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Tourismus in der Eifel erholt sich weiter

NETTERSHEIM (700) - Der Tourismus im Kreis Euskirchen erholt sich weiter. Im Oktober wurden deutlich mehr Übernachtungen als noch ein Jahr zuvor in diesem Monat gezählt. Es waren sogar geringfügig mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Das geht aus aktuellen Zahlen der NRW-Landesstatistiker in Düsseldorf hervor. Die Nordeifel-Touristik zeigte sich über die Entwicklung erfreut. Allerdings kamen im Oktober nicht mehr Touristen als 2019 in die Eifel. Die Gäste in diesem Herbst blieben einfach nur länger. Vor allem in Bad Münstereifel waren die Übernachtungszahlen mit rund 2.000 Gästen im Oktober noch rückläufig. Ein Minus verbuchten auch Dahlem, Kall und Schleiden.

Donnerstag, 22.12.22

Größte Betonage an Brücke Turmstraße

AACHEN (700) - Kein alltäglicher Anblick herrscht derzeit auf der Großbaustelle an der Brücke Turmstraße in Aachen. Die Schalungen für die neuen Widerlager der Brücke wurden errichtet. Seit gestern produzieren nun 70 Betonmischer bis zu 500 Kubikmeter Beton, der kontinuierlich in die Verschalungen geleitet wird. Nach Angaben der Stadt Aachen handelt es sich um die größte Betonage der letzten Zeit. Wenn im Januar der Beton ausgehärtet ist, sollen die Verschalungen wieder entfernt werden. Ab dem Frühjahr werden dann die eigentlichen Pfeiler errichtet. Die neue Brücke Turmstraße über die Gleisanlagen der Deutschen Bahn soll bis Ende kommenden Jahres fertiggestellt sein.

Donnerstag, 22.12.22

Arimont: „REPowerEU kann Vorteile für Ostbelgien bringen“

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Die langfristige Sicherung der europäischen Stromversorgung ist von der EU durch das Paket „REPowerEU“ in neue Bahnen gelenkt worden. Bis 2026 sollen alle Infrastrukturen in den Mitgliedsstaaten so angepasst und umgestaltet werden, dass sich die Länder im Bedarfsfall gegenseitig mit Energie versorgen können und die Sicherheit bei Ausfällen optimiert wird. Dafür investiert die EU einen Milliardenbetrag.

Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont sprach in einem Medieninterview jetzt von einem „Mammutvorhaben“. Innerhalb von nur dreieinhalb Monaten seien in den sehr schwierigen Fragen Durchbrüche erzielt worden, so Arimont. Aus seiner Sicht ein kurzes Zeitfenster für die EU. Auch Ostbelgien könne von den europäischen Geldern profitieren. Die DG habe einen Anspruch auf Teile des für Belgien bestimmten Etats, wenn zukunftsweisende Projekte zur Verbesserung der Energie-Infrastruktur in Ostbelgien realisiert werden. Als Beispiel für innovative Möglichkeiten nannte der CSP-Politiker die geplante Schaffung so genannter „Go to-Areas“.

Donnerstag, 22.12.22

Verkehrsknoten Kommern freigegeben

MECHERNICH (700) - Auf der Bundesstraße 266 gibt es nun eine Baustelle weniger. Bei Mechernich-Kommern wurde der neu gestaltete Verkehrsknoten freigegeben. Seit gestern Nachmittag läuft dort auch eine Ampel. Vor allem die Verkehrsbeziehungen von und in Richtung Eicks sollen damit künftig sicherer werden. In der Vergangenheit hatte es an der Kreuzung immer wieder schwere Unfälle gegeben.

Die Arbeiten waren im Mai 2021 gestartet und dauerten nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW deutlich länger als geplant. Zunächst musste die Baustelle nach der Flut gestoppt werden, weil andere Sanierungsprojekte wichtiger waren. Anschließend fehlte es wegen der Pandemie am Personal. Zudem bereitete die Beschaffung des Materials Schwierigkeiten. Gleichzeitig explodierten die Baukosten. Statt der ursprünglichen veranschlagten 2,8 Millionen Euro wurden am Ende rund fünf Millionen Euro fällig.

Donnerstag, 22.12.22

Blick in den Polizeibericht

EUPEN (700) - Viel zu tun gab es für die Polizei am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch in der Eupener Gospertstraße. Zunächst war eine Frau nach ihrer Rückkehr von der Post an der Hintertür ihres Hauses abgefangen und von einem Unbekannten mit einem Brecheisen bedroht worden. Der Räuber drängte die 76-jährige ins Obergeschoss ihres Hauses und durchsuchte das Schlafzimmer. Ihm fielen Bargeld und Schmuck in die Hände.

Am späten Dienstagabend kam es dann zu einem Einbruch in einen Imbiss. Bilder einer Überwachungskamera zeigen, dass ein Dieb in das Lokal eindringt und die Ladenkasse aufbricht, während zwei Komplizen vor dem Gebäude Schmiere stehen. Die Fahndung mit den Bildern aus der Kamera läuft.

In der Nacht zum Mittwoch wurde zudem in ein weiteres Geschäft eingebrochen und Bargeld gestohlen. An der Tür eines weiteren Ladens wurden Aufbruchsspuren gefunden. Offenbar gelangten die Einbrecher aber nicht ins Innere. Ob zumindest bei den Einbrüchen immer dieselben Täter am Werk waren, müssen nun weitere Ermittlungen klären.

