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Einbruch im Aachener Tierpark

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter sind bereits in der Nacht zum Samstag ins Kassenhäuschen des Aachener Euregiozoo eingedrungen. Dabei wurde erheblicher Sachschaden angerichtet. Beute machten die Eindringlinge dagegen nicht. Der Tierpark konnte dennoch bereits am Samstag weiter geöffnet bleiben. Zahlreiche Handwerksunternehmen waren spontan bereit, die entstandenen Schäden zu reparieren.

Dienstag, 29.03.22

Grillhütte durch Brand zerstört

AACHEN (700) - Am Sonntag hat es auf dem Gelände der Freizeitanlage Aachen-Walheim gebrannt. Das Feuer zerstörte eine Grillhütte komplett. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 20.000 Euro beziffert. Ohne die Ausfälle aus bevorstehenden Anmietungen. Wie der Betreiberverein mitteilte, ist damit vorerst kein Grillen mehr auf dem Freizeitgelände möglich. Die zweite Grillhütte war bereits bei der Flut im vergangenen Juli zerstört worden. Die abgebrannte Hütte soll nun schnell wieder aufgebaut werden. Der Verein sucht dafür nach ehrenamtlichen Helfern, die handwerklich begabt sind.

Dienstag, 29.03.22

Rathaus-Umzug: Ahrstraße für Monate gesperrt

BLANKENHEIM (700) - Sichtbar haben im Zentrum von Blankenheim die ersten Arbeiten zum Umzug des Rathauses begonnen. Am alten Konsum-Gebäude werden Nebenbauten abgerissen. Erst danach kann mit dem eigentlichen Umbau begonnen werden. Dieser geschieht in enger Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden. Von außen wird deshalb nur wenig an dem 1738 errichteten Gebäude verändert. Nach Fertigstellung werden Rathaus, Polizeistation und ein neuer  Veranstaltungsraum in dem Gebäude integriert sein. Das alte Rathaus soll dagegen verkauft werden. Wegen der Abriss- und Umbauarbeiten ist die Ahrstraße im Zentrum von Blankenheim nur teilweise befahrbar. Weil Lastwagen auf der Umleitungsstrecke nicht durch den engen Torbogen passen, müssen sie mit Einweisern nach Ankunft im Ortszentrum wieder rückwärts die Ahrstraße verlassen. Für den Durchgangsverkehr gibt es eine Umleitung über die Johannesstraße und die Klosterstraße.

Dienstag, 29.03.22

Neues Knotenpunktsystem für Radfahrer

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Pünktlich zum Start in die neue Fahrradsaison kann das Knotenpunktsystem im Kreis Euskirchen seinen Betrieb aufnehmen. An wichtigen Kreuzungen wurden Informationstafeln und Karten aufgestellt. Außerdem wurden touristische Radrouten erarbeitet. Alle Kreuzungen sind dabei mit Nummern versehen. Wer eine Tour plant, muss sich nur noch die Zahlen merken oder notieren und hat somit automatisch die richtige Route. In anderen Regionen Europas ist das Knotenpunktsystem bereits ein voller Erfolg. Fahrradclubs begrüßten das System. Im Kreis Euskirchen kann es in diesem Jahr aber noch nicht komplett umgesetzt werden. Denn noch immer sind einige Radwege nach Flutschäden nicht befahrbar. Zwar wurden Bauarbeiter mit der Behebung beauftragt. Die vorgefundenen Schäden sind teilweise aber sehr umfangreich. Zudem fehlt es derzeit auch am nötigen Baumaterial.

