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Polizei-Protest sorgt für lange Staus

EUPEN (700) - Eine Protestaktion der Polizei hat gestern für erhebliche Behinderungen an der Anschlussstelle Eupen an der Autobahn E40 gesorgt. Rund 50 Beamte kontrollierten bei der Aktion „Schneckentempo“ die Autofahrer. Dabei informierten die Beamten darüber, dass sie seit 20 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen haben und mit veraltetem Material arbeiten müssen. Aus ihrer Sicht sei das auch ein Grund für den Nachwuchsmangel bei der belgischen Polizei. Auch an anderen Stellen in Belgien fanden derartige Aktionen statt.

Freitag, 26.11.21

Tödlicher Zusammenstoß mit der Rurtalbahn

NIDEGGEN (700) - Bereits am Dienstag ist es in Nideggen zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, hatte ein 67-jähriger mit seinem Radlader einen unbeschrankten Bahnübergang am Gut Mausauel befahren. Dabei hatte der Fahrer der Landmaschine offenbar einen aus Heimbach kommenden Zug der Rurtalbahn übersehen. Der Fahrer des Triebwagens konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und erfasste den Radlader frontal. Dabei wurde der Fahrer aus dem Führerhaus auf das Gleisbett geschleudert und erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der Fahrer des Zuges wurde leicht verletzt. Die Passagiere an Bord kamen mit dem Schrecken davon. Wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten war die Strecke für mehrere Stunden gesperrt.

Freitag, 26.11.21

e.Go auch für Menschen mit Handicap

AACHEN (700) - Der Aachener Automobilhersteller E.Go bietet sein Elektroauto nun auch für Menschen mit Behinderung an. Dafür ist e.Go eine Kooperation mit dem Unternehmen „Automobile Sondermanns in Wassenberg eingegangen. Jetzt wurde der Prototyp vorgestellt. Die Wassenberger Werkstatt ist in Deutschland führend beim Umbau von Fahrzeugen für Menschen mit Handicap. Beim e.Go mussten 21 Umbauten vorgenommen werden. So wurde ein Roboterarm im Kofferraum installiert und der Rollstuhl direkt neben der Fahrertür platziert. Immer mehr Menschen mit Behinderungen wollen auf ein Elektrofahrzeug umsteigen, hieß es bei der Präsentation. Der e.Go mit einer Länge von 3 Metern 20 ist nach Unternehmensangaben das weltweit kleinste Fahrzeug, das behindertengerecht umgebaut wird.

Freitag, 26.11.21

Corona-Ausbruch: Grundschule Vossenack geschlossen

HÜRTGENWALD (700) - Wegen zahlreicher Corona-Fälle wird die Grundschule im Hürtgenwalder Ortsteil Vossenack bis Anfang Dezember geschlossen. Von rund 120 Schülern sind 23 positiv getestet. Dazu fünf Lehrer und Beschäftigte. Alle fünf Klassen der Grundschule sind betroffen. Eine gemeinsame Ursache für die Ansteckungen ist laut eines Sprechers des Kreises Düren aber nicht erkennbar.

Freitag, 26.11.21

Wieder Streik an RWTH-Uniklinik

AACHEN (700) - Am Aachener RWTH-Uniklinikum haben am Donnerstag erneut 30 Pflegekräfte gestreikt. Mit ihren Arbeitsniederlegungen wollen sie den Druck bei den jetzt beginnenden Tarifverhandlungen auf die Arbeitgeber erhöhen. Die Gewerkschafter kämpfen für mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen. Verdi fordert für die Beschäftigten 5,5 Prozent mehr Lohn und pauschal 300 Euro mehr pro Monat. Wegen Corona hatte Verdi die Zahl der Streikenden verringert. Trotzdem beklagte die Uniklinik, dass eine Reihe von Operationen wegen der Ausstände verschoben werden musste. Schon seit langem sei der Fachkräftemangel groß, heißt es im Gegenzug von Verdi. Eine bessere Bezahlung könnte aus Sicht der Gewerkschaft dafür sorgen, dass sich mehr Fachkräfte für einen Pflegeberuf im Krankenhaus entscheiden.

Freitag, 26.11.21

20 Corona-Patienten auf Intensivstationen

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Krankenhäuser in der DG schlagen Alarm. Immer mehr Corona-Patienten müssen behandelt werden. Nach aktuellen Informationen befinden sich derzeit 20 Covid-Patienten auf den Intensivstationen der Kliniken in Eupen und Sankt Vith. Für das Personal bedeutet das große Herausforderungen. In Sankt Vith müssen andere medizinische Angebote bereits wieder gekürzt werden. 60 Prozent der Patienten auf den Intensivstationen in Sankt Vith sind ungeimpft. Von den geimpften Patienten seien die überwiegende Zahl durchschnittlich 80 Jahre und älter.

