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Wie weit ist der Weg zur nächsten Kita?

EUSKIRCHEN/DÜREN/AACHEN (700) - Der Weg zur Kita ist im deutschen Teil unseres Sendegebiets für die Kleinen mitunter sehr lang. Das geht aus einem aktuellen Vergleich des NRW-Statistikamtes in Düsseldorf hervor. Mit einer digitalen Karte war untersucht worden, wie lange der Fußweg der Sprösslinge in den einzelnen Kommunen zur Kita ist. Der Kreis Euskirchen liegt im Landesvergleich im unteren Mittelfeld. Hier sind Kids und Eltern im Schnitt 18 Minuten unterwegs. Im Kreis Düren sieht es mit 13 Minuten nicht viel anders aus. Besser schneidet dagegen die StädteRegion ab. Im NRW-Durchschnitt beträgt der Fußweg zur nächsten Kita acht Minuten. Am kürzesten sind die Laufzeiten in Köln und Bonn mit gerade einmal sechs Minuten zur nächsten Kita.

Donnerstag, 10.03.22

Unfall mit gestohlenem Wagen

EUPEN (700) - In Kettenis ist die Polizei am Dienstagmittag zu einem Verkehrsunfall mit einem gestohlenen Fahrzeug gerufen worden. Ein Lieferwagen ohne Kennzeichen war gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Polizei war der Fahrer zu Fuß geflüchtet. Ermittlungen ergaben, dass das Fahrzeug zuvor entwendet worden war. Zeugenaussagen brachten die Polizei auf die Spur eines Mannes, der in Tatortnähe beim Eintreffen der Streife gerade erneut versuchte, ein geparktes Auto zu öffnen. Für den Mann klickten die Handschellen.

Donnerstag, 10.03.22

Weltnierentag: Krankenhaus rät zu Vorsorge

EUPEN (700) - Heute ist Weltnierentag: Das Sankt-Nikolaus-Hospital in Eupen nimmt das zum Anlass, um auf die Gefahr von schweren Nierenerkrankungen hinzuweisen. Vorbeugend sei eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung notwendig. Diese könne einfach durch Blut- und Urinproben erfolgen. Denn jeder zehnte Bürger leidet an Nierenerkrankungen, so die Klinik. Viele, ohne es zu wissen, denn die meisten seien schmerzfrei. Das Risiko von Komplikationen werde nun aber durch die Corona-Pandemie deutlich erhöht. Auch Übergewicht und Diabetes würden schwere Nierenerkrankungen begünstigen, so das Krankenhaus.

Donnerstag, 10.03.22

Diskussion um neue Trinkwasserspender für Aachen

AACHEN (700) - In Aachen könnte es schon bald neue Trinkwasserspender geben. Dafür setzen sich die Grünen bereits seit zwei Jahren ein. Der entsprechende Antrag wird seit gestern in den städtischen Gremien behandelt. Die Grünen wünschen sich, an neun Stellen im Stadtgebiet wieder Trinkwasserspender einzurichten. Mögliche Standorte wären in Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich, Walheim sowie am Elisengarten und am Martinsplatz in der Innenstadt. Außerdem wird darüber nachgedacht, den Mönsebrunnen und den Brunnen Hotmannspief im Sommer wieder als Trinkbrunnen freizugeben. Damit käme Aachen verstärkt seiner Tradition als Bäderstadt nach. Vor allem beim Trinkbrunnenkonzept arbeitet die Stadt eng mit der STAWAG und der RegioNetz zusammen, um eine Realisierung zu untersuchen.

Donnerstag, 10.03.22

Bessere Verpflegung für Besucher im Naturpark Nordeifel

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Naturpark Nordeifel hat einen Wettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen für sich entscheiden können. Dabei geht es um kluge Konzepte zur Verpflegung von Touristen an beliebten Rad- und Wanderwegen. Die schönsten Ausflugsrouten nützten nichts, wenn die Urlauber nicht mehr einkehren könnten, heißt es von der Naturpark-Verwaltung. In den letzten Jahren hätten viele Gastronomen keine Nachfolger gefunden und aus Altersgründen aufgegeben. Pandemie und Flut hätten die Entwicklung beschleunigt. Nun sollen Picknick-Stationen und Verpflegungsautomaten eingerichtet werden, die ausschließlich mit regionalen Produkten bestückt sind. Um herauszufinden, wo dafür Bedarf besteht, sollen Lichtschranken die Nutzung der Wanderwege messen. Außerdem führt die Internationale Hochschule Düsseldorf entsprechende Befragungen durch. Das Projekt wird mit 400.000 Euro gefördert.

Donnerstag, 10.03.22

Bewerbungsstart für den Chlodwiglauf

ZÜLPICH (700) - In Zülpich hat die Anmeldefrist für die diesjährige Ausgabe des Chlodwiglaufes begonnen. Er findet diesmal am 2. April statt. Aufgrund der Corona-Pandemie gelten aber zahlreiche Änderungen. Auf die Schülerläufe werde laut Veranstaltern verzichtet. Es finden lediglich der Eifelcup über zehn Kilometer und der Jedermannslauf über 5,4 Kilometer Länge statt. Anstatt durch die engen Straßen der Innenstadt führt die Laufstrecke diesmal rund um den Naturschutzsee. Start und Ziel ist das Weihertor. Auch eine klassische Siegerehrung wird es nicht geben. Stattdessen werden die Pokale direkt nach dem Zieleinlauf überreicht. Urkunden können ausgedruckt werden.

