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Neue Ausstellung zu „50 Jahre Gebietsreform“

HERZOGENRATH (700) - In der Stadtbücherei in Herzogenrath ist eine neue Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Gebietsreform eröffnet worden. 1972 hatte die kommunale Neuordnung die heutige Stadt Herzogenrath entstehen lassen. Die vorher selbständigen Gemeinden Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein waren dazu zusammengeführt worden. In der Stadtbücherei sind dazu Urkunden, Dokumente, Fotos, Zeitungsausschnitte und vieles mehr zusammengetragen worden. Außerdem können Bücher, die sich mit der Gebietsreform in der Region oder der Geschichte der einst eigenständigen Kommunen befassen, ausgeliehen werden. Die Schau ist zu den regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei zu sehen.

Freitag, 14.01.22

Brennende Strohballen in der Nacht

EUSKIRCHEN/ZÜLPICH (700) - Großeinsatz für die Feuerwehr in der Nacht zum Donnerstag. An der Landstraße zwischen Euskirchen-Frauenberg und Zülpich-Niederelvenich war eine Strohmiete in Flammen aufgegangen. Der Feuerschein war nach Polizeiangaben über Kilometer weit zu sehen. 200 Strohballen wurden ein Raub der Flammen. Ob ein Autofahrer durch eine weggeworfene Zigarette das Feuer ausgelöst haben könnte oder Brandstifter ihr Unwesen getrieben haben, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Der Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. In den letzten Jahren hatte es immer wieder Strohmietenbrände rund um Zülpich und Euskirchen gegeben. Der oder die Zündler konnten bisher nicht ermittelt werden.

Freitag, 14.01.22

„Fridays for Future“ demonstriert in Aachen

AACHEN (700) - Aus gleichem Grund findet am Nachmittag auch eine neue Protestaktion der Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ statt. In zahlreichen Großstädten sind neue Demonstrationen angekündigt worden. Darunter auch in Aachen. Hier soll um 16,30 Uhr ein Protestzug vom Elisenbrunnen aus durch die Innenstadt führen. Auch die Klimaschützer warnen vor dem geplanten „Greenwashing“ der EU bei Gas- und Atomenergie. Sie fordern die Bundesregierung in Berlin dazu auf, alle Möglichkeiten der Einwände zu nutzen, um eine Neueinteilung der „nachhaltigen Energiequellen“ zu verhindern.

Freitag, 14.01.22

Misereor warnt vor „Greenwashing“-Folgen

AACHEN (700) - Das Aachener Missionswerk Misereor hat vor einer Neueinstufung von Gas- und Atomenergie als „nachhaltige Energieträger“ durch die EU gewarnt. Eine solche Entscheidung würde dramatische Konsequenzen vor allem für die Bevölkerung in Afrika, Asien und Lateinamerika nach sich ziehen. Misereor befürchtet anstehende Milliardeninvestitionen in vielen Ländern. Dadurch seien neue Konflikte um Landrechte und zur Erschließung und Nutzung vorhandener Ressourcen vorprogrammiert. Als negatives Beispiel nannte Misereor die Lage in Mosambik, wo es heute schon eskalierte Konflikte aufgrund von Wirtschaftsinteressen gebe.

Freitag, 14.01.22

Große Pläne für den Wiederaufbau nach der Flut

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg steht im Jahr 2022 vor vielen Herausforderungen. Neben dem Thema Wiederaufbau nach dem Hochwasser, welches die Kommune noch über viele Jahre beschäftigen wird, soll es auch in den Bereichen Mobilität und Nachhaltigkeit vorangehen. Rund 350 Millionen Euro Schaden lautet allein die Bilanz der Hochwasserkatastrophe, erklärte dazu Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas. Nur wieder aufzubauen, sei keine gute Entscheidung. Es gehe um einen Neuanfang für die Zukunft. So soll das Goethe-Gymnasium neu errichtet werden. Außerdem soll die Obdachlosenunterkunft Kelmisberg neu errichtet werden. Zudem will die Stadt zeitnah das Personal beim Ordnungsamt aufstocken und auch den Bürgerservice zu verbessern.

Freitag, 14.01.22

Aufforstungsprojekt in Bütgenbach darf endlich starten

BÜTGENBACH (700) - In Bütgenbach werden Wiesen mit verschiedenen Baumarten und Sträuchern auf einer Gesamtfläche von zirka 15 Hektar aufgeforstet. Das hat der Minister für Raumordnung, Antonios Antoniadis mitgeteilt. Die Regierung hat dazu gestern eine entsprechende Städtebaugenehmigung erteilt. Vorangegangen waren monatelange Auseinandersetzungen zwischen den Behörden. So hatte die DG sich zunächst geweigert, der Aufforstung zuzustimmen. Grund war ein ungünstiges Gutachten der Wallonischen Region. Dagegen hatte die Gemeinde erfolgreich Widerspruch vor dem Staatsrat eingelegt. Erst im vergangenen Oktober erkannte die beratende Kommission dann die Beschwerde der Gemeinde Bütgenbach als zulässig an. So spreche die besondere Lage der Wiesen eher für eine nachhaltig geplante Aufforstung, Das Projekt sei sinnvoll für den Klimaschutz und die ökologischen Belange, so Antoniadis. Die Gemeinde will mit der Aufforstung vor allem eine Lücke zwischen zwei bestehenden Waldgebieten schließen.

