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Blick in den Polizeibericht

EUREGIO (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Auf eisglatter Fahrbahn hat ein Autofahrer auf der Autobahn E42 am Dienstag die Ausfahrt Spa-Francorchamps verpasst. Der Wagen überschlug sich mehrfach. Der Fahrer kam ins Krankenhaus. Wegen der Bergungsarbeiten war die Autobahn im Bereich der Ausfahrt längere Zeit voll gesperrt.

Auf glatten Fahrbahnen kam es auch in anderen Bereichen Ostbelgiens am Dienstag zu kleineren Unfällen.

In Eupen haben Einbrecher in den letzten Tagen aus einem Wohnhaus einen Trockner, mehrere Stehlampen und Pflanzen gestohlen.

In Aachen endete die Fahrt mit einem gestohlenen Kleinkraftrad mit einer Festnahme. Als die mit zwei Personen besetzte Maschine einer Streife begegnete, sprang der Sozius ab und rannte davon. Der Fahrer wendete sein Gefährt und versuchte, davonzufahren. An einem Schnellimbiss parkte er das Motorrad und ging in das Lokal. Dort klickten die Handschellen. Die von dem 21-jährigen genutzte Maschine war zuvor als gestohlen gemeldet worden.

Donnerstag, 30.12.21

Polizei kontrolliert Kinos wegen verbotswidriger Öffnung

MALMEDY/STAVELOT (700) - Inzwischen dürfen nach der Entscheidung des Staatsrates, die neuen Corona-Regeln des Nationalen Konzertierungsausschusses für den Kultursektor, in Belgien alle Kinos wieder öffnen. Am Montag und Dienstag hatten sich zahlreiche Lichtspielhäuser landesweit der Schließung widersetzt und trotzdem Filme unter 2G-Regeln gezeigt. So auch die Kinos in Malmedy und Stavelot.  Laut der Zeitung „L´Avenir“ fanden am Dienstag polizeiliche Kontrollen statt. Die Beamten hätten die verbotswidrige Öffnung der Kinos - so wörtlich - „zur Kenntnis“ genommen. Maßnahmen wurden nicht ergriffen und auch keine Bußgelder verhängt. Auch die Besucher hatten sich für ihren Aufenthalt in den Kinos nicht rechtfertigen müssen.

Donnerstag, 30.12.21

Einzelhändler mit Weihnachtsgeschäft unzufrieden

EUSKIRCHEN (700) - Die Bilanz des Weihnachtsgeschäftes sieht bei den Einzelhändlern in unserer Region sehr unterschiedlich aus. Der Einzelhandelsverband Bonn-Rhein/Sieg-Euskirchen zog eine negative Bilanz. Auch in weniger großen Städten und dort, wo es keine Flutzerstörungen gegeben habe, seien die Umsätze um bis zu 40 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 zurückgegangen. Vier von fünf Einzelhändlern waren unzufrieden. Einige von ihnen bezeichneten die Lage als „katastrophal“. Neben den Folgen der Flut haben auch die Pandemie, die 2G-Regeln beim Einkauf und die Unsicherheit in der Bevölkerung zu dem schlechten Ergebnis beigetragen, sind sich die Einzelhändler sicher. Viele Läden hoffen nun, dass schnell zu Weihnachten verschenktes Geld oder Gutscheine in den Geschäften eingelöst werden.

Donnerstag, 30.12.21

Neue Ideen für die Steinbach-Talsperre

EUSKIRCHEN (700) - Die Zukunft der Steinbach-Talsperre in Euskirchen wird sich wohl im kommenden Jahr entscheiden. Davon geht der Bürgermeister der Stadt Euskirchen aus. Ziel von Kommune und Betreibern sei es, die Sicherheit der Bevölkerung und den Hochwasserschutz nachhaltig zu verbessern. Aber auch die Funktion als Wasserspeicher und Freizeiteinrichtung will die Stadt nicht aus den Augen verlieren. Eine Idee ist dabei der Vorschlag eines Ingenieurbüros, der eine V-förmige Scharte in den Damm der Talsperre geschlagen hatte. Dort könnte ein neues Bauwerk mit zahlreichen Ablässen entstehen. Bei Starkregen könnte der Wasserspiegel der Talsperre so schnell gesenkt werden. Dennoch würde im Bereich der Talsperre der See erhalten bleiben. Ob diese Idee allerdings tatsächlich realisiert wird, steht noch nicht fest. Die Stadt muss dazu auch mehrere Gutachten abwarten.

