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Blick in den Polizeibericht

AACHEN/EUPEN/DAHLEM (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Aachen ist es bereits am Mittwochabend zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Auf dem Berliner Ring war ein Autofahrer beim Abbiegen in Richtung Autobahn mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen. Er hatte nicht auf den Gegenverkehr geachtet. Seine Beifahrerin wurde eingeklemmt und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Fahrer blieben unverletzt.

In Eupen sind unbekannte Täter Mittwochmittag in ein Wohnhaus eingedrungen. Sie hatten ein Fenster geöffnet und das Schlafzimmer durchwühlt. Dabei fiel ihnen Schmuck in die Hände.

Bei Dahlem-Schmidtheim wurde von der Kreispolizei auf der B51 zudem ein Schwertransporter aus dem Verkehr gezogen. Das Fahrzeug wies teils erhebliche technische Mängel an den Reifen und den Bremsen auf. Zudem waren die 25 Tonnen Ladung nicht ausreichend gesichert und die Ladehöhe überschritten worden. Allein am Auflieger wurden nicht weniger als 14 Mängel protokolliert.

Freitag, 18.11.

Schnellere Genehmigungsverfahren notwendig

EUSKIRCHEN (700) - Euskirchens Bürgermeister Sacha Reichelt hat Bund und Länder dazu aufgefordert, die Regelungen dafür zu schaffen, dass Genehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen deutlich beschleunigt werden. Die derzeitige Praxis könne nicht länger beibehalten werden, so Reichelt anlässlich der Einweihung der neuen Trasse des Veybachs bei Wißkirchen.

Der Bau der neuen Hochwasserschutzmaßnahmen am Veybach bei Wißkirchen und Euenheim habe nur wenige Monate gedauert. Die Planungszeit hierfür betrug allerdings 30 Jahre. Derartig lange Vorlaufzeiten dürfe es künftig nicht mehr geben, so Reichelt. Der neue Bachlauf dient sowohl der Renaturierung als auch dem Hochwasserschutz. RADIO700 hatte darüber berichtet. Weitere Projekte am Oberlauf des Veybachs im Bereich der Euskirchener Kernstadt sowie in Mechernich sollen folgen.

Freitag, 18.11.

Wiederaufbau der Erfttalbahn geht voran

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Der Wiederaufbau der durch die Flut stark beschädigten Erfttalbahn macht große Fortschritte. Diese Woche wurde mit dem Einsetzen der neuen Erftbrücke bei Kirspenich begonnen. Die alte Brücke war so schwer vom Hochwasser beschädigt worden, dass sie im vergangenen Jahr gesprengt werden musste.

Bei einer zweiten Brücke, der Bogenbrücke an der Moschemer Mühle bei Bad Münstereifel, laufen die Vorbereitungen für den Einsatz eines Ersatzbauwerkes. Außerdem werden auf rund zehn der 14 Kilometer langen Strecke neue Schienen verlegt. Die Deutsche Bahn hofft, dass Ende kommenden Jahres wieder Züge auf der Erfttalbahn zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel verkehren werden.

Freitag, 18.11.

Überbrückungsgeld für das Handwerk gefordert

AACHEN (700) - Die Handwerkskammer Aachen hat vor dem Hintergrund der Kostenexplosion bei Energie den Bund dazu aufgefordert, Überbrückungsgeld für die Betriebe bereitzustellen. Immer mehr Unternehmen droht das aus, weil sie die Kosten für Strom und Gas nicht mehr bezahlen können. Vor allem dann, wenn sie viel Energie verbrauchen. Die Handwerkskammer schlägt dabei vor, 50 Prozent der Gasabschlagskosten für Januar und Februar zu übernehmen. Es brauche jetzt einen Härtefallfonds, der auch die kleineren und mittleren Unternehmen auffängt. Die Handwerkskammer befürchtet, dass viele Betriebe wegen der rasant steigenden Kosten bald in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden.

Freitag, 18.11.

„Berlin - Venedig - Monschau - Illusionen“

MONSCHAU (700) - Was haben Berlin, Venedig und Monschau gemeinsam? Für die Fotokünstlerin Katharina John sind alle drei Städte für viele Menschen Wunschziele, in denen immer weniger Personen tatsächlich leben. Aus dieser Perspektive heraus hat sie eine eigene Fotoausstellung gestaltet. Die Bilder vergleichen dazu die beiden Metropolen mit der Eifelstadt. Ihr Mann, Schauspieler Ulrich Tukur, steuerte zu der spannenden Schau die passende Musik und andere Effekte bei. Die neue Ausstellung „Berlin - Venedig - Monschau - Illusionen“ ist noch bis zum 14. Dezember im Fotografie-Forum der StädteRegion in Monschau zu sehen.

Freitag, 18.11.

Caritas erweitert Angebote

EUSKIRCHEN (700) - Die Caritas im Kreis Euskirchen erweitert ihre Angebote. Zur Nachbetreuung von Flutgeschädigten steht ab sofort immer donnerstags im „Eckpunkt“ in Zülpich eine Familien-Kinderkrankenschwester zur Verfügung. Sie gibt Infos zu medizinischer und sozialer Hilfestellung und Beratungsangeboten und begleitet auf Wunsch Familien beim Arztbesuch oder beim Gang zu Sozialeinrichtungen. Der Dienst wird unter anderem dank der Förderung aus dem Programm „Nachholen nach Corona“ ermöglicht. An junge und werdende Familien richtet sich laut der Caritas zudem das neue Angebot „Familien-Hebamme“.

