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Dahlem sieht sich weiter auf „gutem Weg“

DAHLEM (700) - Die Gemeinde Dahlem verzeichnet auch für das zurückliegende Jahr eine positive Entwicklung bei der Einwohnerzahl. Das bestätigte jetzt Bürgermeister Jan Lembach nach der Veröffentlichung aktueller Statistiken des Landes Nordrhein-Westfalen. Demnach ist die Einwohnerzahl im vergangenen Jahr weiter angestiegen. Auch das Interesse nach Baugrundstücken hält weiter an. Vor allem junge Familien zieht es demnach von der Stadt nach Dahlem, so Lembach. Die Gemeinde hofft, dass diese Entwicklung auch in den kommenden Jahren weiter anhält. Dahlem ist die an den Einwohnerzahlen gemessen kleinste Gemeinde Nordrhein-Westfalens.

Dienstag, 22.02.22

Überfüllte Busse der Linie 394 beschäftigen PDG

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Situation der oft überfüllten Busse auf der Linie 394 zwischen Büllingen und Sankt Vith hat am Nachmittag auch das DG-Parlament beschäftigt. SP-Politiker Charles Servaty hatte das Thema auf die Tagesordnung gesetzt. Anlass waren Beschwerden über die unhaltbaren Zustände in den Bussen. Schülerinnen und Schüler hätten wegen der Überfüllung bereits Prellungen und Panikattacken erlitten. Die DG ist allerdings nicht für den öffentlichen Nahverkehr zuständig und hat auch keine Weisungsbefugnis gegenüber der Nahverkehrsgesellschaft TEC. Bisher hat die Wallonische Region keine weiteren Busse bestellt. Die TEC kündigte immerhin Fahrgastzählungen an und erklärte, bei Bedarf Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Problem überfüllter Busse betrifft in unserer Region auch die Linien 406, 722 und 746.

Dienstag, 22.02.22

Pflegehelfer des Militärs unterstützen WPZ in Sankt Vith

ST.VITH (700) - Das belgische Verteidigungsministerium hat grünes Licht für die Unterstützung der Wohn- und Pflegezentren der Interkommunale Vivias in Sankt Vith gegeben. Das teilte DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis mit. Im Januar hatte Vivias-Verwaltungsratsvorsitzender Friedhelm Wirtz personelle Unterstützung beantragt. Zwei ausgebildete Pflegehelfer wurden nun vom Militär entsandt. Sie haben bereits ihre Arbeit angetreten und sollen noch in dieser Woche von zwei weiteren Kräften abgelöst werden. Ihr Einsatz soll in der Früh- und der Spätschicht, nicht aber in der Nachtschicht erfolgen. Im März wollen alle Beteiligten die Lage dann neu bewerten. Antoniadis begrüßte die Entscheidung zur Unterstützung der Wohn- und Pflegezentren. Wann der Aufnahmestopp für neue Bewohner in Sankt Vith aufgehoben werden kann, ist aber weiter unklar.

Dienstag, 22.02.22

Kriminalstatistik für den Kreis Düren vorgestellt

DÜREN (700) - Im Kreis Düren hat es im vergangenen Jahr deutlich weniger Kriminaldelikte gegeben. 2021 wurden 14.500 Straftaten gezählt. Das sind laut Kriminalstatistik die niedrigsten Werte der letzten zehn Jahre. Gleichzeitig sind auch noch mehr Straftaten aufgeklärt worden. Besonders stark zurückgegangen ist die Zahl der Wohnungseinbrüche. Laut Statistik um fast 40 Prozent. Ein Grund dafür ist die umfassende Aufklärungsarbeit der Polizei. Aber auch die Corona-Pandemie habe dazu beigetragen. Denn viele Menschen waren zu Hause im Home-Office. Gleichzeitig hat allerdings die Internet-Kriminalität deutlich zugenommen. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Sexualdelikte.

Dienstag, 22.02.22

Unterschiedliche Corona-Lage in der Region

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Die Corona-Infektionszahlen entwickeln sich im deutschen Teil unseres Sendegebiets unterschiedlich. In der StädteRegion Aachen sank die Sieben-Tage-Inzidenz nach Angaben des Robert-Koch-Instituts auf 946. Seit Freitag sind 2.000 weitere Corona-Infizierte gemeldet worden. Drei Frauen und zwei Männer sind in der StädteRegion in den letzten Tagen an den Folgen der Corona-Pandemie gestorben. Im Kreis Euskirchen steigen die Infektionszahlen hingegen weiter deutlich an. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 2.200 belegt der Kreis den zweithöchsten Wert in ganz Nordrhein-Westfallen. Binnen 24 Stunden haben sich 500 weitere Menschen mit Corona infiziert. Einen Grund für diese Entwicklung konnte das Kreisgesundheitsamt nicht ausmachen. Es gebe keinen akuten lokalen Hotspot, so ein Sprecher.

Dienstag, 22.02.22

Feuer in Wohnhaus in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Beim Brand eines Wohnhauses in Eschweiler ist eine 69 Jahre alte Frau lebensgefährlich verletzt worden. Laut Polizei wurde sie mit einer schweren Rauchvergiftung in die Aachener Uniklinik gebracht. Ein 88-jähriger konnte unverletzt gerettet werden. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten hatte sich dar Brand schnell bis auf den Dachstuhl ausdehnen können. Die Bewohner umliegender Häuser mussten die Gebäude aus Sicherheitsgründen zeitweise verlassen. Die Brandursache ist noch offen.

