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LEADER-Förderung für das Freibad Vossenack

HÜRTGENWALD/HEIMBACH (700) - Mehrere Projekte in der Nordeifel profitieren in diesem Jahr von Förderungen aus dem LEADER-Programm. Nun steht fest, dass das Freibad in Hürtgenwald-Vossenack Mittel für die Einrichtung eines neuen Kinderbeckens erhält. Dort sollen Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen. Zuvor waren bereits Fördermittel für einen neuen Trekking-Point in Heimbach gewährt worden.

Donnerstag, 28.07.22

Illegal in Belgien - Vier Männer geschnappt

EUPEN (700) - Aufmerksame Anwohner haben am Dienstagmorgen dafür gesorgt, dass vier Personen in Eupen vorläufig festgenommen werden konnten. Sie waren im Bereich der Bahnhofstraße wegen ihres ungewöhnlichen Verhaltens aufgefallen. Die verständigte Polizei konnte das Quartett schließlich im Eupen Plaza-Shoppingcenter ausfindig machen. Eine Überprüfung ergab, dass sich alle vier Männer illegal in Belgien aufhalten. Sie wurden der Ausländerbehörde überstellt.

Donnerstag, 28.07.22

Immer mehr Wildunfälle in der Eifel

EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen nimmt die Zahl der Wildunfälle immer weiter zu. Offenbar gewöhnen sich die Wildtiere immer mehr an den Straßenverkehr, so ein Polizeisprecher. Viele Verkehrsteilnehmer unterschätzen durch unangepasste Fahrweise aber auch die Gefahren. In der letzten Woche war es zu nicht weniger als 16 Wildunfällen gekommen. Bei einem spektakulären Crash bei Bad Münstereifel-Eicherscheid war ein Motorradfahrer mit einem Reh kollidiert. Der Zusammenstoß war so heftig, dass das Tier in zwei Hälften gerissen und das Motorrad beschädigt worden ist. Der Biker selbst kam mit dem Schrecken davon. Allein im vergangenen Jahr waren im Kreis Euskirchen 864 Wildunfälle gezählt worden. Ein leichter Anstieg gegenüber 2020.

Donnerstag, 28.07.22

Vandalen beim Pfadfingerlager in Stavelot

STAVELOT (700) - Schreck für die Teilnehmer eines Pfadfinderlagers in Stavelot. Die 14-jährigen Teilnehmer waren in der Nacht zum Mittwoch aus dem Schlaf gerissen worden. Mehrere Personen waren mit Fahrzeugen auf das Gelände gefahren, hatten laut herumgegröhlt, Musik gehört und sich an den Zeltplanen zu schaffen gemacht. Seile wurden durchtrennt, Planen aufgeschlitzt. Zu persönlichen Übergriffen kam es glücklicherweise nicht. Nach der Tat verschwanden die Männer wieder. Die Betroffenen meldeten den Vorfall der Polizei.

Donnerstag, 28.07.22

Neuberechnung von Überschwemmungsgebieten an Rur und Erft

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Die Berechnung von Überschwemmungsflächen entlang von Rur und Erft muss wiederholt werden. Das ist eine der Maßnahmen des Landes Nordrhein-Westfalen nach der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Jahr. Die bisherigen Berechnungen hätten gezeigt, dass zwischen Theorie und Wirklichkeit ein Widerspruch liege. In den kommenden Monaten werden nun alle Überschwemmungsbereiche neu berechnet. Vor allem entlang der Erft müssten diese künftig größer gefasst werden, heißt es aus Düsseldorf. Die Daten werden von den Kommunen entlang der Flüsse schon dringend erwartet. Sie sind für die Planungen zum Wiederaufbau und für die Neuausweisungen von Siedlungsgebieten erforderlich. Der Wasserverband Eifel-Rur hat derweil angekündigt, durch neue digitale Messsysteme künftig auch genauere Pegelstände liefern zu wollen.

Donnerstag, 28.07.22

SAH-Ärzte wollen in Uganda helfen

ESCHWEILER (700) - Zwei Anästhesisten aus dem Sankt-Antonius-Hospital in Eschweiler wollen die Arbeit von Interplast in Uganda unterstützen. Ehrenamtlich wollen sie in den Notstands- und Krisengebieten plastisch-chirurgische Operationen durchführen. Seit Jahren widmet sich Interplast genau dieser Aufgabe und hilft damit Menschen mit entsprechenden Problemen in den Krisengebieten. Medienberichten zufolge wollen die Mediziner bis zu zwei Mal im Jahr für einige Tage in Uganda arbeiten. Wie viele Operationen dort genau auf sie zukommen, hängt davon ab, wie gut die Versorgung der Patienten im Nachgang gewährleistet werden kann. In Uganda müssen von den Anästhesisten vor allem Amputationsstümpfe behandelt werden. Außerdem soll die Wiederherstellung von Gelenken nach Unfällen intensiviert werden.