Dienstag, 29.03.22

Drei Tatverdächtige von Polizei festgenommen

ESCHWEILER (700) - Gleich einen doppelten Erfolg meldet die Polizei in Eschweiler. Hier waren Metalldiebe auf dem Gelände der ehemaligen Röhrenfabrik aktiv. Die Ermittler stellten direkt um die Ecke zwei Autos fest, in denen sich neben Einbruchswerkzeugen auch Metallschrott befunden hat. An einem der Wagen waren falsche Kennzeichen angebracht. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige fest. Kurz darauf bemerkten Anwohner einen versuchten Einbruch in einen Kiosk. Auch hier konnte die Polizei in Tatortnähe einen Verdächtigen festnehmen. Gestohlen wurde aus dem Geschäft nach ersten Erkenntnissen nichts.

Dienstag, 29.03.22

Brandstifter zünden acht geparkte Autos an

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Brandstifter treiben derzeit im Frankenberger Viertel in Aachen ihr Unwesen. In der Nacht zum Samstag zündeten sie nach Polizeiangaben drei abgestellte Autos an. In der Nacht zum Sonntag gingen fünf weitere geparkte Wagen in Flammen auf. Auch mehrere Mülltonnen wurden angesteckt. Die Polizei geht davon aus, dass immer dieselben Täter am Werk sind. Verletzt wurde niemand. Es entstand allerdings erheblicher Sachschaden. Sieben der Autos wurden durch die Feuer völlig zerstört. Die Polizei geht von einem Schaden in Höhe von mehr als 100.000 Euro aus.

Dienstag, 29.03.22

Barrierefreier Bahnhofsausbau kommt voran

MECHERNICH (700) - Der barrierefreie Umbau des Bahnhofs in Mechernich macht weiter große Fortschritte. Am Wochenende wurde mit schwerem Gerät die neue Fußgängerüberführung montiert. Sie soll später die Verbindung vom Bahnhof zum Mittelbahnsteig sicherstellen. In einem nächsten Arbeitsschritt werden zunächst die Treppen und dann drei Aufzüge montiert. Auch an den übrigen Abschnitten gehen die Arbeiten voran. Ab April sollen nach der Beseitigung vieler Flutschäden bereits wieder Züge zwischen Mechernich, Euskirchen und Köln verkehren. Bis die Arbeiten zum Bahnhofsumbau abgeschlossen sind, wird es aber noch einige Zeit dauern. Das Projekt kostet rund zehn Millionen Euro.

Dienstag, 29.03.22

Wieder Streiks im Postverteilerzentrum „Les Plenesses“

THIMISTER-CLERMONT (700) - Seit gestern wird im Postverteilerzentrum „Les Plenesses“ wieder gestreikt. Aufgerufen zu den Arbeitsniederlegungen haben die Gewerkschaften. Grund dafür sind geplante Restrukturierungen der Bpost. Sie will zehn der 110 Dienste streichen. Neun davon in Thimister, einen beim Postverteilzentrum in Lontzen. Arbeitsplätze sollen nicht wegfallen. Vielmehr will die Bpost ausscheidende Kräfte nicht mehr ersetzen. Die Gewerkschaften erklärten, eine weitere Mehrbelastung der Mitarbeiter sei nicht machbar. Schon in der vergangenen Woche war es zu einem Warnstreik im Verteilerzentrum gekommen. Erneute Verhandlungen beider Seiten hatten aber keinerlei Annäherungen ergeben. Die Bpost kündigte nun eine neue Verhandlungsrunde binnen 72 Stunden an. So lange sollen die Streiks weitergehen. Im Vorfeld teilte die Bpost bereits mit, dass die Umstrukturierungen notwendig seien, um die Arbeitsplätze langfristig zu sichern.

Dienstag, 29.03.22

Kommt Bürgerentscheid wegen geplanter Umbenennung in Rurkreis Düren-Jülich?