Dienstag, 22.02.22

Drei Tote bei Verkehrsunfällen

HEINSBERG/ÜBACH-PALENBERG (700) - Drei Menschen aus unserem Sendegebiet sind in der Nacht zum Montag bei zwei Unfällen ums Leben gekommen. Zunächst ereignete sich ein Geisterfahrerunfall auf der A46 bei Heinsberg. Ein 26-jähriger aus Baesweiler fuhr mit seinem Pkw in der falschen Richtung auf der Autobahn. Bei Jüchen stieß er frontal mit dem Wagen eines 39-jährigen aus Übach-Palenberg zusammen. Die Autobahn war über Stunden gesperrt. Bei einem weiteren Unfall am Montagmorgen im Übach-Palenberger Stadtteil Frelenberg ist ein weiterer Autofahrer ums Leben gekommen. Der Fahrer eines Sprinters wurde laut Polizei schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen sind die beiden Fahrzeuge frontal ineinander gefahren. Die Unfallursache ist noch nicht geklärt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Zwei Mal in den Po gebissen…

HELLENTHAL (700) - Schmerzhaft endete für einen Paketboten die Zustellung eines Paketes in Hellenthal. Der Mann war auf ein Grundstück gegangen, um ein Paket zu deponieren. Eine dort ansässige kanarische Dogge betrachtete den Zusteller offenbar als Eindringling. Unvermittelt biss sie dem Paketboten zwei Mal ins Gesäß. Dem Mann gelang es noch, das Grundstück zu verlassen und den Rettungsdienst zu alarmieren. Er wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Hundehalterin war zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht zuhause. Sie gab bei der Polizei an, den Paketboten vorab darüber informiert zu haben, dass er Zustellungen am Hoftor abzulegen habe und das Grundstück wegen der Dogge nicht betreten sollte. Dem Paketboten scheint das nicht bekannt gewesen zu sein.

Mittwoch, 23.02.22

Bei illegaler Einreise erwischt

AACHEN (700) - Die Bundespolizei hat in einem Regionalzug einen Marokkaner festgenommen. Der 42-jährige war mit der Bahn aus Belgien eingereist. Die Beamten waren am Aachener Hauptbahnhof in Richtung Köln zugestiegen. Bei der Personenkontrolle stellte sich heraus, dass der Mann mit gefälschten Dokumenten unterwegs war. Zudem lag gegen ihn bereits ein Haftbefehl wegen illegalen Aufenthalts in Deutschland vor. Seine mitreisende Ehefrau konnte die fällige Geldstrafe bezahlen und so den Haftbefehl abwenden. Weil der Mann mit dem Zug erneut illegal nach Deutschland gelangt war, endete seine Fahrt in Polizeigewahrsam. Die Kripo ermittelt.

Freitag, 18.02.22

Warnung vor falschen Sparkassen-Mitarbeitern

AACHEN (700) - Die Polizei in der StädteRegion Aachen warnt erneut vor dreisten Trickbetrügern. Diese geben sich derzeit am Telefon als Mitarbeiter der Sparkasse Aachen aus und melden sich for allem bei älteren Mitbürgern. Unter verschiedenen Vorwänden versuchen sie im Verlauf des Gesprächs, von ihren Opfern die Zugangsdaten zu den Online-Konten herauszubekommen. Geben diese die gewünschten Informationen weiter, werden größere Geldbeträge abgebucht. Die Sparkasse Aachen erklärt, dass niemals derartige Anfragen an ihre Kunden gestellt werden und mahnt zu besonderer Vorsicht. Die Polizei rät, auf derartige Anrufe nicht einzugehen und einfach aufzulegen.

Freitag, 18.02.22

Töpfereimuseum in Raeren kann erweitert werden

RAEREN (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Raeren wurden bauliche Veränderungen an den Straßen rund um Rathaus und Gemeindeschule beschlossen. Poller sollen künftig für mehr Sicherheit sorgen und wildes Parken verhindern. Vor allem in Stoßzeiten zu Schulbeginn und Schulschluss würden Eltern immer wieder rücksichtslos Fahrbahn und Gehwege zustellen, hieß es zur Begründung. Beschlossen wurde auch die finanzielle Unterstützung der Telefonhilfe Ostbelgien, die Anpassung der Friedhofsordnung und die Erweiterung der Ausstellungsräume im Töpfereimuseum. Das Projekt kostet rund 10.000 Euro und wird zur Hälfte von der Gemeinde bezuschusst.

Freitag, 18.02.22

Wasserschaden im Haus Villers

MALMEDY (700) - Im denkmalgeschützten Haus Villers in Malmedy hat es in der Nacht zum Mittwoch einen großen Wasserschaden gegeben. Bedingt durch eine defekte Leitung sei Wasser durch die Decken gelaufen und habe die Gebäudestruktur massiv beschädigt. Wie hoch der finanzielle Schaden ist, werden in den kommenden Tagen Gutachter beziffern. Das Gebäude gilt als „wallonische Kulturerbe“. Das „Haus Villers“ war 1724 im alten Ortskern von Malmedy von einer wohlhabenden Gerberfamilie errichtet worden.

Freitag, 18.02.22

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