Donnerstag, 28.07.22

Borkenkäfer wird im Nationalpark kaum ausgebremst

SCHLEIDEN (700) - Der Borkenkäfer macht auch vor dem Nationalpark Eifel nicht Halt. Weil dort die Verwaltung nicht eingreifen darf, breitet er sich zunehmend aus. Nach Angaben der Verantwortlichen habe dies aber auch positive Vorteile. Der nicht erwünschte hohe Bestand an Fichten-Monokulturen würde damit naturell dezimiert. Dadurch werde die schnellere Umgestaltung zu einem so genannten „natürlichen Urwald“ sogar begünstigt. Allerdings wird dieses Vorgehen nur im zentralen Bereich des Nationalparks zugelassen. In den Randzonen wird gegen den Borkenkäfer vorgegangen, weil der Schutz der Waldwirtschaft entlang der Pufferzonen Vorrang genieße, so die Verwaltung weiter.

Donnerstag, 28.07.22

Nach Großbrand: Stadt Verviers gibt Vorsichtsmeldungen heraus

VERVIERS (700) - Nach dem Großbrand in einer Firma zur Wiederaufarbeitung von Reifen in der Industriezone Chaineux bei Verviers hat sich die Stadt nun an die Bevölkerung gewandt. Es wurden Vorsorge-Hinweise ausgegeben, so ein Sprecher der Stadt. Wer nach dem Feuer, bei dem es zu einer besonders starken Rauchentwicklung gekommen war, unter Atemproblemen leidet, solle sicherheitshalber einen Arzt aufsucht. Das Mähen von Wiesen im Umfeld des Brandorts sollte erst nach dem nächsten kräftigen Regenschauer erfolgen. Anwohner sollten in diesem Bereich Gemüse aus dem eigenen Garten vor dem Verzehr gründlich reinigen, heißt es in einem Infobrief. Bei dem Großbrand war eine Produktionshalle des Unternehmens fast vollständig zerstört worden. Zur Brandursache konnten bisher noch keine Angaben gemacht werden.

Donnerstag, 28.07.22

Erst ab Mitte August Flüchtlinge in der Eifelhöhenklinik

NETTERSHEIM (700) - Die Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen kann noch immer nicht als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine genutzt werden. Das teilte der Kreis Euskirchen mit. Die zuständige Bezirksregierung in Köln hat wegen fehlender Dokumente des Betreibers noch immer keine Genehmigung erteilt. Vor einigen Tagen hatten die Papiere bereits nachgereicht werden sollen. Nach einer Krisensitzung steht nun fest, dass als neuer Starttermin Mitte August angepeilt wird. Wie es zu den Verzögerungen kommen konnte, dazu machten die Behörden zunächst keine weiteren Angaben. Bis zu diesem Zeitpunkt seien die Kapazitäten in den übrigen Flüchtlingsunterkünften in NRW noch ausreichend, hieß es. In Marmagen sollen nach derzeitigem Stand bis zu 750 Zuwanderer aus der Ukraine untergebracht werden können.

Donnerstag, 28.07.22

Zu wenig Personal: Verzögerungen bei der Postzustellung

BAESWEILER/ALSDORF/WÜRSELEN (700) - Bei der Post in der StädteRegion fehlt es an Zustellern. Ein hoher Krankenstand sowie viele urlaubsbedingte Ausfälle führten zuletzt immer wieder zu Problemen bei der Zustellung. Inzwischen räumte das Unternehmen die Schwierigkeiten ein. Man versuche, durch das Zusammenziehen von Beschäftigten aus anderen Bezirken die Situation zu entspannen und suche auch weiter nach neuen Mitarbeitern, so ein Post-Sprecher. Zuletzt hatten Anwohner in Baesweiler, Alsdorf und Würselen moniert, seit rund einer Woche keine Postsendungen mehr erhalten zu haben.

Donnerstag, 28.07.22

Neue Diskussionen um Wiederaufnahme des Bergbaus

KELMIS (700) - In Kelmis nimmt die Diskussion um den Bergbau wieder neue Fahrt auf. Anlass sind Medienberichte, wonach sich ein Professor der Uni Lüttich dafür ausgesprochen hat, die Rohstoffförderung in Kelmis und der Umgebung wieder zu beginnen. In der Region war früher Galmei gefördert worden, dass für die Zinkverhüttung erforderlich ist. Laut dem Experten befindet sich überall dort, wo Galmei vorhanden ist, auch Germanium, Indium und Gallium im Boden. Alle drei Rohstoffe sind in der Elektroindustrie von hoher Bedeutung. Probebohrungen könnten Aufschluss über mögliche Fördermengen geben, so der Experte. Im Fernsehen forderte der Fachmann zu einem Umdenken und zur Rückkehr zur Nutzung eigener Ressourcen auf. Ein Vorstoß eines Konzernes, in Kelmis wieder in den Bergbau einzusteigen, war nicht nur innerhalb der Gemeinde auf Skepsis gestoßen. Die Wallonie hatte 2018 entsprechenden Vorplanungen eine Absage erteilt.

Donnerstag, 28.07.22

Doppelt so schnell als erlaubt

ZÜLPICH (700) - Massive Konsequenzen muss ein Raser aus Mechernich fürchten. Bei einer Verkehrskontrolle war er auf der B56 bei Zülpich mit doppelt so hoher Geschwindigkeit als erlaubt geblitzt worden. In eine 70er-Zone war der Mann mit seinem Wagen bei Tempo 140 erwischt worden. Neben einem Fahrverbot und drei Punkten in Flensburg erwarten den Autofahrer nun auch 1.200 Euro Bußgeld.

Donnerstag, 28.07.22

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