Freitag, 14.01.22

19-jähriger bei Streit schwer verletzt

AACHEN (700) - In Aachen ist ein 19-Jähriger gestern Nachmittag bei einer Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Der Rettungsdienst entdeckte den jungen Mann in der Wilhelmstraße. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Zeugenaussagen hatten die Auseinandersetzungen bereits im Bereich Suermondtplatz und Richardstraße begonnen. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden.

Freitag, 14.01.22

Neues Corona-Testzentrum in der Eifeltherme Zikkurat

MECHERNICH (700) Die Eifel-Therme Zikkurat in Mechernich ist jetzt auch kommunales Schnelltestzentrum. Geöffnet ist das Zentrum Montag bis Freitag jeweils zwischen 6 und 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. In dem Schnellzentrum sind 15 speziell für ihre Aufgabe geschulte Mitarbeiter im Einsatz. Der negative Corona-Schnelltest kann dann direkt auch zum schwimmen und zum Saunabesuch in der Eifel-Therme genutzt werden, denn es gilt die 2G-Plus Regel.

Freitag, 14.01.22

Wasserverband Eifel-Rur sucht Unterstützung

DÜREN (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur sucht Unternehmen für Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern im Stadtgebiet Aachen, im Gebiet der Städteregion Aachen sowie für die Kreise Heinsberg und Düren. Die Ausschreibung richtet sich vor allem an Garten- und Landschaftsbauunternehmen. Neben der Mahd an den Gewässern stehen Unterhaltungsarbeiten wie Gehölzarbeiten, Schachtarbeiten und die Sicherung von Böschungen an. Weitere Informationen finden Unternehmen auf der Homepage des Wasserverbandes Eifel-Rur.

Freitag, 14.01.22

Viele Verstöße bei Kontrollen auf dem Bau

STÄDTEREGION (700) - Bei Kontrollen von Baufirmen sind im deutschen Teil unseres Sendegebiets viele Missstände aufgedeckt worden. Das Hauptzollamt Aachen leitete im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres mehr als 270 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein. Dabei ging es vor allem um Schwarzarbeit, unterschrittene Mindestlöhne oder auch zu spät gezahlte Gehälter. Gegen die Bauunternehmen wurden Bußgelder von insgesamt 30.000 Euro verhängt. Der IG BAU-Bezirksverband fordert in diesem Zusammenhang noch mehr Kontrollen und ein „Sündenregister“ für Schwarzarbeit. Auffällig gewordene Betriebe sollten von öffentlichen Vertragsvergaben ausgeschlossen werden.

Freitag, 14.01.22

Hohe Impfquote an Hochschulen

AACHEN (700) - An der RWTH Aachen sind 95 Prozent der Studierenden geimpft. Das sagt RWTH-Prorektor Alois Kriegk. Damit zeige sich, wie verantwortungsvoll sich die Studenten verhalten. Normal verläuft der Unterricht wegen der Pandemie trotzdem nicht. Die Hochschulen setzen vor allem auf digitale Vorlesungen und Seminare. An der RWTH wird nur jede vierte Veranstaltung in Präsenz abgehalten. Die digitalen Vorlesungen würden laut der RWTH von den Studierenden gut angenommen. Auch an der FH Aachen ist der größte Teil der Vorlesungen und Seminare wieder digital. Zu den Corona-Regeln an den Hochschulen wird in der kommenden Woche ein neuer Erlass des NRW-Bildungsministeriums erwartet.

Freitag, 14.01.22

Steigendes Interesse an Kinderimpfungen

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Kinderimpfungen gegen den Corona-Virus nehmen allmählich in Ostbelgien Fahrt auf. Nach aktuellen Angaben von Gesundheitsminister Antonius Antoniadis seien bereits 114 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gegen den Corona-Virus in der DG geimpft worden. Das ist seit Jahresbeginn in den Impfzentren in Eupen und Sankt Vith möglich. Zuvor hatten Eltern eine entsprechende Einladung erhalten. 150 weitere Impftermine für die kommenden beiden Wochen seien bereits vergeben, so der Minister. Die Impfungen für Kinder werden empfohlen, sind aber freiwillig. Antoniadis betonte auf eine Anfrage der Vivant-Fraktion, bis jetzt sei kein Fall bekannt, bei dem sich Eltern wegen der Corona-Kinderimpfung uneinig gewesen wären. Im Normalfall müssen beide Erziehungsberechtigten einer Impfung im Vorfeld schriftlich zustimmen.

Freitag, 14.01.22

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