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Mutmaßliche Geldautomaten-Sprenger festgenommen

ROERMOND (700) – Der Polizei in Niederländisch-Limburg ist offenbar ein Schlag gegen international agierende Geldautomaten-Sprenger gelungen. Allein in Deutschland werden ihnen mehr als 50 Delikte zur Last gelegt. Dabei soll die Bande Beute von mindestens sechs Mio. gemacht haben. Am Montag hatten süddeutsche Ermittler die entscheidenden Hinweise weitergegeben. Neun Personen wurden festgenommen. Mehrere Gebäude in Roermond und in Niederländisch-Limburg wurden durchsucht. In einem von der Bande genutzten Versteck in Belgien wurden zudem Sprengstoffpakete sichergestellt. Ob die Bande auch für Taten in unserem Sendegebiet verantwortlich ist, muss noch geklärt werden.

Freitag, 03.02.23

Visitatis meldet Insolvenz an

Aachen (700) – Der Pflegedienstleister Visitatis aus Aachen hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen bietet ambulante Pflege an und betreibt Seniorenwohnanlagen in Aachen, Stolberg und Würselen. Der vorläufige Insolvenzverwalter hofft darauf, dass das Unternehmen weitergeführt werden kann. Aktuell habe die Insolvenz noch keine spürbaren Auswirkungen auf die Visitatis-Mitarbeiter und Heimbewohner. Die 80 Beschäftigten wurden auf einer Betriebsversammlung informiert. Ihre Gehälter sind bis Ende März über das Insolvenzgeld gesichert. Grund für die Insolvenz war die ausbleibende Nutzung der Tagespflege nach Corona. Die hohen Kosten der Gebäude seien aber weiter angefallen. Außerdem seine Material- und Energiekosten gestiegen. Nun soll entweder ein neuer Betreiber gefunden oder ein Sanierungskonzept erarbeitet werden.

Freitag, 03.02.23

UNESCO-Lehrstuhl an der RWTH Aachen

AACHEN (700) – Die UNESCO hat an der RWTH Aachen einen Lehrstuhl für Kulturerbe und Städtebau eingerichtet. Er wird von der Professorin Christa Reichert geleitet. Er trägt zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeit bei. Aachen ist einer von 16 deutschen Universitätsstandorten, die von der UNESCO unterstützt werden. Vermittelt werden nicht nur Aspekte zwischen Gebäude und Umwelt, sondern auch der Zusammenhang zwischen Stadt und Land. In dem weltumspannenden Netzwerk der UNESCO-Lehrstühle kooperieren mehr als 900 Hochschulen in 110 Ländern.

Freitag, 03.02.23

Messerangriff in der Aachener Innenstadt

AACHEN (700) – Nach einem Messerangriff in der Aachener Innenstadt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfes des versuchten Totschlags. In der Monheimsallee war am Mittwochnachmittag eine Person attackiert und mehrfach mit einem Messer traktiert worden. Das Opfer kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Sein Zustand hat sich inzwischen stabilisiert, heißt es von der Polizei. Im Vorfeld des Angriffs waren offenbar zwei Jugendgruppen in Streit geraten. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 03.02.23

Mehr Mittel aus dem EU-Strukturfonds

BRÜSSEL/EUPEN (700) – Nach der Festlegung der Mittel aus dem EU-Strukturfonds darf sich die Deutschsprachige Gemeinschaft über mehr finanzielle Unterstützung freuen. Allein Projekte der Euregio Maas-Rhein werden in diesem Jahr mit 200 Mio. bezuschusst. Mehr Geld gibt es auch für Interreg-Projekte und aus dem EU-Sozialfonds. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch freute sich darüber, dass rund 19 Mio. an Fördermitteln direkt nach Ostbelgien fließen. Sie werden vor allem angeboten in den Bereichen der Integration sowie der Bildungs- und Beschäftigungspolitik zugutekommen. Die Mittel erlauben auch die Unterstützung kleinster grenzüberschreitender Projekte wie beispielsweise Sport- und Vereinsveranstaltungen oder Kegelturniere, so Paasch.

Freitag, 03.02.23

Gemeinsamer Ministerrat tagte

EUPEN/NAMUR (700) – Die Ministerräte der wallonischen Region und der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind am Donnerstag zu einer gemeinsamen Sitzung zusammengetreten. Eine Einigung erzielten beide Seiten bei der Frage der Übernahme der Wahlausgaben von der Wallonie an die DG. Zudem wurde die Kompetenzübertragung zum Recht auf mögliche Gemeindefusionen abgewickelt. Weitere Kooperationen zwischen Wallonie und DG wurden in den Bereichen Mobilität, Tourismus und Gesundheit vereinbart. Hierzu zählt auch die Stärkung des Gesundheitsnetzwerkes Move. Beschlossen wurde auch die bereits in den DG-Gemeinden diskutierte Umsetzung zur Errichtung eines Netzwerkes von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in der Gesamtregion.

