum Halter zurückgekehrt. Dieser verständigte einen Tierarzt. Noch konnte das Projektil nicht aus dem Bauch entfernt werden. Dazu sei ein zweiter Eingriff erforderlich. Erst dann kann die Polizei allerdings feststellen, mit welchem Waffentyp auf das Tier geschossen worden ist. Die Ermittler hoffen deshalb auch auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 16.03.22

IHK trauert um Otto Eschweiler

AACHEN (700) - Die Industrie- und Handelskammer in der StädteRegion trauert um ihren ehemaligen Geschäftsführer Otto Eschweiler. Dieser ist im Alter von 90 Jahren am Samstag verstorben. Von 1971 bis 1997 leitete er die Geschicke der IHK in der StädteRegion. In einer Mitteilung würdigte die IHK Eschweiler als Mann der „Tat und des Pragmatismus“. Vor allem in den achtziger Jahren, als alle acht Steinkohlezechen stillgelegt und allein dadurch 40.000 Arbeitsplätze verloren gingen, habe er Weitblick gezeigt. Trotz gleichzeitigen Niedergangs von 120 weiteren Fabriken sowie großer Teile der Textil- und Bekleidungsindustrie habe Eschweiler auf die technischen Errungenschaften gesetzt und der Region ein neues innovatives Profil gegeben, so die IHK.

Mittwoch, 16.03.22

2,4 Millionen Euro für den Breitbandausbau

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - Für den Ausbau der Breitbandversorgung erhalten die Städte Stolberg und Eschweiler vom Bund noch einmal 2,4 Millionen Euro aus Fördermitteln. Vor allem bislang unterversorgte Bereiche sollen davon profitieren. Die Bürgermeister der beiden Kommunen, Leonhardt und Haas betonten, durch diese Maßnahmen werde die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Standorte gerade im gewerblichen Bereich deutlich verbessert. Die Gelder fließen unabhängig von der Aufwertung der technischen Infrastruktur in den Flutgebieten wie in Stolberg, Vicht und Zweifall. Die Stadt Stolberg will bis zum Jahresende alle ihre Schulen ans schnelle Internet angebunden und digital ausgestattet bekommen. Mit den neuen Finanzhilfen sollen nun weitere Gewerbegebiete mit modernen Breitbandanschlüssen versehen werden. Außerdem auch die Stadtteile Atsch und Münsterbusch.

Mittwoch, 16.03.22

Aachener Friedenspreis „in Sorge“ wegen Ukraine-Krieg

AACHEN (700) - Auch beim Aachener Friedenspreisverein bereitet der Krieg in der Ukraine Sorge. Hier spricht sich die Vereinigung klar für die Aufnahme von Flüchtlingen und die humanitäre Hilfe in den Kriegsgebieten aus. Problematisch bewertet man aber laut eines Sprechers die rund 100 Milliarden Euro zur Aufrüstung der Bundeswehr und Rufe nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht. Davon sei der Ukraine nicht geholfen. Vielmehr liegen aktuell strukturelle Probleme bei der Bundeswehr vor, so die Meinung des Friedenspreis-Vereins. Auf Ablehnung stößt zudem die Forderung einer Flugverbotszone über der Ukraine. Diese müsste die NATO kontrollieren und auch durchsetzen. Das bedeute laut Kohl-Vogel im schlimmsten Fall den Abschuss russischer Maschinen und damit eine deutliche internationale Ausweitung des Krieges, die es zu verhindern gelte.

Mittwoch, 16.03.22

„Info Integration“ als Schnittstelle für Flüchtlinge, Bürger und Behörden in der DG

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft bereitet sich auf die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus der Ukraine vor. Das sagte Sozialminister Antonius Antoniadis. Mit bis zu 1.300 Menschen aus dem Kriegsgebiet wird gerechnet. 130 sind schon angekommen. Die DG will eine eigene Stelle „Info Integration“ einrichten. Sie soll Verknüpfungspunkt zwischen Flüchtlingen, Helfern und Behörden werden und bei der Organisation, Unterstützung, Aufklärung und Integration behilflich sein. Während zunächst die Gemeinden für die eigentliche Unterbringung der Flüchtlinge verantwortlich sind, muss die DG Bereiche wie Bildung, Integration, soziale und gesundheitliche Fürsorge organisieren. Für die neue „Info Integration“ sind bereits zwei zusätzliche Sozialmitarbeiterstellen geplant. Zudem werden Dolmetscher zur Überwindung von Sprachbarrieren gesucht.