Donnerstag, 22.12.22

Krankenhäuser verstärken Zusammenarbeit

MALMEDY/VERVIERS (700) - Das Krankenhaus in Malmedy und das CHR-Klinikum in Verviers verstärken ihre Zusammenarbeit. Das teilten die beiden Häuser jetzt mit. Die beiden Kliniken sind die östlichsten Standorte im Netzwerk „Elipse“. Beide wollen ihre Eigenständigkeit behalten. Es gehe nicht um eine Fusion, sondern um Bündelungen medizinischer Angebote und im Verwaltungsbereich.

Auch auf das Personal soll die verstärkte Kooperation keinerlei Auswirkungen haben. Die Kliniken würden auch in Zukunft eigenverantwortlich handeln, hieß es. Eine ähnliche Zusammenarbeit im gleichen Netzwerk hatten auch schon die Krankenhäuser CHU und Citadelle in Lüttich vermeldet.

Donnerstag, 22.12.22

Tödliche Schüsse. Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt

ZÜLPICH (700) - Vor zwei Monaten hatte ein Polizist einen Randalierer in Zülpich erschossen. Nun sind die Ermittlungen gegen den Beamten eingestellt worden. Es habe sich um einen Fall von Nothilfe gehandelt, teilte die Bonner Staatsanwaltschaft mit. Der Schuss auf den Kopf des 31-jährigen sei gerechtfertigt gewesen. Der Angreifer habe damals eine Kollegin des Angreifers in den Schwitzkasten genommen und sie mit einem Messer am Hals bedroht. Nur mit dem gezielten Schuss auf den Kopf des 31-jährigen habe der Beamte den Angriff abwehren können. Eine andere Möglichkeit habe der etwa vier Meter entfernt stehende Polizist nicht gehabt. Die Polizei war Ende Oktober alarmiert worden, weil der 31-jährige versucht hatte, gewaltsam in das Haus seiner Mutter einzudringen. Er war noch vor Ort gestorben.

Donnerstag, 22.12.22

Personalmangel bei der Euregiobahn

DÜREN/ESCHWEILER 8700) - Reichlich Geduld mitbringen mussten gestern die Fahrgäste der Euregiobahn. Ab mittags um eins ging auf der Strecke von Düren über Langerwehe nach Eschweiler nichts mehr. Wegen Personalmangels aufgrund hohen Krankenstands fielen alle Züge aus. Die Euregiobahn setzte ersatzweise Busse ein. Dadurch verlängerten sich die Reisezeiten für die Pendler deutlich. Hält die große Zahl an Krankheitsfällen weiter an, könnte es auch noch in den kommenden Tagen zu betriebsbedingten Einschränkungen im Fahrplan kommen, so ein Sprecher.

Donnerstag, 22.12.22

Kinder sammeln Spenden für das Tierheim

AACHEN (700) - Kinder der Grundschule in Aachen-Richterich haben gestern dem Tierheim 3.000 Euro übergeben. Das Geld haben sie in Eigeninitiative bei einem Spendenlauf gesammelt. Das Aachener Tierheim sei gerade besonders in Not, weil sich viele Menschen in den Corona-Jahren Tiere angeschafft hätten, die sie jetzt wieder abgeben, so die Begründung der jungen Spender. Die Grundschüler wünschen sich, dass auch andere Kinder in der Region ihre Aktion nachahmen.

Donnerstag, 22.12.22

Flüchtlinge erhalten Arbeit übers Jobcenter

AACHEN (700) - Rund 1.100 Flüchtlinge haben in diesem Jahr über das Jobcenter der StädteRegion einen Arbeitsplatz gefunden. Etwa 100 weniger als noch im Vorjahr. Besonders die hohe Zahl an Ukraine-Flüchtlingen seit dem Sommer war und bleibe eine Herausforderung, heißt es vom Jobcenter. Inzwischen sind dort rund 4.700 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Etwas über 100 Ukrainer sind in Jobs vermittelt worden.

Viele Geflüchtete verfügen zum Teil über akademische Ausbildungen, sind aber zum Teil ohne Berufserfahrung oder Sprachkenntnisse. Ist der Spracherwerb da, gibt es oft Angebote im Bereich Lager und Logistik, Handwerk oder Gastronomie. Problematisch gestaltet sich beim Jobcenter der StädteRegion aktuell die Wartezeit auf Sprachkurse. Interessierte müssen bis April auf einen freien Platz warten.

Donnerstag, 22.12.22

Fußgängerzone Adalbertstraße soll aufgewertet werden

AACHEN (700) - Die grün-rote Ratsmehrheit in Aachen will im kommenden Jahr gezielt an Verbesserungen in der Fußgängerzone Adalbertstraße arbeiten. Dort gibt es viele Leerstände. Zum Teil sind die Immobilien völlig verwahrlost. Ab dem nächsten Jahr sollen Planer, Wirtschaftsförderung und die Oberbürgermeisterin Hand in Hand arbeiten. Es sind Gespräche mit den Eigentümern von leerstehenden Immobilien geplant. Außerdem Veranstaltungen, um die Einkaufsstraße in der Aachener City zu beleben.

Donnerstag, 22.12.22

Ermittlungen nach tödlicher Schießerei

BRUNSSUM (700) - In Brunssum sind bei einer Schießerei am späten Dienstagabend zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Nach Angaben der Polizei Limburg starb ein 14-jähriges Mädchen, dass mit seiner Familie in dem Haus lebte. Das zweite Opfer, ein 39 Jahre alter Mann aus Heerlen, erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Rund um den Tatort wurden gestern Spuren gesichert. Der Hintergrund der Tat ist noch unklar.

Donnerstag, 22.12.22

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