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Aufzüge sollen bald wieder fahren

DÜREN (700) - Seit Monaten sind die defekten Aufzüge im Dürener Bahnhof immer wieder Anlass für Beschwerden von Fahrgästen. Auch RADIO700 hatte bereits mehrfach darüber berichtet. Vor allem Passagiere, die in der Mobilität eingeschränkt sind, stranden und sind auf die Hilfe anderer Fahrgäste angewiesen. Die Deutsche Bahn hat jetzt mitgeteilt, mit Hochdruck an der Reparatur zu arbeiten. An Gleis 1 sei der Aufzug bereits wieder in Betrieb. An den Gleisen 3 und 6 werden die Arbeiten bis Ende Februar abgeschlossen sein. Hier wird die Maschinentechnik ausgetauscht und die Aufzugschächte modernisiert. Anfang März wird es dann Nacharbeiten und Probeläufe geben. Ab Ende März könnten dann alle Aufzüge wieder in Betrieb sein.

Hochwasserschutzkonzept für Zülpich geplant

ZÜLPICH (700) - Die Stadt Zülpich plant die Umsetzung eines eigenen Hochwasserschutzkonzeptes. Es soll noch im März beschlossen werden. Ziel ist es, bestimmte Orte und die Unterläufe von Bächen vor Überflutungen zu schützen. Nach Angaben aus dem Rathaus gibt es bereits erste konkrete Ideen. So zum Beispiel ein Rückschlagbauwerk am Vlattener Bach kurz vor der Mündung in den Zülpicher See. Dieses könnte auch den Rotbach entlasten. Experten prüfen derzeit, ob ein solches Vorhaben umgesetzt werden kann. Am Neffelsee gibt es bereits eine solche Anlage des Erftverbandes. Diese hatte bei der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Juli gute Dienste geleistet und das Wasser des Neffelbaches direkt in den See geleitet.

Dienstag, 15.02.22

Prozess wegen Angriff auf Türsteher

DÜREN/AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht hat am Montag der Prozess gegen zwei Männer aus Düren begonnen. Sie sollen einen Türsteher in einer Diskothek angegriffen und schwer verletzt haben. Die Tat hatte sich schon im August 2019 ereignet. Das Opfer hatte unter anderem Knochenbrüche im Gesicht erlitten. Der 32 Jahre alte Hauptangeklagte soll zunächst in Kroatien untergetaucht sein. Ermittler spürten ihn dort schließlich auf. Er sitzt wegen gefährlicher Körperverletzung. Dem 25-jährigen wird wegen Beihilfe der Prozess gemacht.

Dienstag, 15.02.22

Dritter Anlauf für die Stadtbibliothek

SCHLEIDEN (700) - In Schleiden ist gestern die neue Stadtbibliothek offiziell eingeweiht worden. In einem ehemaligen Schuhhaus wurde ein neues Übergangsquartier bezogen. Gestiftet wurden die meisten Bücher und Einrichtungsgegenstände von privaten Spendern, dem Fachverband des Deutschen Buchhandels, anderen Bibliotheken und der Bürgerstiftung Schleiden. Ende 2018 war zunächst ein großer Teil des Buchbestandes bei einem Brandanschlag auf das Johannes-Sturmius-Gymnasium zerstört worden. Kurz nach der Eröffnung der Ersatzräume sorgte Corona für eine lange Schließung, ehe die Räume in den Fluten im Juli versanken und alle Bücher zerstört wurden. 2025 soll die Stadtbibliothek in ihr endgültiges Domizil im Städtischen Gymnasium umziehen.

Mehr zu diesem Thema heute Nachmittag in der Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier bei RADIO700.

Dienstag, 15.02.22

Wiederaufbauplan für Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel arbeitet an einem Wiederaufbauplan nach der Flutkatstrophe. Er soll auch die Bereiche enthalten, die nicht direkt nach der Zerstörung wieder instandgesetzt werden. Freizeit- und Sportflächen, Parks und Grünanlagen sowie die Wege in den Waldgebieten. Derzeit werden alle Schäden in einem Kataster aufgenommen. Im März will der Stadtrat über den Aufbauplan entscheiden und danach entsprechende Fördermittel beantragen. Höchste Priorität habe aber auch weiter der Wiederaufbau von Schulen und Kindergärten sowie die flächendeckende Versorgung mit Strom, Gas und Wasser. Zudem plant die Kommune auch Gespräche mit den Nachbarstädten und Gemeinden. Nur so ließen sich Projekte wie „übergreifender Hochwasserschutz“ oder der Bau neuer Regenrückhaltebecken planen und realisieren. Dazu sind auch Treffen mit dem Erftverband vorgesehen.

