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Gastronomen warten noch immer auf Hilfsgelder

EUSKIRCHEN (700) - Noch immer warten zahlreiche Gastronomen im Kreis Euskirchen auf die Überweisung der Corona-Überbrückungshilfen III und IV. Das kritisiert der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband. Zwar hätten viele Restaurantbesitzer in diesem Jahr von einem guten Sommergeschäft profitiert. Die Kassen blieben aber nicht lange gefüllt wegen der hohen Kosten für Löhne, Nahrungsmittel und Energie. Zudem verlief das Weihnachtsgeschäft schleppend. Im Winter sei zudem keine Außengastronomie möglich. Die Rücklagen früherer Jahre seien aufgebraucht. Ein harter Winter könne Gastronomen in Existenzgefahr bringen. Der Dehoga fordert deshalb von den Behörden en schnelles Feedback und eine rasche Auszahlung der noch ausstehenden Hilfen an die Betroffenen.

Donnerstag, 29.12.22

Vermutlich Wolf im Norden von Luxemburg

ULFLINGEN (700) - Treibt im Norden von Luxemburg ein weiterer Wolf sein Unwesen?  Experten wollen das nicht ausschließen. Ein neuer Beweis dafür ist ein gerissenes Schaf auf einer Weide bei Ulflingen. Wie die Naturverwaltung des Großherzogtums mitteilte, habe die Auswertung von Genspuren nur wenige neue Erkenntnisse gebracht. Das tote Schaf hatte längere Zeit im Regen gelegen. Die starken Niederschläge hatten mögliche Kampfspuren verwischt. Deshalb kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass einer der Wölfe aus Belgien oder Deutschland für den erneuten Riss eines Schafes verantwortlich ist. Seit 2017 wurden im Norden von Luxemburg gleich mehrere vermutlich von einem Wolf getötete Tiere dokumentiert.

Donnerstag, 29.12.22

Kartoffeln könnten teurer werden

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Für Kartoffeln müssen Verbraucher im deutschen Teil unseres Sendegebiets vermutlich bald etwas tiefer in die Tasche greifen. Grund dafür ist die eher unterdurchschnittliche Ernte in diesem Jahr, heißt es von der Kreisbauernschaft in Düren. Der heiße Sommer und wenig Niederschlag hatten dazu geführt, dass die Kartoffeln nur langsam gewachsen sind und wenig Stärke bilden konnten. Diese ist für die Herstellung zum Beispiel von Pommes besonders wichtig. Zudem sorgten höhere Ausgaben für Bewässerung und Lagerung bei den Landwirten für höhere Preise.

Donnerstag, 29.12.22

Sternsinger werden ausgesendet

AACHEN/DÜREN (700) - Die Sternsinger sind wieder unterwegs. In diesem Jahr zum ersten Mal seit der Pandemie wieder ohne Corona-Einschränkungen. Dabei ziehen Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus, um den Dreikönigssegen zu verteilen. Bei der damit verbundenen Spendensammlung stehen in diesem Jahr Kinderhilfsprojekte in Indonesien im Fokus. Im vergangenen Jahr wurden allein im Bistum Aachen rund 1,2 Millionen Euro gesammelt. Die regionale Aussendungsfeier des Bistums Aachen findet heute Nachmittag in der Pfarrkirche Sankt Anna in Düren statt.

Donnerstag, 29.12.22

Aus Kindergarten wird Kinderkrippe

BAELEN (700) - Der ehemalige Kindergarten in Membach erwacht zu neuem Leben. Nach einem entsprechenden Beschluss der Gemeinde Baelen werden die Räume zu einer Kindertagesstätte umgebaut. Insgesamt 14 Betreuungsplätze sollen entstehen. Zuvor muss das Gebäude umfangreich erneuert und energetisch saniert werden. Die Wallonische Region hat die Übernahme von 80 Prozent der Kosten bereits zugesagt. Das Gebäude wurde frei, nachdem der dortige Kindergarten in den Neubau der Gemeindeschule umgezogen war. Betrieben wird die neue Kinderkrippe ähnlich wie die Einrichtung in Baelen künftig vom Öffentlichen Sozialhilfezentrum.

Donnerstag, 29.12.22

Neue Erkenntnisse nach gewaltsamem Tod von Euskirchener in Dormagen

DORMAGEN (700) - Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes aus Euskirchen in Dormagen in der vergangenen Woche hat sich jetzt der mutmaßliche Täter gestellt. Der 17 Jahre alte Jugendliche gab an, den Mann mit einem Messer in den Hals gestochen zu haben. Der 33-jährige soll den Jugendlichen zuvor massiv bedroht haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaften decken sich die Angaben des Jugendlichen mit den Ergebnissen der Obduktion.

In einem Mehrfamilienhaus in Dormagen hatte ein Anwohner laute Geräusche aus dem Keller gehört. Dort fand er den 33-jährigen schwer verletzt, der kurz darauf starb. Der Keller soll auch der Tatort gewesen sein. Zu den Motiven machte die Polizei zunächst keine Angaben. Allerdings war das 33 Jahre alte Opfer zuvor bereits wegen Drogendelikten in Erscheinung getreten. Der 17-jährige befindet sich nach der Vernehmung wieder auf freiem Fuß.

