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Aachener Weihnachtsmarkt startet

AACHEN (700) - In Aachen startet heute wieder der beliebte Weihnachtsmarkt. Mit mehr als 100 Buden ist er der Größte in der Region. Zum ersten Mal nach zwei Jahren findet das Markttreiben wieder weitgehend ohne Corona-Einschränkungen statt. Budenglanz und Lichterzauber erstrecken sich auf den Bereich rund um Dom und Katschhof. Vor Corona hatte der Markt hunderttausende Gäste aus ganz Europa angezogen. Geöffnet ist bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr. Nur am Totensonntag gelten verkürzte Öffnungszeiten.

Ebenfalls schon geöffnet sind die Weihnachtsmärkte in Jülich, Düren und Bardenberg. Außerdem der beliebte „Winterzauber“ in der Euskirchener Innenstadt und der „Kupferstädter Weihnachtstreff“ auf dem Kaiserplatz in Stolberg. Auch in Ostbelgien öffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Samstag und Sonntag in Rocherath und am Sonntag in Eynatten.

Freitag, 18.11.

Unbekannte stehlen Gullydeckel

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben in den vergangenen Tagen mehrere Gullydeckel auf der Aachener Liebigstraße gestohlen. Anwohner hatten die gefährlichen Löcher in der Fahrbahn der Polizei gemeldet. Zu Schaden gekommen ist niemand. Beamten konnten die Gefahrenstellen absichern. Sie suchen nun Zeugen.

Freitag, 18.11.

Ladesäulennetz wird in Aachen weiter ausgebaut

AACHEN (700) - Seit Jahren arbeitet die Stadt Aachen am Ausbau der Elektromobilität. Ein Teil des Plans, um die Stickstoffdioxidbelastung in der Innenstadt zu senken. Der Ausbau des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge kommt dabei gut voran. Bislang stehen nach Auskunft der Stadt 524 Ladepunkte zur Verfügung. Mehr als doppelt so viele als noch im Juni dieses Jahres. Bis Ende kommenden Jahres sollen 200 weitere Ladesäulen ans Netz gehen. Parken ist an öffentlichen Ladestationen während des Ladens kostenlos. Die Standzeit ist aber auf zwei Stunden begrenzt.

Freitag, 18.11.

IHK will Verkehrschaos bei A544-Sperrung vermeiden

AACHEN (700) - Gestern hat die Industrie- und Handelskammer ein Sanierungskonzept für Brücken im Großraum Aachen gefordert. Grund ist die angekündigte Vollsperrung der Autobahn 544 ab Herbst kommenden Jahres. Notwendig wird das, weil die marode Haarbachtalbrücke erneuert werden muss. RADIO700 hatte darüber berichtet. Die Bundespolitik habe versäumt, rechtzeitig in den Erhalt und die Sanierung von Brücken zu investieren. Die IHK Aachen will noch in diesem Jahr grenzüberschreitend ausloten, wie die Verkehrssituation rund um die A 544 verbessert werden kann.

Freitag, 18.11.

Wieder Weihnachtsbaumschlagen im Eifelwald

SIMMERATH (700) - Und wir bleiben beim Thema Weihnachten: In diesem Jahr ist es wieder möglich, seinen eigenen Christbaum im Eifelwald zu schlagen. Die Gemeinde Simmerath richtet dazu am 17. September wieder das beliebte „Weihnachtsbaumschlagen“ aus. In einem eingegrenzten Gebiet zwischen Strauch und dem Gerstenhof können zwischen 9 und 14 Uhr Weihnachtsbäume selbst geschlagen werden. Das Forstamt leistet dabei Unterstützung. Alle Bäume wurden nicht chemisch behandelt. Wer selbst Hand anlegt, kann Fichten zum Preis von 15 Euro, Blaufichten für 20 Euro oder Edeltannen für 25 Euro das Stück ergattern. Seit Jahren erfreut sich das „Weihnachtsbaumschlagen“ in Simmerath großer Beliebtheit.

Donnerstag, 17.11.

Aachener Weihnachtsmarkt startet

AACHEN (700) - Morgen öffnet der größte Weihnachtsmarkt unserer Region, der Aachener Weihnachtsmarkt, wieder seine Pforten. Erstmals nach zwei Jahren wieder ohne besondere Corona-Auflagen. Mehr als 100 Standbeschicker präsentieren sich mit ihren Angeboten rund um Dom und Katschhof in den prächtig geschmückten Buden. Vor Corona hatte der Markt hunderttausende Besucher aus ganz Europa angelockt. Die Marktstände haben bis zum 23. Dezember jeweils von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Nur am Totensonntag beginnen Budenglanz und Lichterzauber erst um 18 Uhr. Schon seit heute sind die Weihnachtsmärkte in Düren und Jülich geöffnet. In der Euskirchener Innenstadt beginnt zudem wieder der „Winterzauber“. Auf dem Kaiserplatz in Stolberg sorgt der „Kupferstädter Weihnachtstreff“ für Musik und Unterhaltung.

Donnerstag, 17.11.

