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Zwei gesuchte Männer gehen Bundespolizei ins Netz

AACHEN (700) - Gleich zwei gesuchte Männer sind der Bundespolizei am Mittwoch in Aachen ins Netz gegangen. An dem Autobahnanschluss Aachen-Laurensberg war den Ermittlern ein 24-jähriger aufgefallen. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus. dass er wegen besonders schweren Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war. Im Aachener Hauptbahnhof klickten für einen 21-jährigen die Handschellen. Er war kurz zuvor mit dem Regionalzug von Belgien aus eingereist. Ihm wirft das Amtsgericht Schweinfurt Leistungserschleichung, Diebstahl und Verstoß gegen das Asylgesetz vor.

Freitag, 25.03.22

Leichterer Zugang zur Ehrenamtskarte

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen wird das System der Ehrenamtskarte vereinheitlicht. Sie soll Menschen, die sich bürgerschaftlich engagieren, belohnen und damit deren Arbeit würdigen. Bislang galten in jeder Kreiskommune eigene Regeln für die Beantragung. Das hatte vor allem dann zu Problemen geführt, wenn der Ehrenamtler nicht in seinem Heimatort aktiv war. Mechernich, Nettersheim und Dahlem verfügten zudem bisher überhaupt nicht über die Ehrenamtskarte. Ab sofort kann diese grundsätzlich bei der Kreisverwaltung in Euskirchen beantragt werden. Bedingung dafür ist, dass die ehrenamtlich Aktiven 250 Stunden gemeinnützige Arbeit im Kreisgebiet pro Jahr verrichten und diese Stundenzahl über zwei Jahre nacheinander erreicht wird. Nach drei Jahren muss die Karte vom Inhaber erneuert werden. Sie berechtigt zu Rabatten bei öffentlichen Veranstaltungen, in Schwimmbädern, Freizeiteinrichtungen, Bibliotheken und bei einigen Geschäften.

Freitag, 25.03.22

Neuer Wettbewerb „Gelungener Umbau von Wohnraum“ gestartet

EUPEN (700) - In der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist ein neuer Wettbewerb gestartet worden. Im Herbst werden erstmals „Gelungene Umbauten“ prämiert. Mitmachen können Privatleute, die in den letzten zwei Jahren Wohnhäuser, Fabrikgebäude oder Bauernhöfe umgestaltet haben. Einzige Bedingungen. Die Gebäude müssen sich auf dem Gebiet der DG befinden und als Wohnhäuser genutzt werden. Veranstalter des Wettbewerbs ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft WFG. Sie will damit neue Anreize zur sinnvollen und nachhaltigen Umgestaltung alter Bausubstanz schaffen. Die Bewerbungsfrist endet im Mai.

Freitag, 25.03.22

Ideen für Gestaltung der Wilhelmstraße gesucht

ESCHWEILER (700) - Wie soll die zukünftige Gestaltung der Wilhelmstraße in Eschweiler aussehen? - Darüber wurde gestern auf einer Infoveranstaltung mit den Bürgern gesprochen. Zahlreiche Interessierte waren dem Aufruf der Stadt gefolgt und hatten Vorschläge für die Umgestaltung eingebracht. Der Umbau wird möglich, da die Strecke zwischen der Antoniusstraße und dem ehemaligen Bahnübergang neue Kanäle erhält. Außerdem wird der Straßenbelag ausgebessert. Seit Februar hatten die Anlieger bereits Anregungen und auch Kritik zu den bisherigen Planungen der Stadt äußern können. Die finalen Vorschläge zur Gestaltung sollen nun in wenigen Wochen veröffentlicht werden.

Freitag, 25.03.22

Umstellung auf Sommerzeit: Anpassungen bei den Nachtbuslinien

STÄDTEREGION (700) - Morgen ist Zeitumstellung. Die Uhren werden dabei in der Nacht zum Sonntag von 2 auf drei Uhr vorgestellt. Damit beginnt in Mitteleuropa die Sommerzeit. Auswirkungen hat das auch auf die Fahrpläne der ASEAG. Die Nachtschwärmerlinien werden angepasst. Die Fahrten um 2.30 Uhr ab der Innenstadt sowie alle Fahrten, die in der Stunde zwischen zwei und drei Uhr liegen, entfallen. Die anschließenden Fahrten finden teilweise statt. Einige Fahrten werden sogar zusätzlich angeboten. Andere entfallen dagegen. Die ASEAG rät Fahrgästen, sich wegen der Zeitumstellung vor Fahrten nach 1.30 Uhr im Internet über die teils geänderten Abfahrtszeiten zu informieren.

Freitag, 25.03.22

Neue Helferplattform „Simmerather helfen“ gestartet

SIMMERATH (700) - Überall in der Region ist die Unterstützung für die Flüchtlinge aus der Ukraine groß. Besonders viele Menschen haben sich in Simmerath zusammengetan. Um die Ehrenamtlichen und ihre Aktivitäten besser koordinieren zu können, wurde jetzt die Helfer-Plattform „Simmerather helfen“ gegründet. Online werden hier Helfer, Aufgaben und Angebote zusammengeführt und koordiniert. Die Anmeldung erfolgt kostenlos über das Internet. Neben freiem Wohnraum werden hier auch Sachspenden, Hilfen bei Behördengängen, Versorgungsleistungen oder Dolmetscherdienste angeboten. Manchmal aber auch nur Zeitvertreib mit den Ankommenden. Schon in den ersten Stunden nach der Gründung sei der Zulauf zu der Helferplattform enorm, heißt es von den Organisatoren.