Freitag, 03.02.23

Stellwerksausfall auf der Eifelstrecke

EUSKIRCHEN (700) – Ein Stellwerksausfall hat gestern Nachmittag für Behinderungen auf der Eifelstrecke gesorgt. Wegen eines technischen Defektes hatten mehrere Stunden lang keine Züge von Euskirchen nach Mechernich fahren können. Die Deutsche Bahn richtete tagsüber einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. Heute sollen die Züge wieder planmäßig rollen.

Donnerstag, 02.02.23

Verkaufsstart für Karnevaltickets

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) – Bei den Verkehrsverbünden im deutschen Teil unseres Sendegebietes hat der Vorverkaufsstart für die neuen Karnevalstickets begonnen. Über die digitalen Apps werden elektronische Fahrkarten angeboten, mit denen beliebig viele Fahrten im Verbundgebiet zwischen Fettdonnerstag und Veilchendienstag unternommen werden können. Beim AVV kostet das Karnevalsticket weniger als 20 Euro. Zudem sind dort an allen tollen Tagen die Nachtschwärmerlinien im Einsatz. Auch der VRS bietet für die Region Köln/Bonn/Euskirchen ein Karnevalsticket an.

Auch zu diesem Thema mehr in unserer Sendung „Feierabend“ morgen ab 16 Uhr bei Radio700.

Donnerstag, 02.02.23

Fünfte Runde des DG-Bürgerdialogs startet

EUPEN (700) – Im April startet in der Deutschsprachigen Gemeinschaft die fünfte Runde des permanenten Bürgerdialogs. Thema ist diesmal die Integration von Flüchtlingen in Ostbelgien. In einem Losverfahren wurden 1.000 Bürger aus Ostbelgien ermittelt und per Post eingeladen. Wer Interesse an der Mitarbeit bei Bürgerversammlung hat, soll sich auf die Einladung melden. In einem zweiten Losverfahren wird dann über die endgültige Zusammensetzung entschieden. Dabei wird auf eine gleichgewichtige Zusammensetzung aus Alter, Geschlechtern, Kommunen und sozialen und beruflichen Umfeld geachtet. Bei mehreren Tagesveranstaltungen wird die Bürgerversammlung zunächst mit Fachvorträgen über das Thema informiert. Anschließend erarbeitet sie Empfehlungen für die Politik, die dann vom DG-Parlament innerhalb eines Jahres analysiert und umgesetzt werden sollen.

Mehr zu diesem Thema hören auch morgen in der Sendung „Feierabend“ ab 16 Uhr bei Radio 700.

Donnerstag, 02.02.23

Neue Baustelle auf der A44

ALSDORF (700) – Verkehrsteilnehmer müssen auf der A44 mit neuen Behinderungen rechnen. Ab Montag werden an der Anschlussstelle Broichweiden in Fahrtrichtung Düsseldorf die beiden linken Spuren wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Autobahn GmbH führt dort Sanierungsmaßnahmen durch. Die Auffahrt Richtung Düsseldorf bleibt aber weiter möglich. Ab Ende Februar wird der Verkehr dann auf die neuen Fahrbahnen verschwenkt. Danach finden drei Wochen lang Baumaßnahmen auf dem LKW- und Verzögerungsstreifen statt. Dann wird es auch neue Behinderungen im Bereich der Anschlussstelle geben.

Donnerstag, 02.02.23

Großbritannien ist Partnerland des CHIO

AACHEN (700) – Großbritannien ist in diesem Jahr Partnerland des internationalen Reitturniers CHIO. Das hat der Aachen-Laurensberger Rennverein jetzt bekannt gegeben. Schon die Eröffnungsfeier am 27. Juni soll ganz in britischer Tradition erfolgen. So hat sich auch die Household Cavalry mit ihrer Show „all you need is love“ angekündigt, berichtet CHIO-Sportchefin Brigit Rosenberg. Regisseur Uwe Brandt freut sich bereits auf die Herausforderung. Großbritannien werde auch bei den beiden Konzerten von „Pferd & Symphonie“ zusammen mit Dressur-Doppelweltmeisterin Charlotte Fry und dem Aachener Symphonieorchester eine wichtige Rolle spielen.

Donnerstag, 02.02.23

Ziemons begrüßt neue Coronaregeln

AACHEN (700) – Der Gesundheitsdezernent der StädteRegion, Michael Ziemons, begrüßt die seit gestern geltenden neuen Coronaregeln in Nordrhein-Westfalen. Aufgehoben wurde die Isolationspflicht. Wer erkrankt ist, muss nicht mehr fünf Tage zuhause bleiben. Ebenfalls aufgehoben ist seit Februar die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Die hohen Impfquoten und die hohe Immunisierung der Bevölkerung habe dazu beigetragen, das Corona nun wie jede andere Krankheit behandelt werden kann. Allerdings gelte es, besondere Risikogruppen weiter zu schützen. Deshalb befürwortet er die Maskenpflicht in Krankenhäusern und Arztpraxen. Zuvor hatte bereits NRW-Gesundheitsminister Laumann bekräftigt, dass es jetzt vor allem auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung ankomme.

Donnerstag, 02.02.23

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