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Ermittlungen und Prozess wegen Kindesmissbrauchsvorwürfen

AACHEN/STOLBERG (700) - Vor dem Aachener Landgericht hat am Dienstag der Prozess gegen einen Mann aus Aachen begonnen. Ihm wird der schwere sexuelle Missbrauch von Kindern zur Last gelegt. Im vergangenen Sommer soll er den Besuch seines 15-jährigen Neffen in der eigenen Wohnung dazu genutzt haben, um diesen zu vergewaltigen. Der Prozess war coronabedingt verschoben worden.

In einer Stolberger Kita wird derweil wegen eines Verdachts des sexuellen Missbrauchs ermittelt. Im Fokus steht dabei ein 17 Jahre alter Praktikant. Der junge Mann habe die Einrichtung schon nach kurzer Zeit wieder verlassen. Entsprechend aufwendig seien die Ermittlungen, so die Staatsanwaltschaft. Die Kita-Leitung habe die Elternschaft bereits informiert. Inwieweit der 17-jährige tatsächlich übergriffig geworden sein könnte, muss noch geklärt werden.

Mittwoch, 26.01.22

Uniklinik Aachen erhält mehr Geld vom Land

AACHEN (700) - Wie angekündigt, erhält die Uniklinik in Aachen zusätzliche Mittel vom Land Nordrhein-Westfalen in Höhe von 41,5 Millionen Euro. Damit sollen gestiegene Betriebskosten durch die Corona-Pandemie abgefedert werden. Von dem Geld wird aber teilweise auch neues medizinisches Gerät beschafft. Insgesamt stellt die NRW-Landesregierung den sechs Unikliniken im Bundesland in diesem Jahr 194 Millionen Euro zusätzlich bereit.

Mittwoch, 26.01.22

Euregio Rhein-Maas drängt auf einfachere Corona-Regeln

EUREGIO (700) - Die Euregio-Rhein-Maas hat eine Vereinheitlichung der Corona-Regeln gefordert. In allen europäischen Ländern änderten sich die Maßnahmen ständig und seien stets unterschiedlich. Vor allem Grenzpendler hätten darunter zu leiden. In unserer Region müssten sie teilweise drei verschiedene Regelungen beachten, deren Texte in unterschiedlichen Sprachen verfasst seien. Besonders schwierig sei es geworden, nachdem in Deutschland die Genesenenregelung nach einer Corona-Infektion von sechs auf drei Monate verkürzt worden sei. Die Euregio-Rhein-Maas wünscht sich deshalb für den weiteren Verlauf der Pandemie eine EU-weite Angleichung und Vereinfachung der Regelwerke.

Mittwoch, 26.01.22

Baumfällarbeiten in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler finden ab Februar Kanal- und Sanierungsarbeiten in der Wilhelminenstraße und im Friedhofsweg statt. Dabei werden auch neue Bäume gepflanzt. Schon ab dieser Woche werden deshalb Teile des alten Baumbestandes gefällt. Die Arbeiten werden vorgezogen, um keine Vögel bei Brut- und Nistaktivitäten zu gefährden. Es muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Mittwoch, 26.01.22

Junges Paar verirrt sich im Venn

BÜTGENBACH/WEISMES (700) - Ein junges Paar aus Antwerpen hat sich am vergangenen Wochenende im Hohen Venn verirrt. Nach mehreren Stunden in der Schneelandschaft hatten sich die Beiden zusammen mit ihrem acht Monate alten Baby verlaufen. Über die 112-App konnten sie schließlich am frühen Sonntagabend geortet und gerettet werden. Verletzt wurde niemand.

Mittwoch, 26.01.22

CO-Melder für Flutbetroffene in Eupen

EUPEN (700) Die „Stiftung für Brandverletzte“ wird ab heute in den Hochwassergebieten in Ostbelgien aktiv. Sie verteilt kostenlose Kits mit Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern. Außerdem enthalten die Sets Löschdecken. Damit soll die Brandgefahr in den Fluthäusern verringert werden. Dort sind fast überall Zusatzheizungen und Radiatoren im Einsatz, weil die Heizkessel durch die Flut zerstört worden sind. Von den Geräten geht eine höhere Brand- und Kohlenmonoxidgefahr aus. Die Verteilung erfolgt von Tür zu Tür - unter anderem in der Eupener Unterstadt.

