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Wieder Karnevalsumzug der „Lego-Männchen“

EUPEN (700) - Morgen starten die „tollen Tage“ in unserer Region. Bereits zum zweiten Mal nacheinander gibt es in Ostbelgien eine kuriose Karnevalsaktion. Weil die Umzüge auch in diesem Jahr pandemiebedingt abgesagt werden mussten, hat der Eupener Damian Andres ein Video auf YouTube gestellt. Darin ist ein ostbelgischer Karnevalsumzug mit Lego-Männchen gefilmt worden. Die Figuren hatten der Filmer und sein Vater, beides bekannte Büttenredner, aufwendig selbst entworfen. Thematisiert werden bei dem Umzug unter anderem der Abschied von Angela Merkel und die Pandemie. Schon im vergangenen Jahr hatte Andres die Lego-Figuren zu einem närrischen Lindwurm erweckt. Das erste Video war insgesamt 22.000 Mal abgerufen worden.

Mittwoch, 23.02.22

Sportplätze nach Sturm wieder geöffnet

AACHEN (700) - Entwarnung nach den drei Winterstürmen für Sportler. In Aachen hat die Stadt nun alle Sportanlagen und Sportplätze wieder für den Trainings- und Ligabetrieb freigegeben. Sie waren wegen der großen Zahl an geschädigten Bäumen und Gehölzen aus Sicherheitsgründen zunächst gesperrt worden. Der Stadtbetrieb habe inzwischen alle Anlagen überprüft, heißt es in einer Mitteilung. Gewarnt wird aber weiterhin vor dem Betreten von Parks, Grünflächen und Wäldern. Auch auf den ausgeschilderten Wegen bestehe durch die Sturmschäden Lebensgefahr, heißt es von den Behörden.

Mittwoch, 23.02.22

Gemeinderat stimmt Vorprojekt auf Kelmiser Kirchplatz zu

KELMIS (700) - Nach langem Hin und Her hat der Gemeinderat in Kelmis auf seiner jüngsten Sitzung die Vorplanungen für die geplanten Neubauten am Kirchplatz genehmigt. Dort sollen Einheiten für betreutes Wohnen entstehen. Die Opposition kritisierte allerdings, dass die Ratsmehrheit dort auch gemeindeeigene Gewerbeflächen plant. Diese würden zu einem Defizit von bis zu 95.000 Euro pro Jahr führen. Bürgermeister Luc Frank geht nicht von roten Zahlen aus und erklärte, es gebe sogar schon zwei Interessenten. Beschlossen wurde auch die Einrichtung der Stelle eines Verwaltungsdirektors für die Gemeinde. Dieser soll intern durch Beförderung aus dem Gemeindepersonal besetzt werden. Wann die Ausschreibung startet, ist noch unklar. Zudem gedachte der Gemeinderat dem langjährigen Ratsmitglied Egide Sebastian. Er war, wie bei RADIO700 berichtet, in der Nacht zum Montag im Alter von 80 Jahren verstorben.

Mittwoch, 23.02.22

Wiederaufbau von Temsepark und Gülcherpark kann beginnen

EUPEN (700) - Der Stadtrat in Eupen hat weitere Projekte für den Wiederaufbau nach der Hochwasserkatastrophe genehmigt. So wurden die Mittel für den Wideraufbau und die Gestaltung von Temsepark und Gülcherpark bereitgestellt. Die Entscheidung dazu fiel einstimmig. Ebenfalls beschlossen wurde die schon 2020 vorgeplante Einrichtung eines Scheiblerparks auf dem Scheiblerplatz. Die Grünanlage soll entsprechend umgestaltet und zu einem Park mit Spielmöglichkeiten umgestaltet werden. Dazu kann die Stadt auf Fördermittel von bis zu 990.000 Euro für die Realisierung hoffen. Zudem wurde festgelegt, dass das Viertelhaus Cardin Büro- und Klassenräume in der „Villa Peters“ anmieten kann. Das ist notwendig, weil das Erdgeschoss des Viertelhauses auf unbestimmte Zeit nicht genutzt werden kann. Der Mietvertrag hat laut Bürgermeisterin Claudia Niessen eine maximale Dauer von zwei Jahren.

Mittwoch, 23.02.22

Vier Kabeldiebe verurteilt

EUPEN (700) - Das Strafgericht in Eupen hat vier Kabeldiebe verurteilt. 2017 und 2018 waren sie mehrmals auf Baustellen unterwegs und hatten vor allem Kupferkabel entwendet. Im August 2018 klickten für zwei der Angeklagten die Handschellen. Im Zuge der Auswertung von Telefondaten kamen die Ermittler den beiden weiteren Angeklagten auf die Schliche. Das Gericht verurteilte die Männer zu Arbeitsstrafen von 90 bis 300 Stunden. Der Haupttäter erhielt zudem eine Haftstrafe von sechs Monaten.

Mittwoch, 23.02.22

Wolf im Kreis Euskirchen nachgewiesen

EUSKIRCHEN/SCHLEIDEN (700) - Der Wolf ist erneut im Kreis Euskirchen nachgewiesen worden. Das geht aus der Auswertung von Genspuren hervor, die das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in Auftrag gegeben hat. Demnach hat der Wolf im vergangenen September ein Rotwildkalb gerissen. Im Dezember tötete er in Schleiden mehrere Schafe. Ob der Wolf im Kreis sesshaft geworden ist oder weiterzieht, kann derzeit noch nicht gesagt werden, Besitzern von Gehegewild, Ziegen und Schafen wird dringend empfohlen, ihre Weiden durch entsprechende Zäune zu sichern. Die Anschaffungen werden im Wolfsschutzgebiet von den Behörden zu 100 Prozent gefördert.