Mittwoch, 16.03.22

NVR: Vision eines besseren ÖPNV im Kreis Euskirchen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - In Zukunft soll der öffentliche Nahverkehr im Kreis Euskirchen deutlich attraktiver werden. Dafür setzt sich die „Nahverkehr Rheinland“ ein. Der Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe bringe hier neue Möglichkeiten, so die NVR. Da die Bahn die Strecken von Köln und Bonn in die Eifel nun schneller elektrifiziere als geplant, könnten schon in wenigen Jahren schnellere Züge eingesetzt werden. Dies würde an den Bahnhöfen auch neue Knotenpunktsysteme zu einem attraktiveren Regionalbusnetz bedeuten. Mit dem Start der S-Bahn nach Kall und Euskirchen ab 2030 seien dann auch durchgehende Verbindungen von der Nordeifel oder Bad Münstereifel nach Köln denkbar. Im kommenden Jahr will die NVR prüfen, ob sich auch die Reaktivierung der Oleftalbahn zwischen Hellenthal und Kall rentieren würde. Experten gehen schon länger von einer positiven Kosten-Nutzung-Rechnung für die Linie aus.

Mittwoch, 16.03.22

OECD-Bericht zeigt Schwächen im DG-Bildungssystem auf

OSTBELGIEN (700) - Auf dem Weg hin zu einem besseren Bildungssystem hat die DG noch einige dicke Bretter zu bohren. Der von der OECD vorgelegte Bericht zum Zustand des Bildungswesens weist für Ostbelgien im internationalen Vergleich noch klare Schwächen auf. So müssten die Unterrichtsinhalte stärker an regionale Gegebenheiten angepasst werden. Auch die Weiterbildung der Lehrer sollte künftig einen höheren Stellenwert erhalten, heißt es in dem Bericht. Hier wird aber anerkannt, dass die DG bereits seit Jahren daran arbeitet, den Lehrberuf für Neueinsteiger attraktiver zu gestalten. Festgestellt wurde auch, dass die DG zwar viel Geld in die Verbesserung des Bildungssystems investiere. Länder wie Estland erzielten aber mit geringeren Budgets größere Erfolge. Hinterfragt wurde auch das bisherige Ferienmodell. Die langen Schulferienperioden würden schwächere Schüler benachteiligen. Die OECD empfiehlt hier Anpassungen. In der Wallonie war der Ferienkalender gerade erst angepasst worden.

Mittwoch, 16.03.22

Höhere Investitionen in die Wasserversorgung in Amel

AMEL (700) - Der Gemeinderat in Amel hat auf seiner jüngsten Sitzung Mehrkosten für das neue Wasserwerk Münsterbusch genehmigt. Kritik gab es von der Opposition vor allem daran, dass die ursprünglichen Ausgaben von 380.000 Euro für die Wasserleitung vom Hochbehälter in Montenau zum neuen Wasserwerk um fast 90.000 Euro übertroffen worden sind. Allerdings war im Zuge der Baumaßnahme, anders als zunächst geplant, auch ein Leitungsabzweig zum Brunnen an der Ley angelegt worden. Zudem genehmigte der Gemeinderat den Ankauf eines Stromaggregats für das Wasserwerk, um den Betrieb sicherstellen zu können. Damit sei gewährleistet, dass die Pumpen nicht ausfallen. Die Neubeschaffung schlägt mit rund 28.000 Euro zu Buche.

Mittwoch, 16.03.22

Arimont: „EU-Gelder für die Aufnahme von Flüchtlingen in der DG“

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont geht fest davon aus, dass auch die DG finanzielle Mittel der Europäischen Union für die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine erhalten werden. Von dem Budget könnten Übergangswohnungen und Aufnahmezentren errichtet werden. Außerdem seien die Mittel für Maßnahmen zur Versorgung, Bildung und Integration bestimmt. Anders als bei sonstigen EU-Zuschüssen entfalle dabei der Eigenanteil. Die Kosten würden zu 100 Prozent von der EU übernommen, so Arimont. Auch die Genehmigungsverfahren seien in diesem Fall deutlich vereinfacht.

Mittwoch, 16.03.22

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