Freitag, 26.11.21

Nach einer Flasche Wodka am Steuer

RAEREN (700) - Deutlich zu tief ins Glas geschaut hat Dienstagnacht ein Autofahrer in Raeren. Bei einer Verkehrskontrolle der Polizei hatte er zunächst einen Vorabtest durchführen lassen. Als dieser positiv ausfiel, verweigerte der Fahrzeugführer eine ausführliche Alkoholkontrolle. Später gab der Mann im Zuge der Überprüfung zu, eine ganze Flasche Wodka konsumiert zu haben und dann Auto gefahren zu sein. Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los.

Donnerstag, 25.11.21

Kripo warnt vor Online-Autokauf im Grenzgebiet

AACHEN (700) - Die Kriminalpolizei in Aachen hat vor Online-Autokäufen im Grenzgebiet gewarnt. In den letzten Monaten seien wiederholt viele gestohlene Fahrzeuge besonders günstig angeboten worden. Vor allem Käufer aus Belgien und den Niederlanden werden beim Einkauf in deutschen Grenzkommunen von Betrügern über den Tisch gezogen. Grundsätzlich rät die Kripo deshalb zu besonderer Vorsicht. Gekauft werden sollten niemals Fahrzeuge mit nur einem Schlüssel. Wenn es mehrere Autoschlüssel gibt, solle deren Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Besondere Beachtung sollte zudem den Fahrzeugpapieren gewährt werden. Sie beinhalten oftmals widersprüchliche Angaben. Auffällig sei auch, wenn ein Wagen stark unter seinem Marktwert angepriesen wird oder wenn Zugaben wie zum Beispiel Winterreifen versprochen werden, mahnt die Kriminalpolizei.

Donnerstag, 25.11.21

Bislang ein Wolfsrudel im Venn bestätigt

MALMEDY (700) - Ein Jahr nach der Einführung des Wolfs-Plans in der Wallonischen Region gibt es weiterhin nur ein bestätigtes Wolfsrudel in der Region. Es handelt sich dabei um die Wölfe Akela und Maxima mit ihren drei Jungtieren, die im Hohen Venn zuhause sind. Die Rückkehr des Wolfes ist aus Sicht der Naturschützer gelungen. Vor allem Landwirte teilen diese Einschätzung nicht. Denn in den letzten Monaten ist es in der Region zu neun Wolfsattacken gekommen. 45 Tiere, vor allem Schafe, wurden dabei gerissen oder schwer verletzt. Für den Menschen ist die Wiederansiedlung des Wolfes ungefährlich. Seit Jahren hat es in ganz Europa keinen einzigen Angriff eines Wolfs auf Menschen gegeben.

Donnerstag, 25.11.21

Arimont zufrieden mit „Gemeinsamer Agrarpolitik“

BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat das neue Abkommen über die Zukunft der gemeinsamen Agrarpolitik gelobt. Dieses war vom EU-Parlament in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht worden. Es gibt den Landwirten auch in unserer Region ab 2023 mehr Möglichkeiten für eine effektive und wirtschaftliche Arbeit - auch bei kleineren Betrieben, sagte Arimont. Der CSP-Politiker betonte, es habe erreicht werden können, dass die Landwirtschaft auch mehr Regeln für den Natur- und Klimaschutz einhalten müsse, ohne dabei nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Allerdings müssten die Bauern in Zukunft noch stärker als bisher ihren Beitrag zum Stopp des Klimawandels leisten. Möglich werden soll das durch Prämien, die Landwirte erhalten, wenn sie bestimmte „Öko-Regeln“ einhalten oder übererfüllen.

Donnerstag, 25.11.21

Weihnachtsmarkt Herzogenrath abgesagt

HERZOGENRATH (700) - Die Corona-Pandemie hat zu einer weiteren Absage eines Weihnachtsmarktes geführt. Auch in Herzogenrath findet in diesem Jahr der schon komplett geplante Markt nicht statt. Die aktuelle Situation lasse eine sichere Durchführung nicht zu, heißt es vom ausrichtenden Gewerbeverein. Schon im vergangenen Jahr hatte der Markt wegen der Pandemie abgesagt werden müssen. Erst letzte Woche war auch die Burgweihnacht auf Burg Rode in Herzogenrath kurzfristig abgeblasen worden.

Donnerstag, 25.11.21

Ordnungsamt kontrolliert wieder Falschparker

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg will die Verkehrslage nach der Flutkatastrophe allmählich wieder in den Griff bekommen. In der besonders betroffenen Talachse werden derzeit die Ampelanlagen repariert. Dort werden in Kürze auch neue Verkehrsschilder aufgestellt. Zudem wird das Ordnungsamt in Kürze wieder mit der Kontrolle von Falschparkern beginnen. Wegen der Aufräumarbeiten waren zunächst beide Augen zugedrückt worden, heißt es aus dem Rathaus. Zunächst will die Stadt die Falschparker mit Infoblättern hinter den Scheibenwischern darüber informieren, dass Falschparken eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Kurz darauf werden dann auch wieder Knöllchen verteilt.

Donnerstag, 25.11.21

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