Donnerstag, 30.12.21

Böllerverbot auch in Herzogenrath - Deutsche kaufen in Belgien ein

EUREGIO (700) - Nach Aachen hat nun auch die Stadt Herzogenrath ein teilweises Böllerverbot für die Silvesternacht erlassen. Komplett untersagt ist Silvesterfeuerwerk im Bereich „Straß“. Dort habe es nach Angaben aus dem Rathaus keine andere Möglichkeit gegeben, um zu verhindern, dass Bürger aus den Niederlanden einfach die Straßenseite wechselten, um das dortige Feuerwerksverbot zu umgehen. Derweil melden die belgischen Einzelhändler eine starke Nachfrage nach Feuerwerk und Raketen. Besonders viele Menschen aus Deutschland kommen nach Ostbelgien, um sich für die Neujahrsnacht einzudecken. Ein Unternehmer aus Kelmis berichtete gegenüber der „Aachener Zeitung“, teilweise würden die Menschen bis zu 1.000 Euro ausgeben. Kunden seien aus Offenbach, Dachau, Hannover und Dresden angereist. Auch andere Verkaufsstellen in Belgien meldeten eine deutlich gestiegene Nachfrage. Die Einfuhr von Kleinfeuerwerk aus Belgien nach Deutschland ist für Personen über 18 Jahre erlaubt.

Donnerstag, 30.12.21

Neuer Kabinettschef bei Ministerpräsident Paasch

EUPEN (700) - Daniel Hilligsmann wird der neue Vorsitzende des Kabinetts von Ministerpräsident Oliver Paasch. Das teilte Paasch jetzt in einer Mitteilung mit. Der 33-jährige vertritt seit 2020 die DG-Interessen im nationalen Corona-Konzertierungsausschuss. Hilligsmann hatte in Lüttich und Berlin unter anderem Kulturmarketing und öffentliches Recht studiert. Er folgt auf Alfred Velz. Der Mürringer war seit 2009 zunächst Kabinettschef von DG-Minister Harald Mollers, ehe er 2014 zu Oliver Paasch wechselte. Der Mürringer geht in den Ruhestand.

Donnerstag, 30.12.21

Corona: Die aktuelle Lage in der Region

AACHEN/DÜREN (700) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen nimmt im deutschen Teil unseres Sendegebiets weiter ab. Allerdings ist die Omikron-Variante weiter auf dem Vormarsch. In Düren findet deshalb heute eine „Lange Nacht des Impfens“ statt. In der StädteRegion Aachen sind in den vergangenen Tagen sechs weitere Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Sie waren zwischen 58 und 91 Jahren alt. Derweil geht die Sieben-Tage-Inzidenz nach Angaben des Robert-Koch-Institutes weiter zurück. In der StädteRegion Aachen liegt der Wert aktuell bei 146, im Kreis Düren bei 117.

Donnerstag, 30.12.21

Silvesterkontrollen von Polizei und Ordnungsamt

AACHEN (700 - Polizei und Ordnungsamt in Aachen kündigen zu Silvester strenge Kontrollen an. Dort, wo es nötig ist, werden Bußgelder verhängt. Mit verstärkter Präsenz soll unter anderem die Einhaltung der neuen Corona-Kontaktbestimmungen überprüft werden. Die Ordnungskräfte kontrollieren aber auch, ob Feuerwerk gezündet wird. Denn das ist erneut auf und innerhalb des Aachener Grabenrings sowie auf einigen weiteren Straßen und Plätzen im Stadtgebiet verboten.

Donnerstag, 30.12.21

Haushalt der StädteRegion unter Dach und Fach

STÄDTEREGION (700) - Nun ist der Haushalt der StädteRegion für das kommende Jahr offiziell genehmigt worden. Der StädteRegionstag stimmte mit großer Mehrheit für das Zahlenwerk. Der Beschluss muss nun noch von der Bezirksregierung Köln bestätigt werden. Für 2022 sind Ausgaben von 819 Millionen Euro vorgesehen. 815 Millionen Euro an Einnahmen werden erwartet. Das Defizit von vier Millionen Euro soll aus der Rücklage entnommen werden. 60 Prozent der Ausgaben werden auf den Sozialhaushalt entfallen. Ein Fünftel ist für den Haushalt des Landschaftsverbandes Rheinland reserviert. Interessierte können den gesamten Haushaltsplan im Internet nachlesen.

