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Neuer Direktor für Ardennenrundkurs

SPA (700) - Amaury Bertholomé soll neuer Direktor der Rennstrecke in Spa-Francorchamps werden. Das berichtet die Südpresse-Verlagsgruppe unter Berufung auf die Jury. Bertholomé habe sich im Bewerberverfahren durchsetzen können. Er ist bisher Kabinettschef von Pierre-Yves Jeholet von der PFF, dem Ministerpräsidenten der französischsprachigen Gemeinschaft. Die frühere Direktorin der Rennstrecke, Nathalia Maillet, war zusammen mit ihrer Geliebten im vergangenen Sommer ermordet worden. Täter war der Ehemann von Maillet, der sich nach dem Doppelmord selbst das Leben genommen hatte.

Mittwoch, 26.01.22

Einkaufszelt für von Flut betroffene Geschäfte

STOLBERG (700) - Noch immer sind in der Stolberger Innenstadt viele Gewerbeimmobilien wegen der Schäden durch die Flutkatastrophe nicht nutzbar. Zahlreiche Unternehmen können seit Monaten nicht mehr ihre Waren und Dienstleistungen anbieten. Die Stadt hat deshalb beschlossen, ab dem 10. Februar für die betroffenen Läden ein Einkaufszelt auf dem Kaiserplatz zu errichten. Dort sollen neben den Waren der Geschäfte auch Speisen verkauft werden. Einzelheiten über die Nutzer, zum gastronomischen Konzept und den Zugangsregeln sollen in der kommenden Woche veröffentlicht werden.

Mittwoch, 26.01.22

Neue Bürgerinitiative für Erhalt der Steinbach-Talsperre

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen hat sich eine neue Bürgerinitiative zum Erhalt der Steinbach-Talsperre gegründet. Bereits 1.000 Unterschriften von Unterstützern wurden gesammelt. Sie wünschen sich den Wiederaufbau der Talsperre in ihrem früheren Zustand. Künftig müsse aber der Hochwasserschutz stärker berücksichtigt werden. „Pro Steinbachtalsperre“ fordert dazu entweder eine Verbreiterung der Bach- und Flussbetten oder eine Vergrößerung der Talsperre. Zudem müsse die Anlage auch für die touristische Nutzung erhalten bleiben. Die Bürgerinitiative wünscht sich dabei auch, dass das Waldfreibad künftig so angelegt werden soll, dass es unabhängig vom Wasserstand der Talsperre betrieben werden kann.

Mittwoch, 26.01.22

Blick in den Polizeibericht

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Ein Randalierer musste am Montagabend von der Polizei in der Aachener Innenstadt in Gewahrsam genommen werden. Aus unbekannten Gründen hatte er in einem Discounter um sich geschlagen, Kunden und Personal beschimpft und die Ermittler angegriffen.

In der Psychiatrie endete am Montag die Klettertour eines Wohnungsbesitzers in Aachen. Er war dabei beobachtet worden, wie er ein Fallrohr in eine Dachgeschosswohnung gelangen wollte. Die Beamten gingen von einem Einbrecher aus. Der Mann wehrte sich derart und ließ sich nicht mehr beruhigen, dass er in eine psychiatrische Einrichtung überstellt werden musste. Ermittlungen ergaben, dass es sich um den Wohnungsbesitzer handelte, der nicht kommunizieren wollte, dass er seinen Schlüssel vergessen hatte.

In Euskirchen sind zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren aufgegriffen worden. Sie hatten zuvor einen 13-jährigen am Bahnhof bestohlen und waren zunächst in die Innenstadt geflüchtet.

Mittwoch, 26.01.22

Sanierung von Burg Gödersheim wird teurer

NIDEGGEN (700) - Die Sanierungsarbeiten auf Burg Gödersheim in Nideggen fallen umfangreicher aus als zunächst geplant. Das Juli-Hochwasser hat für Schäden gesorgt. Schlamm und Wasser waren in den Gewölbekeller eingedrungen. In Medienberichten ist unter Berufung auf den Burgherren von weiteren notwendigen Sanierungen die Rede. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 56.000 Euro. 30.000 Euro kommen von der „Deutschen Stiftung Denkmalschutz“.

Mittwoch, 26.01.22

Tödlicher Arbeitsunfall in Stolberg

STOLBERG (700) - In Stolberg hat sich am Montag ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet. In einem Betrieb ist ein 51 Jahre alter Arbeiter drei Meter tief von einer Leiter gestürzt. Er konnte nicht mehr reanimiert werden. Laut Polizei war der Mann in Schutzkleidung mit der Entfernung von Asbest beschäftigt. Möglicherweise war dadurch seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Der Arbeitsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mittwoch, 26.01.22

Cyberangriff auf Stadtverwaltung Verviers

VERVIERS (700) - Die Stadtverwaltung in Verviers ist erneut Opfer eines Cyberangriffs geworden. Unbekannte verschicken im Namen der Stadt an wahllos ausgewählte Mailadressen fingierte Nachrichten. Die Stadt rät, diese auf keinen Fall zu öffnen. Das Problem war am Montagabend während der Ratssitzung aufgefallen. Daraufhin wurden die Server der Stadtverwaltung heruntergefahren. In den letzten Monaten war es bereits mehrfach zu Cyberangriffen bei der Stadt Verviers gekommen.

