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Nächster Infoabend zu Gemeinde-Analyse

RAEREN (700) - Raeren setzt weiter auf Fördermittel aus dem Programm zur ländlichen Entwicklung. Um diese generieren zu können, muss eine Analyse von Stärken und Schwächen der Gemeinde erfolgen. Hierbei sind in einer ersten Sitzung auch die Bürger beteiligt worden. Jetzt liegen die Ergebnisse der Gemeinde-Analyse vor. Sie sollen am Montagabend um 19.30 Uhr im Dorfhaus in Eynatten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dabei will die Gemeinde auch den weiteren Fahrplan für die Teilnahme am Programm zur ländlichen Entwicklung vorstellen.

Freitag, 23.09.22

Grüne kritisieren geplante neue Autobahnanschlussstelle

AACHEN/STOLBERG (700) - Die Diskussionen um die geplante neue Autobahnanschlussstelle Aachen-Eilendorf an der A44 reißen nicht ab. Zuletzt gab es wieder konkrete Planungen für das schon vor 20 Jahren angedachte Projekte. Nicht zuletzt, um neben Aachen-Eilendorf auch Brand und die westlichen Stadtteile von Stolberg zu entlasten. Die neue Auf- und Abfahrt würde im Zuge der geplanten Umgehungsstraße im Verlauf der L221n entstehen. Die Grünen kritisieren die Pläne scharf. Aus ihrer Sicht werde der Verkehr in den übrigen Stadtteilen nicht entlastet. Vielmehr würden für die Umwelt wichtige unbebaute Naturflächen durch die Umgehungsstraße zerstört. Im kommenden Jahr könnten sich die Planungen konkretisieren.

Freitag, 23.09.22

Vier Feuerwehreinsätze in einer Nacht

AACHEN (700) - Unruhige Nacht für die Feuerwehr in Aachen. Neben dem brennenden Lkw-Anhänger auf der A4 hatten die Einsatzkräfte in der Nacht zum Donnerstag auch einem Alarm in der Reha-Klinik nachgehen müssen. Anwohner hatten per Notruf einen lauten Knall und Rauchentwicklung gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen war aus einem Druckgasbehälter aufgrund eines technischen Defektes Sauerstoff in großer Menge entwichen. Einen offenen Brand hat es aber nicht gegeben.

Zur selben Zeit mussten die Blauröcke allerdings auch zu einem Zeitungsstapel in der Innenstadt ausrücken, der aus unbekannten Gründen in Flammen aufgegangen war. Später schlug dann noch eine Brandmeldeanlage im Alexianergraben Alarm. Auch hier gab es für die Feuerwehr glücklicherweise nichts zu tun.

Freitag, 23.09.22

Tüftler will Stromaggregate revolutionieren

JALHAY (700) - Ein Tüftler aus Jalhay hat Medienberichten zufolge möglicherweise eine bahnbrechende Entdeckung zur Bewältigung der Energiekrise gemacht. Mit Luftdruck und Bioethanol will er Stromaggregate ohne großen Energieverbrauch zum Laufen bringen. Die Weiterentwicklung eines Prototyps sei bereits deutlich günstiger als die ersten Modelle in der Anschaffung und Produktion, heißt es in einem Medieninterview. Die neuen Stromaggregate könnten bis zu 70 Prozent an Energie im Vergleich zu gewöhnlichen Geräten einsparen helfen und wiesen auch eine hohe Umweltverträglichkeit auf.

Freitag, 23.09.22

Tankstelleneinbruch in Merkstein

HERZOGENRATH (700) - Dreiste Diebe haben in der Nacht zum Donnerstag einen Blitzeinbruch auf eine Tankstelle in Herzogenrath verübt. Gegen 2.30 Uhr warfen offenbar drei Personen einen Gullydeckel in die Glasscheibe des Verkaufsraums, so die Polizei. Was die Täter aus dem Inneren entwendeten, ist bislang noch unbekannt. Auch zur Höhe des Sachschadens wurden zunächst keine Angaben gemacht. Den Einbrechern gelang offenbar anschließend mit einem Auto die Flucht. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 23.09.22

Hellenthal beschließt Kauf von Notstromaggregaten

HELLENTHAL (700) - Der Gemeinderat in Hellenthal reagiert auf die Energiekrise. Damit wichtige Einrichtungen auch bei einem längeren Stromausfall im Herbst und Winter einsatzbereit bleiben, werden nun Notstromaggregate angeschafft. Sie sollen dafür sorgen, dass Feuerwehrgerätehäuser, das Rathaus und Wasserpumpen weiter in Betrieb bleiben, so Hellenthals Bürgermeister Rudolf Westerburg. Die Gemeinde folgt damit einer Empfehlung des NRW-Innenministeriums. Prüfen will Hellenthal auch, ob Nachbesserungen bei der Energieversorgung in Alten- und Pflegeheimen sowie Schulen notwendig sind. Zudem will die Gemeinde bei Bedarf Anlaufstellen einrichten, in denen sich Menschen bei einem Stromausfall in der kalten Jahreszeit aufwärmen können.