Mittwoch, 26.01.22

Neuer Sicherheitsdienst für Militärstandorte in der DG

EUPEN/ELSENBORN (700) - Das belgische Verteidigungsministerium hat den Auftrag zur Überwachung von vier Militärstandorten vergeben. Darunter befinden sich auch die Einrichtungen in Eupen und Elsenborn. Künftig wird das Unternehmen Seris für die Überwachung zuständig sein. Hauptaufgabe ist die Sicherung der Eingänge und Grundstücksgrenzen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren und kann um ein weiteres Jahr verlängert werden.

Mittwoch, 26.01.22

Mehr Autos und LKW wurden geblitzt

STÄDTEREGION (700) - Anders als im Kreis Euskirchen sind in der StädteRegion Aachen im vergangenen Jahr wieder mehr Autos und Lastwagen von Radarkontrollen erfasst worden. 222.000-mal lösten Blitzer aus. Durch die Verwarnungen und Bußgelder konnten 4,1 Millionen Euro eingenommen werden. 2020 waren nur 216.000 Temposünder ertappt worden. Ihre Zahl liegt aber in beiden Jahren unter der aus der Vor-Corona-Zeit. Die meisten Blitzerfotos entstanden an zwei Radarmessstellen in Stolberg und Roetgen.

Mittwoch, 26.01.22

Aus Gemünder Kino soll Kita werden

SCHLEIDEN (700) - Seit zehn Jahren ist das Kino in Gemünd ungenutzt. Nun könnte es zu einer Kita umgebaut werden. Die Stadt Schleiden will das Gebäude kaufen. Der zuständige Ausschuss soll in der kommenden Woche die Weichen dafür stellen. In dem Gebäude wäre Platz für vier Kita-Gruppen. Die Stadt drängt auf eine schnelle Realisierung. Denn das Kino soll zum Kita-Ersatz für die bei der Flut im Juli zerstörten Standorte Malsbenden und am Kreuzberg werden. Diese will die Stadt nicht wieder aufbauen, weil es dort keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr gibt. Die Kita in Malsbenden liegt zudem in einem Überschwemmungsgebiet.

Mittwoch, 26.01.22

Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche wieder offen

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler hat die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche wieder geöffnet. Sie war seit der Flutkatastrophe wegen der Zerstörung der Räume geschlossen. Zwar dauere die Renovierung weiter an. Es sei aber wichtig, den traumatisierten Kindern und Jugendlichen schnelle Hilfe zukommen zu lassen, so ein Sprecher. Die Angebote sind kostenfrei.

Mittwoch, 26.01.22

Schwere Zeiten für Gastronomie in Rurberg

SIMMERATH (700) - Die Gastronomie in Simmerath-Rurberg leidet noch immer unter den Folgen der Pandemie. Dadurch bleiben Wanderer, Urlauber und Rursee-Touristen aus. Im vergangenen Jahr hatte die Gemeinde Simmerath versucht, das gastronomische Angebot durch Food-Trucks attraktiver für Besucher zu machen. Allerdings lagen die Ergebnisse unter den Erwartungen der Organisatoren. Gründe dafür waren die massiven Corona-Einschränkungen und der verregnete Sommer. In diesem Jahr soll es nur noch ein zusätzliches Open-Air-Angebot geben, um die sechs Gastronomen am Rurseeufer nicht einer weiteren Konkurrenz auszusetzen.

Mittwoch, 26.01.22

Nachbarn drangsaliert - Mann zu Haftstrafe verurteilt

SPA (700) - Das Vervierser Strafgericht hat einen Mann aus Spa verurteilt. Er muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er über Jahre seine Nachbarn terrorisiert und bedroht hatte. So spielte er nachts oft laute Musik und benutzte geräuschstarke Geräte. Zudem griff er auch die anrückende Polizei immer wieder an. Vor Gericht hatte der Mann zugegeben, an einem Alkoholproblem zu leiden und die Delikte im Rausch begangen zu haben. Ein Teil der Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.

Mittwoch, 26.01.22

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