Freitag, 25.03.22

Polizeizone Weser-Göhl beteiligt sich am „Speed Marathon“

EUPEN (700) - Auch die Polizeizone Weser-Göhl hat sich am Aktionstag gegen überhöhte Geschwindigkeit auf den Straßen der föderalen Polizei beteiligt. Von Mittwoch früh bis gestern früh wurden allein in den vier DG-Nordkommunen rund 3.500 Fahrzeuge kontrolliert. Jedes Mal stand die Einhaltung der Geschwindigkeit im Fokus. 105 Verkehrsteilnehmer waren zu schnell unterwegs. Trauriger Spitzenreiter war ein Fahrzeuglenker, der mit Tempo 114 in einer 70er-Zone unterwegs war. Insgesamt zog die Polizei eine zufrieden stellende Bilanz, will aber groß angelegte Verkehrskontrollen in Zukunft wiederholen.

Freitag, 25.03.22

Neue Erkenntnisse nach Flugunfall von Dreiborn

SCHLEIDEN (700) - Nach dem Flugunfall auf der Dreiborner Hochfläche bei Schleiden vom Mittwochmittag sind jetzt weitere Details veröffentlicht worden. Laut Polizei war das Ultraleichtflugzeug kurz nach der Landung verunglückt. Offenbar war die Maschine beim Ausrollen über eine Bodenwelle gefahren. Dabei erhielt sie zunächst Schlagseite und kippte dann nach vorn. Der Pilot war bei dem Unglück leicht verletzt worden.

Freitag, 25.03.22

Neue Erkenntnisse nach Flugunfall von Dreiborn

SCHLEIDEN (700) - Nach dem Flugunfall auf der Dreiborner Hochfläche bei Schleiden vom Mittwochmittag sind jetzt weitere Details veröffentlicht worden. Laut Polizei war das Ultraleichtflugzeug kurz nach der Landung verunglückt. Offenbar war die Maschine beim Ausrollen über eine Bodenwelle gefahren. Dabei erhielt sie zunächst Schlagseite und kippte dann nach vorn. Der Pilot war bei dem Unglück leicht verletzt worden.

Freitag, 25.03.22

Zwei schwere Verkehrsunfälle in der Region

STOLBERG/EUPEN (700) - Zwei Verkehrsunfälle ereigneten sich bereits am Mittwochmittag in unserer Region. Aus bislang noch ungeklärten Gründen war eine 21-jährige mit ihrem Wagen auf der Landstraße zwischen Aachen-Brand und Stolberg-Büsbach auf abschüssiger Fahrbahn in den Gegenverkehr geraten und dort frontal mit einem zweiten Auto zusammengestoßen. Dessen Fahrer wurde bei dem Unfall eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Beide Unfallbeteiligten kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. In Kettenis bremste eine Autofahrerin an einem Zebrastreifen. Das bemerkte ein nachfolgender Motorradfahrer zu spät. Der 42-jährige fuhr mit seiner Maschine auf das Heck des stehenden Wagens auf. Biker und Sozius stürzten und kamen mit leichteren Verletzungen ins Krankenhaus.

Freitag, 25.03.22

AKW-Laufzeitverlängerung sorgt für Probleme beim Betreiber

LÜTTICH/ANTWERPEN (700) - Die geplante Laufzeitverlängerung der belgischen Atomreaktoren Tihange 3 bei Lüttich und Doel 4 bei Antwerpen wirft große Probleme auf. Der Betreiberkonzern Engie erklärte, er brauche fünf Jahre Zeit, um die Laufzeitverlängerung bis 2035 realisieren zu können. Die belgische Regierung hatte letzte Woche die Laufzeitverlängerung beschlossen. Wegen drohender Versorgungsengpässe durch den Ukraine-Krieg. Das komme zu spät, sagte ein Unternehmenssprecher. Für die Verlängerung seien Gesetzesänderungen, Genehmigungsprozeduren und eine technische Anpassung der Reaktoren nötig. Um das zu schaffen, müssten die Reaktoren voraussichtlich zwei Jahre stillgelegt werden. Von 2025 bis 2027. Wie Belgien sich dann mit Strom versorgen könnte, ist noch unklar.

Freitag, 25.03.22

Immer mehr Ukraine-Flüchtlinge in Aachen

AACHEN (700) - Durch den Krieg in der Ukraine kommen auch immer mehr Flüchtlinge in Aachen an. Die schnelle Unterbringung und Aufnahme sind für die Stadt eine gewaltige Herausforderung. Ehrenamtler und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr bauen deshalb gerade mehrere Großzelte auf einem Sportplatz auf. Dort sollen die Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf finden und registriert werden. Später sollen die Ankömmlinge dann auf andere Gebäude, Einrichtungen und Wohnungen verteilt werden. Mit der provisorischen Zeltstadt sollen vor allem die Turnhallen entlastet werden. Die Stadt Aachen hat inzwischen bereits 1.000 Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht. Die Großzelte mit Platz für knapp 500 Ankommende sollen ab Anfang April einsatzbereit sein.

Freitag, 25.03.22

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