Mutmaßliche Wolfsrisse werden untersucht

MALMEDY (700) - Treibt ein Wolf in der Region Malmedy weiter sein Unwesen? Gerissene Tiere lassen zumindest auf den großen Appetit eines Wolfes hindeuten. Am Samstag waren zunächst mehrere gerissene Schafe gemeldet worden. Anfang der Woche dann auch ein getötetes Kalb. Das „Netzwerk Wolf“ lässt die gerissenen Tiere nun genauer untersuchen und hat DNA-Spuren gesichert. Diese werden derzeit in einem Labor untersucht. Ende dieser oder spätestens Anfang nächster Woche sollen Ergebnisse vorliegen. Dann herrscht Gewissheit darüber, ob ein Wolf weiter im Bereich Malmedy unterwegs ist.

Donnerstag, 17.11.

Nideggen kämpft gegen Motorradlärm

NIDEGGEN (700) - Die Stadt Nideggen kämpft weiter gegen den Motorradlärm. In diesem Jahr sei es auf den Straßen noch lauter worden, beklagt Bürgermeiste Marco Schmunkamp in einem Medieninterview. Neben den gemeinsamen Aktivitäten im Bündnis „Silent Rider“ setzt die Stadt auf die Anschaffung neuer Geräte, die entlang stark befahrener Straßen die Lärmemissionen messen und einzelnen Fahrzeuggruppen zuordnen können. Gezielt sollen laute Motorräder aus der Stadt gehalten werden. Gibt es dafür zukünftig keine einheitliche Regelung, kann sich Schmunkamp vorstellen, zu laute und getunte Maschinen im Stadtgebiet aus dem Verkehr auszuschließen und nur noch Motorräder mit einer Lautstärke von maximal 90 Dezibel zuzulassen. Ob das so genannte „Tiroler Modell“ dem deutschen Recht entspricht, ist aber noch unklar.

Donnerstag, 17.11.

Gey mit Auszeichnung „Unser Dorf hat Zukunft“

HÜRTGENWALD (700) - Der Hürtgenwalder Ortsteil Gey hat die Silbermedaille beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ auf Landesebene erreicht. Bürgermeister Cranen und die beiden Ortsvorsteher nahmen die Auszeichnung persönlich in Soest entgegen. Mit dem Prädikat werden Dörfer geehrt, deren Einwohner sich in besonderem Maße durch eine aktive Zusammenarbeit, Kultur- und Vereinsleben und soziale Projekte für eine Weiterentwicklung und den Erhalt des Dorflebens einsetzen. Auch mehrere Dörfer in der StädteRegion sowie Billig, Schweinheim und Freilingen im Kreis Euskirchen hatten entsprechende Auszeichnungen auf Regionalebene erhalten.

Donnerstag, 17.11.

Trickbetrüger machen reiche Beute

AACHEN (700) - Mit dem so genannten „Schockanruf“ haben Trickbetrüger in Aachen erneut reiche Beute gemacht. Laut Polizei wurde ein älteres Ehepaar dabei um mehrere wertvolle Goldmünzen erleichtert. Am Dienstagvormittag hatten die Beiden einen Anruf erhalten. Darin hatten angebliche Kriminalbeamte vorgegeben, ihr Sohn habe einen schweren Unfall verursacht und befinde sich nun in Untersuchungshaft. Lediglich gegen eine größere Kaution könne er auf freien Fuß gesetzt werden. Einem angeblichen Boten übergab das Paar kurze Zeit später die teuren Münzen. Anschließend verschwanden die Täter. Der Anruf hat laut Protokoll stolze eineinhalb Stunden gedauert. Die Polizei warnt noch einmal vor den Maschen der Trickbetrüger. Angerufene sollten einfach auflegen und sich mit ihren Angehörigen und der Polizei in Verbindung setzen.

Donnerstag, 17.11.

Ehrbekundung für getöteten Polizisten

EUPEN (700) - Auch in Eupen wird es eine Ehrbekundung für den in der vergangenen Woche getöteten belgischen Polizisten geben. Die Aktion findet am kommenden Freitag um 11 Uhr vor dem Eupener Rathaus statt und wird von der Polizeigewerkschaft organisiert. Bereits morgen wird im engsten Kreis der Angehörigen die Beisetzung des 29-jährigen stattfinden. Er war in der vergangenen Woche in Schaerbeek bei einem Messerangriff ums Leben gekommen. Landesweit hatte die Tat für Entsetzen gesorgt.

Donnerstag, 17.11.

Letzte Chance zur Beantragung von Fluthilfen

EUPEN (700) - In Eupen haben Flutbetroffene noch bis zum 20. Dezember die Gelegenheit, finanzielle Unterstützung zu beantragen. Möglich wird das durch die Arbeit des Belgischen Roten Kreuzes, wie die Stadt mitteilt. Beantragt werden können Zuschüsse für Beratungen durch Bauexperten, Zuschüsse für Statikgutachten aber auch für den Kauf oder die Miete von Bautrocknern. Finanzielle Hilfe gibt es rückwirkend bis August auch noch über den Sozialtarif des Öffentlichen Sozialhilfezentrums. Experten der Stadt sind beim Ausfüllen der Antragsformulare auch weiterhin behilflich. Sie befinden sich im Pavillon der Stadt auf dem Scheiblerplatz in der Eupener Unterstadt.

Donnerstag, 17.11.

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