Mittwoch, 26.01.22

Energiepreise steigen immer weiter - VSZ warnt

EUPEN/STOLBERG (700) - Die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien fürchtet, dass die steigenden Strom- und Energiepreise schon bald zu einer Welle von Anfragen und Klagen aus der Bevölkerung führen werden. Die stark angestiegenen Entgelte für Strom und Gas sowie der Preis für Heizöl würde jetzt noch von vielen verdrängt. Das böse Erwachen werde dann in einigen Monaten folgen, so VSZ-Geschäftsführer Bernd Lorch. Er rät, schon jetzt Geld für die Begleichung der Rechnungen zur Seite zu legen. Strom und Heizöl seien im vergangenen Jahr in Belgien um das Doppelte teurer geworden. Der Gaspreis habe sich sogar vervierfacht. Das werde auch zu mehr Nachfrage bei der Schuldnerberatung führen, so Lorch. Auf der deutschen Seite kündigte der Energieversorger EWV in Stolberg ab März eine weitere Erhöhung der Strompreise an. Ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Durchschnittsverbrauch von 3.500 Kilowattstunden muss mit einer jährlichen Mehrbelastung von bis zu 200 Euro rechnen. Grund ist der starke Preisanstieg an der Strombörse, so ein EWV-Sprecher.

Mittwoch, 26.01.22

Drei Bahnübergänge werden gesperrt

MECHERNICH (700) - Im Zuge des Wiederaufbaus der Eifelstrecke nach der Flutkatastrophe werden zwischen dem 11. und 15. Februar die drei schienengleichen Bahnübergänge in Mechernich voll gesperrt. Die Sperrungen erfolgen nacheinander je nach Fortschritt der Arbeiten und dauern jeweils nur einige Stunden. Betroffen sind nach Angaben der Deutschen Bahn die Übergänge in der Weierstraße, Turmhofstraße und „Im Höfchen“. Auch Fußgänger sind betroffen. Derzeit bereits dicht ist der Bahnübergang in Mechernich-Satzvey. Hier werden die Sanierungsarbeiten noch bis Mitte Februar andauern.

Mittwoch, 26.01.22

Auto landet auf dem Dach

LONTZEN (700) - Schock für einen Autofahrer in Lontzen. Der junge Mann war am Montagabend mit seinem Wagen zunächst gegen die rechte Bordsteinkante gefahren, wie die Polizei mitteilte. Beim Versuch, gegenzulenken, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach in einem Vorgarten eines Wohnhauses liegen. Dem Fahrer gelang es, sich selbst aus dem Wrack zu befreien. Verletzt wurde er offenbar nicht. Der Pkw besitzt nur noch Schrottwert.

Mittwoch, 26.01.22

„Reichsbürger“ zieht Klage zurück

AACHEN (700) - Vor dem Verwaltungsgericht Aachen hat gestern ein mutmaßlicher „Reichsbürger“ seine Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen zurückgezogen. NRW hatte ihm die „atomrechtliche Zuverlässigkeit“ für seinen Beruf abgesprochen. Diese war für den Mann sehr wichtig. Denn er war Mitarbeiter eines Unternehmens, dass für den Rückbau des Forschungszentrums Jülich zuständig ist. Nach der Aberkennung hatte er seine Arbeit dort nicht mehr fortsetzen können. Der Mann bestritt aber, der Ideologie der Reichsbürger nahezustehen. Das Gericht wies die Erklärungen als „nicht glaubhaft“ zurück. Nach einem Gespräch mit seinem Anwalt zog der Mann nun seine Klage zurück. Er arbeitet mittlerweile bei einem anderen Unternehmen.

Mittwoch, 26.01.22

Immer mehr Übergriffe auf Polizei und Rettungsdienst

AACHEN (700) - NRW-Innenminister Reul beklagt in der Corona-Pandemie eine zunehmende Aggressivität gegenüber Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Zum Beispiel bei Ordnungsamt und Polizei. Die Aachener Polizei bestätigte diese Entwicklung. Zwar gäbe es wegen der Corona-Regeln nicht mehr so viele Einsätze in den Ausgehmeilen. Dafür aber bei den Demos von Impfgegnern. Allgemein kämpft die Polizei gegen Pöbeleien, Beschimpfungen oder auch tätlichen Angriffen gegenüber Ordnungs- und Sicherheitskräften. Auch Feuerwehr und Rettungsdienst seien davon betroffen. Allein 700 Übergriffe auf Polizeibeamte waren im vergangenen Jahr gezählt worden.

Mittwoch, 26.01.22

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