Mittwoch, 23.02.22

Karnevalisten können auf finanzielle Hilfe hoffen

AACHEN (700) - Nach der freiwilligen Absage des Saalkarnevals rät der Festausschuss Aachener Karneval den betroffenen Gruppen und Vereinen, Fördermittel zu beantragen. Damit soll das weitere Bestehen gesichert werden. Die NRW-Landesregierung stellt dazu im neuen Programm „Zukunft Brauchtum“ 50 Millionen Euro für Karnevals- und Schützenvereine bereit. Wie bei RADIO700 bereits berichtet, werden pro ausgefallener Veranstaltung für Absage und Vorfinanzierung maximal 5.000 Euro der Ausfallkosten übernommen.

Mittwoch, 23.02.22

Weitere Projekte aus dem Radentscheid vor Realisierung

AACHEN (700) - Nach der Kritik am zu langsamen Ausbau des Radwegenetzes im Zuge des Aachener Radentscheids will die Stadt nun nachlegen. Wie Oberbürgermeisterin Sybille Keupen gestern erklärte, sollen begonnene Projekte rasch abgeschlossen und weitere Vorhaben in Kürze gestartet werden. Außerdem werden die Planungen aus dem 2018 und 2019 erarbeiteten Rad-Vorrangnetz umgesetzt. Es sieht u.a. den Bau der Radvorrangroute in Aachen-Brand und Eilendorf vor. Darüber hinaus gibt es ein gesamtstädtisches Radwegekonzept, dass im vergangenen Jahr beauftragt worden ist. In Kürze sollen daraus weitere Vorhaben der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Mittwoch, 23.02.22

ASEAG fährt zu Karneval nach Ferienfahrplan

STÄDTEREGION (700) - Morgen starten die „tollen Tage“ bei uns in der Region. Nach den jüngsten Corona-Lockerungen wird mit einigen Karnevalsveranstaltungen für die Narren doch noch ein Angebot geschaffen. Die Aachener Verkehrsbetriebe ASEAG gehen aber dennoch von einem deutlich niedrigeren Passagieraufkommen aus. Deshalb werden die Busse in Aachen am Freitag sowie am Rosenmontag und dem Veilchendienstag nach dem Ferienfahrplan verkehren. Der Takt auf sonst im kurzen Abstand verkehrenden Linien wird damit angepasst und etwas ausgedünnt. Auf den Verbindungen in die meisten Kommunen der StädteRegion ändert sich nichts. Zusätzlich sind an einigen weiteren Tagen über Karneval die Nachtschwärmerlinien im Einsatz. Die ASEAG informiert über den geänderten Fahrplan auf ihrer Internetseite.

Mittwoch, 23.02.22

PDG debattiert über Absenkung des Kindergartenalters

EUPEN (700) - Das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat auf seiner jüngsten Sitzung ausführlich über die notwendigen Erfordernisse bei der Herabsetzung des Kindergartenalters diskutiert. Einig waren sich alle Fraktionen, dass an dem Beschluss zur Umsetzung ab dem Jahr 2025 festgehalten werden. 2019 war diese Entscheidung gefallen. Die Opposition sieht allerdings noch viele offene Baustellen. Laut SP müsse sichergestellt sein, dass die räumlichen und organisatorischen Voraussetzungen vorhanden seien. Vivant geht sogar noch einen Schritt weiter und bemängelt den derzeitigen Personalschlüssel. Auch müsste ein neues Hygienekonzept erarbeitet werden. DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg geht nicht davon aus, dass die Kindergärten bei einer Herabsetzung des Aufnahmealters mit Anfragen überrannt werden. Allerdings plane sie weitere Gespräche mit den Verantwortlichen in den Kindergärten und wolle danach eine zweite Runde des Dialoges einläuten.

Mittwoch, 23.02.22

Gedenktafel für Flutopfer in Ahrdorf

BLANKENHEIM (700) - Mehr als sieben Monate liegt die Flut in der Eifel nun schon zurück. Die Aufräumarbeiten dauern immer noch an. Und viele Menschen sind in Trauer. Denn allein in unserer Region sind mehr als 200 Todesopfer zu beklagen. Viele davon an der Ahr. Im Blankenheimer Ortsteil Ahrdorf wird deshalb heute eine Gedenktafel an die Opfer der Hochwasserkatastrophe enthüllt. Sie war in Verbindung mit einem regionalen Künstler gestaltet worden. Blankenheims Bürgermeisterin Jenny Meuren betonte, dass die Menschen, die bei der Flut ihr Leben verloren haben, aber auch deren Angehörigen, niemals in Vergessenheit geraten dürfen. Die Katastrophe war das schlimmste Unglück in der Region seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Mittwoch, 23.02.22

Jahresbilanz des Jobcenter StädteRegion

AACHEN/STÄDTEREGION (700) - Ein Dauerproblem bei der Vermittlung in Ausbildung und Arbeit ist eine zu geringe Schulbildung. Das geht aus der jetzt vorgestellten Jahresstatistik des Jobcenters für die StädteRegion hervor. Deshalb hat die Einrichtung im vergangenen Jahr rund 43 Millionen Euro in die Aus- und Fortbildung von Arbeitssuchenden investiert. So konnten rund 7.700 Menschen in Lehre oder Beruf vermittelt werden. Einen Schwerpunkt will das Jobcenter in diesem Jahr auf die Weiterbildung von Menschen mit Migrationshintergrund legen. Denn knapp 40 Prozent der Kunden sind ausländische Mitbürger. Deshalb soll vor allem die Sprachförderung verbessert werden. Die Pandemie habe sich zudem negativ auf die Vermittlung von ausländischen Frauen ausgewirkt.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch bei uns in der Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700.

Mittwoch, 23.02.22

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