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Weniger Gewerbeanmeldungen in der StädteRegion

AACHEN (700) - Im vergangenen Jahr haben deutlich weniger Menschen in der StädteRegion den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt als noch 2020. Das geht aus aktuellen Daten der NRW-Landestatistiker hervor. Demnach wurden in der StädteRegion Aachen 2021 rund 4.200 neue Gewerbebetriebe angemeldet. Zwei Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Die Region widersetzt sich damit dem landesweiten Trend. Denn NRW-weit ist die Zahl der Gewerbeanmeldungen 2021 gegenüber dem Jahr zuvor um sieben Prozent gestiegen.

Donnerstag, 24.02.22

Wallonie mit neuen Erkenntnissen zu Wolfsvorkommen

BÜTGENBACH/BÜLLINGEN (700) - Die Wallonische Region hat neue Einzelheiten zu wolfsvorkommen in Ostbelgien veröffentlicht. Mitte Januar war ein Wolfsriss bei einem Schaf in Elsenborn verzeichnet worden. Das Tier soll für weitere Angriffe auch in Schleiden und Esch verantwortlich sein. Das beweisen jetzt ausgewertete Genspuren. Offenbar handelt es sich um Nachwuchs der Wölfe Noelle und August, die zuletzt in Belgien heimisch geworden sind. Der Wolf soll sich im Februar in Richtung Deutschland in Bewegung gesetzt haben. Experten gehen davon aus, dass die Verteidigung des Reviers im Bereich Hohes Venn die Ursache sein könnte. Dort ist bereits das Rudel um die Wölfe Akela und Maxima sowie mindestens ein weiterer Wolfsrüde aktiv. Erst kürzlich war deshalb das wallonische Wolfsschutzgebiet auch auf Teile von Büllingen und Bütgenbach ausgeweitet worden.

Donnerstag, 24.02.22

Demo und Mahnwache gegen Ukraine-Krieg

AACHEN (700) - Der Angriff von Russland auf die Ukraine sorgt auch viele Menschen in unserer Region. Kurzfristig wurde deshalb für den Nachmittag zu einer Demonstration aufgerufen. Sie widmet sich gegen den Krieg und soll die Solidarität mit der Ukraine bekunden. Aufgerufen dazu haben die Stadt Aachen, der Friedenspreisverein und zahlreiche weitere Vereinigungen. Zunächst ist am späten Nachmittag eine Demo vor dem Rathaus in Aachen geplant. Danach ziehen die Teilnehmer zu einer Mahnwache in die Citykirche Sankt Nikolaus.

Freitag, 25.02.22

„Christoph Europa 1“ weiter oft im Einsatz

WÜRSELEN (700) - Die Luftrettung in unserer Region bleibt weiter unersetzlich. Laut einer aktuellen Bilanz ist der Rettungshubschrauber „Christoph Europa 1“ im vergangenen Jahr zu mehr als 1.400 Einsätzen gestartet. Meistens nach Unfällen mit Verletzten. 200 Einsätze wurden allein in Verbindung mit der Hochwasserkatastrophe absolviert. Der Rettungshubschrauber ist für Noteinsätze in der StädteRegion und angrenzenden Landkreisen unterwegs, fliegt aber auch für die Rettungsdienste in den Grenzregionen von Belgien und den Niederlanden. Stationiert ist der Hubschrauber auf dem Flugplatz Merzbrück.

Freitag, 25.02.22

Im Kreishaushalt klafft eine große Lücke

DÜREN (700) - Der Kreistag in Düren hat den Haushalt für die nächsten beiden Jahre auf den Weg gebracht. Und dieser weist ein deutliches Defizit auf. In diesem Jahr plant der Kreis Düren mit Einnahmen von 632, im Jahr 2023 mit Erträgen von 621 Millionen Euro. Das ergibt ein Minus von 28 Millionen Euro. Das Finanzloch soll vor allem aus Rücklagen geschlossen werden. Zudem werden die Kommunen im Kreis mehr bezahlen müssen. Nach Angaben des Kreiskämmerers werden vor allem die Ausgaben für die Jugendhilfe immer höher. Das belaste letztendlich auch die Haushalte der Städte und Gemeinden.

Freitag, 25.02.22

Geldsegen für den Turnverein Roetgen

ROETGEN (700) - Der Turnverein Roetgen erhält aus dem NRW-Programm „Moderne Sportstätten 2022“ rund 46.000 Euro an Fördergeldern. Von dem Zuschuss soll die Sanierung der Sporthalle vorangetrieben werden. Unter anderem werden die Brandschutztüren ausgetauscht. Das Land Nordrhein-Westfalen hat insgesamt 300 Millionen Euro zur Unterstützung des Breiten- und Vereinssports in dem Fördertopf zur Verfügung gestellt. Unter anderem zur Sanierung und Modernisierung von Sportplätzen, Hallen und Vereinsheimen sowie zur Neuausstattung der Clubs.