Donnerstag, 29.12.22

Besitzer von Uhr gesucht

EUPEN (700) - Die Polizei Weser-Göhl hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Dabei geht es um eine wertvolle Damenuhr der Marke Rosefield in einem weißen Etui. Sie war Mitte Dezember 2020 in Eupen in einem Fachgeschäft gekauft worden. Bislang sei die Uhr nicht getragen worden, so ein Polizeisprecher. Sie wurde jetzt im Zuge von Ermittlungen sichergestellt. Die Beamten wollen nicht ausschließen, dass es sich bei der Uhr um Diebesgut handelt. Sie hofft nun, über den Aufruf die rechtmäßigen Besitzer zu finden. Hinweise nimmt die Polizei in Eupen entgegen.

Donnerstag, 29.12.22

Wieder Einbruch in Schule

ST.VITH (700) - In Sankt Vith reißt die Serie der Schuleinbrüche nicht ab. Über die Weihnachtsfeiertage waren Unbekannte bereits zum wiederholten Mal in die Städtische Volksschule eingedrungen. Nach Angaben der Eifelpolizei durchsuchten die Täter mehrere Klassenzimmer und ließen einige Laptops mitgehen. Bereits kurz vor dem Start in die Weihnachtsferien hatte es Einbrüche ins Königliche Athenäum und in die Maria-Goretti-Schule gegeben. Ob die Taten in einem Zusammenhang stehen, muss noch ermittelt werden.

Donnerstag, 29.12.22

Volksbank kehrt nach Flut zurück

EUSKIRCHEN (700) - Rund eineinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe kehrt immer mehr Normalität in die Überschwemmungsgebiete ein. Die letzten beiden von vier schwer beschädigten Volksbank-Filialen im Kreis Euskirchen können wieder öffnen. Bereits im Normalbetrieb befindet sich die Zweigstelle im Stadtzentrum von Bad Münstereifel. Noch in diesem Jahr kann auch die Volksbank in der Euskirchener Kernstadt wieder öffnen. Dort kehrt das Personal aber aus technischen Gründen erst nach und nach an die alten Arbeitsplätze zurück, heißt es von dem Kreditinstitut. Nach der Flut waren die Mitarbeiter in ein Ausweichdomizil am Eifelring und in mehrere andere Stadtteilfilialen verlegt worden. Bereits vor einigen Monaten waren die schwer getroffenen Zweigstellen in Bad Münstereifel-Hardtbrücke und in Mechernich-Kommern wieder in Betrieb gegangen.

Donnerstag, 29.12.22

Blitzeis sorgt für schweren Unfall

ALDENHOVEN (700) - Bereits am Dienstag ist es auf einer Landstraße bei Aldenhoven-Dürboslar zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Blitzeis hatte für spiegelglatte Fahrbahnen gesorgt. Ein 66 Jahre alter Autofahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto kam von der Straße ab und überschlug sich. Der Fahrer musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Am Wagen entstand Totalschaden.

Donnerstag, 29.12.22

WABE benötigt weitere Kleiderspenden

AACHEN (700) - Das Sozialkaufhaus der WABE in Aachen, dass Second-Hand-Artikel verkauft, braucht dringend Unterstützung. Die Rekordnachfrage nach warmer Winterkleidung hat dafür gesorgt, dass die Regale geplündert und die Lager leer sind. Vor allem Studenten und Rentner mit sehr geringen Einkommen decken sich dort mit Kleidung ein. Die Zahl der Kleiderspenden ist zuletzt deutlich zurückgegangen. Die WABE bittet nun um Unterstützung. Kleinere Defekte an ansonsten intakten Kleidungsstücken werden in der hauseigenen Schneiderei beseitigt. Von den Erlösen werden unter anderem die Wärmestuben und die Bahnhofsmission in Aachen subventioniert.

Donnerstag, 29.12.22

Böllerverbot auch in Weismes

WEISMES (700) - In immer mehr ostbelgischen Kommunen gilt in der Silvesternacht ein Feuerwerksverbot. Auch für Privathaushalte. Darauf weist nun auch noch einmal die Gemeinde Weismes hin. Böller und Kracher dürfen nicht gezündet werden. Besitzer von Ferienhäusern müssen bei Vermietungen Sorge dafür tragen, dass die Informationen auch die Gäste erreichen.

Hintergrund ist vor allem das Wohl der Tiere. In den letzten Jahren war es in und um Weismes immer wieder zu schweren Vorfällen gekommen. Ein Pferd war in Panik in seinen Stall gerannt und so gestürzt, dass es verendete. Ein Hund war durch ein geschlossenes Fenster gesprungen und hatte sich schwere Schnittverletzungen zugezogen. Bürgermeister Daniel Stoffels erklärte, durch Feuerwerk in Panik geratene Tiere könnten auch schwere Verkehrsunfälle verursachen. Daneben sollen durch das Verbot aber auch die damit verbundenen Müllmengen reduziert werden. Ein Verbot für Silvesterfeuerwerk gibt es auch in anderen belgischen Kommunen wie Malmedy.

Donnerstag, 29.12.22

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