Donnerstag, 10.03.22

Drei Hektar Wald nach Brand in Spa zerstört

SPA (700) - Nach dem Waldbrand am Dienstagmittag in Spa hat die Feuerwehr eine Bilanz gezogen. Drei Hektar Wald sind den Flammen zum Opfer gefallen. Zur Brandursache konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Der Brand war, wie bei RADIO700 bereits berichtet, am Dienstagmittag ausgebrochen. Mehr als 50 Einsatzkräfte waren bis zum späten Nachmittag mit den Löscharbeiten beschäftigt. Zwei Straßen mussten zeitweilig gesperrt werden. Bewohnte Gebiete waren aber laut einem Sprecher der Polizeizone Weser zu keiner Zeit in Gefahr.

Donnerstag, 10.03.22

Böschungsbrand behindert Bahnverkehr

DÜREN (700) - Nach einem Brand an der Bahnstrecke zwischen Düren und Langerwehe war der Zugverkehr dort gestern Mittag gestört. Das Feuer war an einer Böschung ausgebrochen. Es konnte zwar schnell gelöscht werden. Weil aber ein Zug noch untersucht werden musste, kam es zu Verzögerungen im Reiseverkehr, so ein Sprecher der Deutschen Bahn. Möglicherweise war der Brand durch defekte Bremsen an einem Zug entstanden. Betroffen waren die Züge des Fernverkehrs, die Regionalexpresslinien 1 und 9 sowie die S-Bahnen.

Donnerstag, 10.03.22

Keine neue Verteilung von Jodtabletten

STÄDTEREGION (700) - In der StädteRegion Aachen werden vorerst nicht noch einmal Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt. 2017 hatte es diese Maßnahme gegeben, um die Bürger bei einem möglichen Zwischenfall in den belgischen Atomkraftwerken von Tihange und Doel zu schützen. Laut dem Aachener Amt für Rettungswesen und Katastrophenschutz habe sich die Situation nach dem Ablauf der Haltbarkeit der damaligen Charge verändert. Die Kraftwerke gehen in absehbarer Zeit vom Netz. Für den Notfall gelte ein Versorgungsplan über Ausgabestellen im gesamten Gebiet der StädteRegion. Wer sich vorab eindecken möchte, könne jederzeit bei den Apotheken Jodtabletten erwerben. Allerdings gibt es schon jetzt Lieferengpässe aufgrund der gestiegenen Nachfrage wegen des Ukraine-Krieges. Der Apothekerverband warnt dringend vor einer präventiven Einnahme und dem unnötigen Kauf. Jodtabletten seien bei einem Atomunfall ein absolutes Notfallmedikament und sollten nur auf behördliche Anweisung hin eingenommen werden. Ausnahme gebe es lediglich bei Personen mit entsprechenden Schilddrüsenerkrankungen, so der Apothekerverband.

Donnerstag, 10.03.22

Friedensdemo im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine

ESCHWEILER (700) - Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine hat am Abend eine Friedenskundgebung auf dem Marktplatz in Eschweiler stattgefunden. Aufgerufen hatten dazu mehrere Hilfsorganisationen in Kooperation mit der Stadt Eschweiler. Während der Demonstration wurde die Kirche am Marktplatz in den blau-gelben Nationalfarben der Ukraine angestrahlt. Zu den Menschen sprachen mit Hilfe von Dolmetschern auch Menschen aus der Ukraine. Vor Ort wurde auch zu Spenden aufgerufen. Freiwillige Helfer organisieren gerade Lieferungen mit Verbandsmaterial, Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern.

Donnerstag, 10.03.22

Hohe Spritpreise: Neuer Tanktourismus nach Belgien

AACHEN/KELMIS (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebiets steigen die Preise für Treibstoff an den Tankstellen immer weiter. Die Zwei-Euro-Marke ist zu Wochenbeginn bei Diesel und Benzin gefallen. Gestern kostete der Liter Diesel in Aachen bis zu 2,24 Euro. Und Super E10 bis zu 2,16 Euro. Die Preise ändern sich dabei mehrfach am Tag. Viele Autofahrer weichen deshalb zum Tanken nach Belgien aus. Dort sind die Preise aktuell um bis zu 25 Cent je Liter günstiger. Experten mahnen aber dazu, den Preis ständig zu vergleichen. Denn auch die aktuelle Situation könne sich innerhalb weniger Stunden wieder ändern.

Donnerstag, 10.03.22

Bombendrohungen gegen Gerichte: Rechtsextremistischer Hintergrund vermutet

AACHEN (700) - Nach den Bombendrohungen im Februar gegen mehrere Amts- und Landgerichte, darunter auch gegen das Aachener Justizzentrum, gehen die Ermittler inzwischen von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Das Gebäude musste evakuiert werden. Nach einem Bericht des Innenausschusses des Landtags hatte der Absender eine E-Mail-Adresse mit dem Namen des Nationalsozialisten Wilhelm Gustloff benutzt. Ermittler konnten schließlich eine echte E-Mail identifizieren. Sie führte zu einem NPD-Mitglied.

Donnerstag, 10.03.22

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