Freitag, 18.11.

Sportvereine wollen nachhaltiger werden

AACHEN (700) - Die Sportvereine in der StädteRegion wollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und nachhaltiger werden. Deshalb fand gestern der „Öcher Brunch“ statt. Zu dem Treffen kamen Vertreter der Politik, der Verwaltung und der Sportvereine. Bei den Gesprächen ging es um Fragen zu Energie und Mobilität, aber auch Artenschutz und Integration. Für diese Bereiche muss nun in den Vereinen geworben werden. Darüber hinaus sollen Vereinsmitglieder in Zukunft auch als Multiplikatoren dienen, um die Nachhaltigkeit in den Alltag zu übertragen.

Freitag, 18.11.

St. Ursula: Auch Fünftklässlerinnen dürfen bis zur mittleren Reife bleiben

MONSCHAU (700) - In der Diskussion um die geplante Schließung der Bischöflichen Mädchenrealschule Sankt Ursula in Monschau ist ein Kompromiss getroffen worden. Das Bistum Aachen hatte beabsichtigt, die Schule wegen sinkender Schülerinnenzahlen 2026 zu schließen. Dies hätte bedeutet, dass die heutigen Schülerinnen der 5. und 6. Klassen dort nicht mehr die mittlere Reife absolvieren könnten. Auf Wunsch von Eltern und Politik lenkte der Schulträger nun ein. Das Bistum Aachen sicherte zu, die Schule nun bis 2028 weiterzubetreiben.

Voraussetzung dafür ist, dass die heutigen 5. und 6. Jahrgangsstufen bis zum Erreichen des Realschulabschlusses mindestens 27 Schülerinnen umfassen. Dies sei nun eine gemeinsame Aufgabe von Eltern, Lehrerschaft, Schülerinnen und Politik. Laut der Elternpflegschaft besuchen die fünften und sechsten Klassen aktuell jeweils 40 Schülerinnen. Eltern und Politik wollen sich derweil weiter für den Erhalt der Schule und die Öffnung des Unterrichts auch für Jungen einsetzen.

Freitag, 18.11.

Fahrsimulator für Rettungsfahrzeuge

DÜREN (700) - Beim Kreis Düren können Fahrten mit Blaulicht und Martinshorn jetzt am Fahrsimulator trainiert werden. Die Einsatzfahrten von Rettungswagen und Notärzten sollen damit sicherer werden. Denn der Rettungswagen muss auch bei roten Ampeln, Stau und stockendem Verkehr schnell zum Ziel - denn ein Mensch ist in Not. Rechnerisch alle 20 Sekunden erleben Blaulichtfahrer brenzlige Situationen im Straßenverkehr.

Der Kreis Düren hat deshalb einen von nur vier bundesweit vorhandenen Simulatoren für Blaulichtfahrten angeschafft. Das Training soll die Einsatzkräfte dabei schulen, unterschiedliche Gefahren vorherzusehen und möglichst unfallfrei zu bewältigen.

Freitag, 18.11.

Vermisstensuche bisher ohne Ergebnis

KELMIS (700) - In Kelmis ist gestern eine groß angelegte Vermisstensuche rund um den Casinoweiher zunächst ohne Ergebnis geblieben. Die Polizei hatte Suchkräfte und Leichenspürhunde am See, im Wasser und in der näheren Umgebung eingesetzt. Die Suche war längere Zeit vorbereitet worden. Gesucht wird nach einem Vermissten, von dem seit März vergangenen Jahres jede Spur fehlt. Weil am Casinoweiher verschiedene persönliche Gegenstände der Person aufgefunden worden waren, hatten die Ermittler nicht ausschließen können, dass sich die gesuchte Person auch in dem Gebiet befindet. Die Suchaktion soll am Freitag kommender Woche fortgesetzt werden.

Freitag, 18.11.

Statt Beziehungsglück: Mann soll Geliebte über den Tisch gezogen haben

AACHEN (700) - Sie hoffte auf die große Liebe und fiel laut Anklage auf einen chronischen Schwindler herein. Der Mann steht derzeit vor dem Aachener Landgericht. Er soll eine 60 Jahre alte Frau um mehr als 13.000 Euro betrogen haben. Der Angeklagte ist bereits mehrfach vorbestraft, weil er Frauen ausgenutzt hatte. Seine Opfer lernt er jedes Mal über das Internet kennen. So auch im aktuellen Fall. Kurz nach seiner letzten Haftentlassung war er unter falschem Namen zu der Frau nach Baesweiler gezogen.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, auf Namen und Rechnung der Frau Waren im Internet bestellt zu haben. Nachdem das Opfer ihn vor die Tür gesetzt hatte, soll dieser zu einer weiteren Frau nach Wesseling gezogen sein. Im Prozess hat der Mann alles zugegeben.

Freitag, 18.11.

Aus Hotel wird Flüchtlingsunterkunft

HERZOGENRATH (700) - Die Stadt Herzogenrath wird ein Hotel im Stadtzentrum kaufen, um dort künftig Flüchtlinge aus der Ukraine unterzubringen. Einen entsprechenden Beschluss hat jetzt der Sozialausschuss gefasst. Das Gebäude hat 14 Zimmer, in denen bis zu 50 Geflüchtete untergebracht werden können. Der Kauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Freitag, 18.11.

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