Freitag, 23.09.22

Krankenhäuser sorgen sich um Energiepreis-Entwicklung

ST.VITH/EUPEN (700) - Auch die beiden Krankenhäuser in der DG befürchten mittelfristig finanzielle Probleme durch die explodierenden Energiepreise zu bekommen. Einfach Maschinen abschalten oder die Heizung runterdrehen, sei in den Kliniken keine Möglichkeit. Wenn Ende 2023 Preisbindungsverträge für Strom und Gas auslaufen, drohen den Kliniken erhebliche Mehrkosten, die nur zum Teil durch den Föderalstaat abgefangen werden. Da die Patientengebühren gedeckelt seien, ist auch hier eine Umlegung nicht möglich. Ersten Schätzungen des Fachverbandes werden die Energiekosten für alle belgischen Krankenhäuser allein in diesem Jahr um insgesamt 300 Millionen Euro steigen. Weil dadurch immer mehr Kliniken in die roten Zahlen geraten, sprechen die Leitungen von einer „ernsten Situation“. Das Sankt-Josef-Hospital in Sankt Vith hat inzwischen alte Pläne aus der Schublade geholt, um möglicherweise eine große Photovoltaikanlage zu installieren. Auch in Eupen soll es Modernisierungen und Einsparungen geben.

Freitag, 23.09.22

Dienstfahrräder für die Gemeindeverwaltung

NETTERSHEIM (700) - Die Gemeinde Nettersheim bietet ihren Beschäftigten künftig Dienstfahrräder an, um das eigene Auto stehen zu lassen. Das vom Gemeinderat beschlossene Modell sieht dazu entsprechende Leasingverträge vor. Die Abrechnung erfolgt dabei über eine teilweise Gehaltsumwandlung, ähnlich wie beim Jobticket für den Nahverkehr. Die Beschäftigten der Gemeindeverwaltung können sich beim Händler ein Fahrrad nach ihrem Belieben aussuchen. Die Gemeinde tritt dann in einen direkten Leasing-Vertrag ein. Nach drei Jahren können sich die Beschäftigten entscheiden, ob sie das Fahrrad dem Händler abkaufen. Rund 50 Beschäftigte, das sind ein Viertel aller Verwaltungsmitarbeiter in Nettersheim, haben in einer ersten Befragung bereits ihr Interesse bekundet.

Freitag, 23.09.22

Ausländeramt zieht in die Aachen-Arkaden

AACHEN (700) - Das Ausländeramt in Aachen will seinen Service für die Nutzer verbessern. Zahlreiche Neuerungen treten dazu in den nächsten Tagen in Kraft. Dazu gehört die nun mögliche Online-Terminvereinbarung. Um mehr Kompetenzen an einem Standort zu bündeln, wird außerdem eine neue Anlaufstelle in den Aachen-Arkaden eingerichtet. Sie soll die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern helfen und mehr Komfort für die Kunden bringen, heißt es in einer Mitteilung.

Freitag, 23.09.22

Einzelhandel hofft auf gutes Vorweihnachtsgeschäft

AACHEN (700) - Die Einzelhändler in Aachen sind vorsichtig optimistisch für das bevorstehende Vorweihnachtsgeschäft. Sie hoffen nach den beiden Pandemiejahren auf steigende Umsätze, hieß es am Rande der Jahreshauptversammlung des Märkte- und Aktionskreises City. Allerdings befürchten viele Händler eine neue Kaufzurückhaltung der Kunden aufgrund der stark steigenden Energiepreise. Vor allem durch die digitale Präsentation der Läden sollen neue Käuferschichten gewonnen werden. Das Angebot „Smart shopping Aachen“ soll deshalb deutlich ausgeweitet werden.

Freitag, 23.09.22

Neue Turnhalle für Eynatten?

RAEREN (700) - Die „Mit uns“-Fraktion im Raerener Gemeinderat fordert den Neubau der Turnhalle in Eynatten. Das bisherige Gebäude sei in die Jahre gekommen. Eine Sanierung würde nach den Worten von „Mit uns“ rund 1,7 Millionen Euro kosten. Die Fraktion wünscht sich deshalb, dass die Gemeinde das Grundstück hinter der bestehenden Turnhalle in Eynatten kauft und dort den Neubau errichtet. Bürgermeister Franssen warnt vor den möglicherweise erheblichen Mehrkosten bei gleichzeitig schwieriger Haushaltslage. Ein Neubau könnte deutlich teurer als die Sanierung werden, so Franssen. Der Gemeinderat verständigte sich darauf, die Kosten für Renovierung und Neubau zu prüfen, gegenüberzustellen und erst danach eine Entscheidung zu treffen.

Freitag, 23.09.22

ÖSHZ: Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus der Ukraine gefordert

EUPEN/RAEREN (700) - Die Öffentlichen Sozialhilfezentren in Ostbelgien schlagen Alarm. Sie fordern einen Aufnahmestopp für ukrainische Flüchtlinge. Alle Kommunen hätten in den letzten Monaten mehr Vertriebene aufgenommen als vorgesehen - Raeren allein 81 Personen. Die Kommunen seien an der Kapazitätsgrenze angekommen. Es gebe nicht mehr genug Wohnraum für die Unterbringung und auch nicht genügend Personal für die soziale Integration und Betreuung. Zudem würden die Heizkosten aus dem Ruder laufen. Das Problem belastet die ÖSHZ-Einrichtungen schon deshalb besonders, weil inzwischen auch Haushalte mit Durchschnittseinkommen oft nicht mehr in der Lage sind, ihre Heizkostenrechnung zu zahlen. Es gebe bereits wöchentliche Sprechstunden. Die Zahl der gewährten Heizkostenzuschüsse habe sich im letzten Jahr vervierfacht, so Ferdy Lausch vom ÖSHZ Raeren nach einer Sitzung mit Vertretern aller Öffentlicher Sozialhilfezentren in der DG.

Freitag, 23.09.22

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