Donnerstag, 30.12.21

Handwerk: Fachkräftemangel nimmt weiter zu

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Den Handwerksbetrieben in der Region fehlen zunehmend die Fachkräfte. Die Handwerkskammer Aachen rät den Unternehmen deshalb, sich frühzeitig um Nachwuchs zu kümmern. Ein Weg, Auszubildende zu finden, seien die „Praxistage“. Dabei verbringen Jugendliche aus den 8. Klassen einen Tag in Betrieben und Werkstätten, um den Alltag dort kennenzulernen und möglichst auch praktisch zu arbeiten. Interessierte Betriebe können ihre Termine jetzt direkt bei der StädteRegion Aachen oder den Kreisen Düren und Euskirchen melden. Eine weitere Möglichkeit, junge Menschen für das Unternehmen zu gewinnen, sind Betriebspraktika. Weitere Informationen dazu bietet die Handwerkskammer Aachen auf ihrer Internetseite.

Donnerstag, 30.12.21

Büllingen mit hohen Investitionen im neuen Jahr

BÜLLINGEN (700) - Als letzte der neun DG-Kommunen hat Büllingen seinen Haushalt für das kommende Jahr verabschiedet. Einnahmen von 11,2 Millionen Euro stehen Ausgaben von 10,3 Millionen Euro gegenüber. Dem Überschuss von 900.000 Euro wird im kommenden Jahr ein Investitionshaushalt von mehr als 10 Millionen Euro entgegengesetzt. Bürgermeister Friedhelm Wirtz sprach von einer „guten Chance, denn die Situation sei günstig“. Jetzt könnten Anleihen für Investitionen günstig aufgenommen werden. Rund 6,2 Millionen Euro der Investitionen werden durch Mittel der EU, des Landes oder der DG gedeckt. Das bei einem Eigenanteil von rund 1,5 Millionen Euro. Zudem profitiere die Kommune von den guten Haushaltsergebnissen und hohen Erlösen aus dem Holzverkauf. Vier Großprojekte sind für das kommende Jahr vorgesehen. Neben der Sanierung der Erweiterung und der Dachsanierung des Sportzentrums auch Ausbauten an der Schule und der Bau eines Dorfhauses für Büllingen. Auch die Sporthalle in Rocherath soll saniert werden. Beschlossen wurde vom Gemeinderat auch, dass die Steuern und Gebühren in Büllingen im kommenden Jahr unverändert bleiben.

Donnerstag, 30.12.21

Wald kann sich leicht erholen

ZÜLPICH (700) - Der Wald ist bei uns in der Region weiter ein Sorgenkind. Trockenheit und Borkenkäfer haben ihm in den letzten Jahrzehnten schwer geschadet. Die Gesamtbilanz der Forstämter für dieses Jahr fällt aber besser aus als in den vergangenen Jahren. Denn Feuchtigkeit und bedecktes Wetter haben dem Wald gutgetan. Das zu Ende gehende Jahr sei „normaler“ verlaufen als die Jahre zuvor, so die Experten. Der Wald habe sich vom Stress der Vergangenheit etwas erholen können, heißt es vom Regionalforstamt Hocheifel-Zülpicher Börde. Schon seit 2018 kämpfen viele Bäume gegen die Dürre und den Borkenkäfer. In diesem Jahr hat der Schädling aber weniger oft zugeschlagen. Das beweist die geringere Menge an Schadholz. Erst im Frühjahr wird sich aber zeigen, ob wirklich weniger Borkenkäfer überwintert haben, so die Experten. Auf vielen Freiflächen wurde bereits mit der Wiederaufforstung begonnen. Zum Beispiel mit Weißtannen, Douglasien und Traubeneichen. Unterschiedliche Baumarten sollen den Wald künftig widerstandsfähiger machen.

Donnerstag, 30.12.21

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