DÜREN (700) - Der Kreis Düren soll in Rurkreis Düren-Jülich umbenannt werden. Das hatte der Kreistag im Dezember beschlossen. Nun aber liegen 13.000 Unterschriften gegen eine Umbenennung vor. Eine Gruppe von Umbenennungsgegnern hat ein Bürgerbegehren gestartet und Unterschriften gesammelt. Die letzten Listen wurden gestern fristgerecht zur Überprüfung ins Dürener Kreishaus gebracht. 50 Prozent mehr Unterschriften als benötigt wurden abgeliefert. Von den 13.000 Unterschriften müssten mindestens 8.575 gültig sein, damit das Bürgerbegehren zulässig ist. Falls ja, wovon auszugehen ist, muss der Kreistag darüber entscheiden, ob er dem Bürgerbegehren stattgibt oder bei dem neuen Namen bleibt. In diesem Fall müssten die Wähler im Kreis dann über den neuen Namen abstimmen. Allerdings aber erst nach der Landtagswahl.

Dienstag, 29.03.22

STAWAG setzt für Fernwärmeversorgung auf Geothermie

AACHEN (700) - Noch wird das Aachener Fernwärmenetz vom Braunkohlekraftwerk in Eschweiler-Weisweiler versorgt. Damit soll aber 2030 Schluss sein. Nun beschäftigt den Energieversorger STAWAG die Frage, womit das Fernwärmenetz danach bedient werden soll. Um die Braunkohle langfristig zu ersetzen, hat die STAWAG vor drei Jahren ein Blockheizkraftwerk am Aachener Campus Melaten gebaut. Das Problem: Das Kraftwerk läuft mit Erdgas. Und genau davon will sich Deutschland langfristig unabhängig machen. Die Anlage könnte zwar auch mit Biogas betrieben werden. Alle Fernwärmekunden damit zu versorgen, ist aus Sicht der STAWAG allerdings schwierig. Deshalb setzt Aachen nun auf Tiefenbohrungen und die Nutzung von Geothermie. Bis sich das allerdings umsetzen lässt, dürften Jahre vergehen.

Dienstag, 29.03.22

Ungewissheit über Zukunft des Windparks Vetschau

AACHEN (700) - Mehr als 20 Jahre alte Windräder in Aachen-Vetschau sollen durch Leistungsstärkere ersetzt werden. Das wollen Stadt und Betreiber. Die neuen Anlagen würden vier Mal so viel Leistung erbringen wie die jetzigen. Allerdings hat eine Landesregelung die Umsetzung bisher verhindert. Demnach müssen Windräder 1.000 Meter Abstand zur nächsten Wohnbebauung haben. Der Aachener Grünen-Bundestagsabgeordnete Krischer kritisiert, der Windradausbau in der Stadt werde durch die Regelung verhindert. Wenn das Land sie nicht zurücknehme, dann würde ihre gesetzliche Grundlage auf Bundesebene gestrichen, so Krischer.

Dienstag, 29.03.22

Nach Waffenfunden: Ehemaliger Bundeswehr-Offizier wieder auf freiem Fuß

ALDENHOVEN (700) - Ein ehemaliger Bundeswehr-Offizier aus Aldenhoven, bei dem im vergangenen Oktober bei einer Razzia Waffen und sogar radioaktives Material gefunden worden sind, ist wieder auf freiem Fuß. Seit der Wohnungsdurchsuchung hatte er in Untersuchungshaft gesessen. Laut Staatsanwaltschaft gibt es aber keinerlei Hinweise darauf, dass der Mann einen Anschlag geplant haben könnte, schreibt das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Vielmehr soll es sich um einen notorischen Sammler handeln. Für die meisten beschlagnahmten Gegenstände hatte er die Beschaffung erklären können. So hatte er das schwach radioaktive Strontium-90 selbst aus damit betriebenen Geräten entfernt. Die gefundenen Schusswaffen, Granaten, Handgranaten und Minen soll er von Sammlern erworben haben. Chemikalien hatte sich der Mann offenbar aus Apotheken und Laborauflösungen beschafft. Die Funde in dem Haus des Mannes hatten im vergangenen Herbst überregional für Aufsehen gesorgt.

Dienstag, 29.03.22

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