Donnerstag, 24.02.22

Gemeinsame Verurteilung der Ausschreitungen nach AS-Spiel

EUPEN (700) - Nach den Ausschreitungen im Anschluss an das Heimspiel der AS Eupen am vergangenen Samstag haben Stadt, Polizei und Fußballclub die Fankrawalle scharf verurteilt. In einer gemeinsamen Mitteilung heißt es, dass Vandalismus und Rowdytum nach allen Möglichkeiten Einhalt geboten werde. Die familiäre Atmosphäre bei den Ligaspielen dürfe nicht für Übergriffe ausgenutzt werden. Wie bei RADIO700 berichtet, hatten nach der Niederlage gegen Brügge 20 bis 30 Hooligans versucht, das Stadion zu stürmen. Die Polizei setzte einen Wasserwerfer ein, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. AS-Generaldirektor Henkel erklärte, es seien am Montag bereits mehrere Stadionverbote ausgesprochen worden. Zudem wurde die Staatsanwaltschaft informiert. Weitere Maßnahmen gegen die Beteiligten der Übergriffe seien nicht ausgeschlossen.

Donnerstag, 24.02.22

Überfall auf Modegeschäft

BAESWEILER (700) - Ein bislang noch unbekannter Täter hat gestern in Baesweiler ein Bekleidungsgeschäft überfallen. Laut Polizei bedrohte er die Kassiererin mit einem Messer und zwang sie zur Herausgabe von Bargeld. Mit einigen hundert Euro gelang dem Mann unerkannt die Flucht. Verletzt wurde bei dem Überfall niemand. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Räuber verlief zunächst erfolglos.

Donnerstag, 24.02.22

Nach der Flut: Wiederaufbau der Brücken verzögert sich

VERVIERS (700) - Nach der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli verzögert sich der Aufbau mehrerer Brücken in Verviers. Das hat die Stadt jetzt mitgeteilt. Eigentlich sollte der Wiederaufbau von drei Überführungen in diesem Jahr abgeschlossen werden. Daraus wird nun aber wohl nichts. Nach jüngsten Schätzungen werden die noch nicht begonnenen Projekte in der Realisierung 55 Wochen dauern. Außerdem fehlt es an Bauunternehmern und Material, da es zu viele andere Einsatzorte nach dem Hochwasser gibt. In Kürze soll ein neuer detaillierterer Zeitplan vorgestellt werden. Die Stadt schließt aber nicht aus, dass sich die Fertigstellung der Brücken bis August 2023 verzögern könnte.

Donnerstag, 24.02.22

Mit drei Haftbefehlen gesucht - Polizei greift zu

AACHEN (700) - Bei der Einreise nach Deutschland ist der Bundespolizei am Dienstag in Aachen ein 30-jähriger Mann ins Netz gegangen. Er war aus Belgien gekommen und in eine Kontrolle geraten. Die Überprüfung ergab, dass er mit gleich drei Haftbefehlen gesucht worden ist. Ihm wird der Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruch und das Erschleichen von Leistungen zur Last gelegt. Bei dem Mann wurde zudem ein gefälschter albanischer Personalausweis gefunden. Der 30-jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Donnerstag, 24.02.22

Erste Probefahrten mit Wasserstoffbus

AACHEN (700) - Im kommenden Jahr wollen die Aachener Verkehrsbetriebe ASEAG erste Wasserstoffbusse auf Linie schicken. Dazu haben nun Probefahrten begonnen. Fahrzeuge verschiedener Hersteller werden aktuell getestet. Derzeit ist ein Wasserstoffbus eines portugiesischen Fahrzeugbauers in Aachen zu Testzwecken unterwegs. Nach den Probefahrten will die ASEAG die Ausschreibung starten. Im kommenden Jahr sollen zunächst fünf, 2024 dann elf weitere Wasserstoffbusse im Linienverkehr eingesetzt werden. Die Einführung ist Teil des gemeinsamen Wasserstoffprojektes von STAWAG und ASEAG.

Donnerstag, 24.02.22

Nach Tarnkappenbombern auch mehr US-Soldaten in die Eifel

SPANGDAHLEM (700) - Gestern hatte RADIO700 darüber berichtet, dass die US-Streitkräfte in der vergangenen Woche zwölf Tarnkappenbomber an den Stützpunkt Spangdahlem in der Eifel verlegt haben. Nun wurde bekannt, dass auch 350 zusätzliche Soldaten und Militärmitarbeiter dorthin verlegt worden sind. Als Gründe nannte das US-Militär eine höhere Einsatzbereitschaft und die Möglichkeit, im Bedarfsfall NATO-Truppen solidarisch unterstützen zu können. Am Dienstagabend hatte die US-Regierung mitgeteilt, bis zu acht Kampfjets aus Deutschland an die NATI-Ostflanke verlegen zu wollen. Ob dazu auch Maschinen und Besatzungen aus Spangdahlem zählen, wurde zunächst nicht bekannt.

Donnerstag, 24.02.22

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