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Weitere Ermittlungen nach Flutkatastrophe

BONN/EUSKIRCHEN (700) - Drei Jahre nach der Flutkatastrophe prüft die Bonner Staatsanwaltschaft weiter einen Zusammenhang zwischen dem Überlaufen der Steinbach-Talsperre in Euskirchen und der Evakuierung sowie eine mögliche Schuldfrage. Noch immer seien die Prüfungen der Ermittler nicht abgeschlossen, heißt es in einem Medieninterview.

In diesem Zusammenhang ermittelt die Staatsanwaltschaft auch wegen des Verdachts der Betrügereien bei Aufbauhilfen. Beim zuständigen NRW-Ministerium wird von bis zu 500 Betrugsverdachtsfällen gesprochen. Dabei sollen Menschen zu Unrecht Wiederaufbauhilfen beantragt haben. In einem besonders schweren Fall aus Euskirchen ist für Herbst der Prozessbeginn anberaumt. Ein Brüderpaar soll Schäden an mehreren Häusern frei erfunden und Dokumente gefälscht haben, um auf diese Weise an 875.000 Euro gekommen sein.

Mittwoch, 17.07.24

Zwei neue Baustellen in der Region

MECHERNICH/HERZOGENRATH (700) - Zwei neue Baustellen beginnen demnächst auf Straßen im deutschen Teil unseres Sendgebietes. Auf der Kreisstraße zwischen Harzheim und Eiserfey wird auf einer Länge von 1.200 Metern die Fahrbahn erneuert. Ende Juli werden die Arbeiten beginnen, die bis Ende kommenden Jahres abgeschlossen sein sollen. Auch ein Gewässerdurchlass, ein Regenwasserkanal und die Trinkwasserleitung sowie die Straßenbeleuchtung werden in diesem Bereich erneuert.

In Alt-Merkstein haben umfassende Arbeiten auf der Hauptstraße begonnen. Bis Ende September wird hier die Kanalisation saniert. Der Abschnitt zwischen Martinusstraße und Sebastianusstraße ist gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Kirchrather Straße.

Mittwoch, 17.07.24

Bauarbeiten in Eilendorf

AACHEN (700) - In Aachen-Eilendorf wird aktuell die Fahrbahn der Von-Coels-Straße saniert. Zwischen Schilderstraße und Freunder Straße wird bis Montag eine neue Asphaltdecke aufgetragen und anschließend die Markierungen wieder aufgebracht. Danach kann die Sperrung nach Angaben der Stadt aufgehoben werden.

Ab nächster Woche kommt dann das Teilstück zwischen Heckstraße und Freunder Straße. Zunächst wird die Fahrbahn stadtauswärts erneuert, anschließend in Gegenrichtung. Der Verkehr in Richtung Stolberg soll dennoch weiter fließen. Wenn der Zeitplan eingehalten werden kann, sollen die Arbeiten bis zum Ende der Sommerferien in NRW abgeschlossen sein.

Mittwoch, 17.07.24

Weiterer Neuzugang für „Ladies in Black“

SPORT (700) - Zum Sport: Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen kann einen weiteren Neuzugang vermelden. Die kanadische Außenangreiferin Jasmine Rivest wechselt nach Aacher. Die 22 Jahre alte kanadische Nationalspielerin hatte zuletzt für das College Team der Coastal Carolina University in South Carolina gespielt. Dort war sie in der abgelaufenen Spielzeit Top-Scorerin und beste Außenangreiferin. Es ist bereits der zehnte Neuzugang für die Ladies vor dem Start in die neue Saison.

Mittwoch, 17.07.24

Personenrettung mit Hubschrauber

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Mit einem Hubschrauber ist eine Frau bei Bad Münstereifel am Montag nach einem Wanderunfall gerettet worden. In der Nähe des Radioteleskops am Ettelsberg war die Frau beim Laufen umgeknickt und hatte sich eine Fraktur am Bein zugezogen. Für die Retter war es in den unwegsamen Gelände kaum möglich, zu der Frau zu gelangen.

Zunächst hatte die Feuerwehr die Frau suchen müssen. Danach wurde festgestellt, dass die Verletzte nicht einfach weggetragen werden kann. Ein Rettungshubschrauber kam schließlich mit einer Seilwinde zu Hilfe. Der Hubschrauber transportierte die Frau zu einem Rettungswagen, mit dem sie in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.

Mittwoch, 17.07.24

Freispruch nach Schlägerei in Eupen

EUPEN (700) - Nach einer Schlägerei vor genau zwei Jahren in Eupen hat das Strafgericht jetzt einen 36 Jahre alten Mann freigesprochen. Sein elf Jahre jüngerer Neffe ist dagegen zu 80 Stunden Arbeitsstrafe und 800 Euro Geldstrafe verurteilt worden. In einem zweiten Urteil wurde ein 36-Jähriger aus Lontzen wegen Handgreiflichkeiten gegenüber seiner Lebensgefährtin verurteilt. Weil der Angeklagte nicht zum ersten Mal auffällig geworden ist, erhielt er nun eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten, die an Therapieauflagen geknüpft ist.

Mittwoch, 17.07.24

Zoll meldet zwei Rauschgiftfunde

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - Beame des Zolls in Aachen haben in den letzten Tagen gleich zwei Mal Drogen gefunden. Ein 20-Jähriger aus dem Kreis Heinsberg hatte Rauschgift im Genitalbereich deponiert. Einen weiteren Beutel mit Kokain wurde im Handschuhfach seines Wagens gefunden.