Dienstag, 15.02.22

Boosterimpfungen bei „Johnson&Johnson“: Viele Fragen offen

OSTBELGIEN (700) - Können Ostbelgier, die mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft worden sind, bald eine weitere Boosterimpfung erhalten? - DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis drängt in dieser Frage auf eine schnelle Lösung. Grund sind die unterschiedlichen Corona-Regeln in Belgien und Deutschland. In Belgien gilt als komplett geimpft, wer nach einer Impfung mit Johnson&Johnson eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Vakzin erhalten hat. In Deutschland gilt aber nur als geboostert, wer nach einer Erstimpfung mit Johnson&Johnson zwei Auffrischungsimpfungen mit mRNA-Impfstoffen erhalten hat. Das ist in Belgien nicht vorgesehen. DG-Grenzpendler sind deshalb in Deutschland aktuell von zahlreichen Dienstleistungen ausgeschlossen. Antoniadis erklärte, gerade für die Bewohner in Grenzregionen müssten dringend einheitliche Regeln geschaffen werden.

Dienstag, 15.02.22

Iris Berben ist neue Ordensträgerin

AACHEN (700) - Drei Tage lang ist im Aachener Eurogress die Ordensverleihung „Wider den tierischen Ernst“ aufgezeichnet worden. Schauspielerin Iris Berben hat ihn bekommen. Zu sehen war die Verleihung gestern Abend in der ARD: Mit dabei waren auch Größen wie Kabarettist Wilfried Schmickler als „Kaiser Karl“ oder der stellvertretende NRW-Ministerpräsident als „Stimmungssänger“. Der Ordensträger des Vorjahres, Ritter Armin Laschet, hielt die Laudatio. Berben selbst zeigte sich charmant, aber bissig und kritisierte, dass zu selten Frauen und Nicht-Politikerinnen mit der Auszeichnung geehrt werden.

Dienstag, 15.02.22

Nach der Flut: Instandsetzung der Uferbereiche an Inde und Vicht

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - Das Hochwasser Mitte Juli hat an den Ufermauern von Inde und Vicht mehr als 100 Schäden hinterlassen. Der Wasserverband Eifel-Rur hat sie jetzt katalogisiert und will sie nach und nach abarbeiten. Die Schäden befinden sich nicht nur im öffentlichen Bereich. Auch Privatgrundstücke, die direkt an Inde und Vicht grenzen, sind betroffen. Für die Kosten müssen, je nach Lage, die Eigentümer oder die Kommunen aufkommen. Der Verband geht davon aus, dass die Beseitigung der Schäden Jahre dauern wird.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr hier bei RADIO700.

Dienstag, 15.02.22

Reul verteilt Medaillen für Fluthelfer

EUREGIO (700) - NRW-Innenminister Reul hat gestern Mitarbeitern des THW Schleiden für ihren Einsatz während und nach der Flutkatastrophe eine Ehrenmedaille überreicht. Die Medaillen haben die Schleidener Ehrenamtler stellvertretend für alle Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks in der Eifel entgegengenommen. Am Abend wurden noch weitere Personen vom Minister persönlich geehrt. In Düren, Eschweiler, Stolberg und Jülich. Insgesamt verleiht das Innenministerium 62.000 Medaillen. An Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizeistellen, die während der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr besonders mitgeholfen haben.

Dienstag, 15.02.22

Weitere Corona-Todesfälle in der StädteRegion

STÄDTEREGION (700) - Die Corona-Pandemie hält die StädteRegion Aachen weiter fest im Griff. Das Robert-Koch-Institut meldete am Montag eine Sieben-Tage-Inzidenz für die StädteRegion von 1.509. Damit liegt der Wert leicht unter dem von letzter Woche. Fünf Personen sind in den letzten Tagen in Aachen und Umgebung an den Folgen der Pandemie gestorben. Zwei Frauen im Alter von 78 und 83 Jahren sowie drei Männer im Alter zwischen 84 und 88 Jahren.

Dienstag, 15.02.22

Viele Corona-Infizierte in den Krankenhäusern

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - In den Krankenhäusern im deutschen Teil unseres Sendegebiets liegen immer mehr Menschen, die nicht wegen, sondern mit Corona in die Kliniken kommen. Das stellt sich dann entweder nach einem Test heraus oder die Patienten teilen das selbst mit. Die Kliniken sind mit Schutzkleidung und Isolationsmöglichkeiten auf die Situation eingestellt. Vom Aachener Klinikum heißt es, die meisten Menschen seien mit der Omikron-Variante infiziert. Die Situation sei angespannt, aber es gebe keine Einschränkungen für die Patienten.

Dienstag, 15.02.22

Privates Opel-Museum auf Vogelsang IP

SCHLEIDEN (700) - Auf Burg Vogelsang bei Schleiden soll Mitte des Jahres das größte private Opelmuseum Europas eröffnen. Eine Familie aus dem Münsterland will 250 Oldtimer-Modelle ihrer Privatsammlung ausstellen. Davon stehen inzwischen 100 Autos in Räumen, die früher als Kapelle oder Krankenstation gedient haben. Jedes Jahr besuchen rund 300.000 Menschen Vogelsang. Das Museum befindet sich direkt im Eingangsbereich.

Samstag, 12.02.22

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