In Herzogenrath wurde eine 46-Jährige mit 52 Gramm Heroin und zwei Gramm Kokain erwischt. Das Rauschgift hatte sie in ihrem Kopfhaar verstecken wollen. Daneben wurden Ecstasy und Metadontabletten in ihrem BH gefunden. Auch mehr als 300 Milliliter Amphetaminöl führte die Frau mit sich. Der Zoll hat in beiden Fällen Strafverfahren eingeleitet.

Mittwoch, 17.07.24

Verheyen neue Vizepräsidentin im Europaparlament

AACHEN (700) - Die Aachener Europaabgeordnete Sabine Verheyen ist im Europaparlament zur ersten Vizepräsidentin gewählt worden. Die CDU-Politikerin war von der EVP-Fraktion am vergangenen Mittwoch nominiert worden. Gestern wurde sie offiziell gewählt. Verheyen gehört schon seit 2009 dem Europaparlament an.

Zwischen 2014 und 2019 hatte sie als Koordinatorin der EVP-Fraktion im Ausschuss für Kultur, Bildung, Jugend und Medien gearbeitet. In der vergangenen Legislaturperiode hatte sie den Vorsitz des Ausschusses übernommen. Ihren Schwerpunkt will Verheyen weiter auf die Kommunikation des Europaparlamentes legen. Die Sichtbarkeit der Arbeit vor allem für die jüngeren Bürger müsse verstärkt werden.

Mittwoch, 17.07.24

Wer hat die schönste Wiese der Wallonie?

LONTZEN/BÜLLINGEN (700) - In diesem Jahr sind gleich zwei Landwirte aus der DG im Finale des Wettbewerbs zur „Schönsten Wiese der Wallonie“. Das meldet das „Grenzecho“. Unter den zehn Finalisten sind Michael Baelen aus Herbesthal und Tom Löfgen aus Honsfeld.

Wie in jedem Jahr wird der Wettbewerb von den Naturschutzorganisationen Natagora, Togea und Natagriwal veranstaltet. Ausgezeichnet werden können Landwirte, die ihr Grünland bestmöglich nutzen und die Umwelt sowie biologische Vielfalt schützen. Der Gewinner wird bei der Landwirtschaftsmesse in Libramont Ende Juli bekanntgegeben.

Mittwoch, 17.07.24

Neue Details nach tödlichem Jagdunfall

BLANKENHEIM (700) - Gut acht Monate nach einem tödlichen Jagdunfall in Blankenheim hat die Staatsanwaltschaft neue Details veröffentlicht. Sie ermittelt gegen einen Jäger wegen fahrlässiger Tötung. Der 60-Jährige war Anfang November in seinem Jagdgebiet aktiv, um Großwild zu schießen. Direkt in der Nachbarschaft fand am Unglückstag eine so genannte Drückjagd statt.

Auf einem von seinem Standort aus nicht einsehbaren Forstweg sei zu dieser Zeit ein 80 Jahre alter Forstwirt unterwegs gewesen. Der Beschuldigte soll völlig unbeabsichtigt den Mann auf dem Waldweg mit einem Schuss getroffen und tödlich verletzt haben. Jäger und Opfer sollen sich sogar flüchtig gekannt haben. Der eine war der Vermieter der Tochter des anderen. Die Beziehung sei rein zufällig und kein Gegenstand der noch nicht abgeschlossenen Ermittlungen.

Mittwoch, 17.07.24

Bauarbeiten an Haarbachtalbrücke im Zeitplan

AACHEN (700) - Seit einem knappen halben Jahr ist die Haarbachtalbrücke in Aachen Geschichte. Die A544 zwischen Europaplatz und Würselen ist deshalb gesperrt. Nach Angaben der Autobahn GmbH liegt der Brückenneubau voll im Zeitplan. Im November kommenden Jahres soll die neue Brücke fertig sein. Diesen Termin will die Autobahn GmbH auch einhalten.

Bis zum Spätsommer diesen Jahres werden an der Baustelle Abbruchmengen von zerkleinerten Steinmassen der alten Brücke aufgearbeitet und wiederverwertet. Bei vielen Arbeitsschritten sei man auf gute Witterung angewiesen, sagte ein Sprecher. Bislang halten sich die Verkehrsstörungen rund um die Autobahnsperrung nach Ansicht der Stadt Aachen in Grenzen.

Mittwoch, 17.07.24

Wolfsrudel immer wieder im Nationalpark unterwegs

SCHLEIDEN (700) - Wie bereits bei RADIO700 berichtet, ist ein Wolfsrudel aus Ostbelgien immer häufiger im Nationalpark Eifel unterwegs. Experten gehen davon aus, dass es sein Revier dorthin ausgedehnt hat. Das haben nach Auskunft der Nationalparkverwaltung Urin- und Stuhlproben ergeben.

Auch von Wildkameras wurden die Tiere bereits erfasst. Für Besucher bestehe durch das Wolfsrudel aber keine Gefahr, sagte eine Sprecherin. Es sei Menschen gegenüber sehr scheu. Die ersten Wolfssichtungen im Nationalpark Eifel hatte es bereits 2020 gegeben.

Mittwoch, 17.07.24

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