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Wieder Fahrzeugbrand in Alsdorf

ALSDORF (700) - Am späten Montagabend hat in Alsdorf erneut ein abgestelltes Auto gebrannt. Eine danebenstehende Mülltonne wurde ebenfalls beschädigt. Laut Polizei ist die Ursache für das Feuer noch unklar. Brandstiftung könne aber nicht ausgeschlossen werden. Erst am Wochenende war in Alsdorf ein geparkter Linienbus nachts ein Raub der Flammen geworden. Verletzt wurde niemand. Die Schadenshöhe ist noch unklar. Die Polizei hofft bei ihren Ermittlungen auf Hinweise möglicher weiterer Zeugen.

Mittwoch, 10.01.24

Unfall in Eynatten

RAEREN (700) - In Eynatten ist es bereits am Montagmorgen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Wie die Polizei meldet, hatte ein Autofahrer beim Abbiegen auf die Autobahnauffahrt in Richtung Deutschland ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen. Bei dem Zusammenstoß wurde die Fahrerin des zweiten Wagens leicht verletzt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Wagen waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit.

Mittwoch, 10.01.24

Immer wieder Diebstähle aus Kirche

KALL (700) - Aus einer Kirche in Kall werden vermehrt Diebstähle gemeldet. Immer wieder wird der Opferstock geplündert. Allein seit November hätten Täter in acht Fällen versucht, Münzen aus dem Geldschlitz des Opferstocks zu ziehen. In einigen Fällen seit das auch gelungen. Zur Höhe der Beute konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Denn der Opferstock wird nicht täglich kontrolliert.

Vor mehr als zwei Jahren hatte es in Kall schon einmal eine ähnliche Diebstahlserie gegeben. Seitdem ist die Kirche kameraüberwacht. Die Polizei weiß bislang, dass es nicht immer ein und derselbe Täter ist, der sich am Opferstock zu schaffen macht. Konkrete Tatverdächtige gibt es noch nicht.

Mittwoch, 10.01.24

Produktion weiterer „Streetscooter“ in Düren gesichert

DÜREN (700) - Die Produktion des Elektrofahrzeuges „Streetscooter“ in Düren kann weitergehen. Das Aachener Unternehmen e.Volution übernimmt die Produktion im Neapco-Werk. Neapco selbst hatte die Betriebsmittel dafür von der Deutschen Post erworben. Ein weiterer Auftrag von DHL über 700 zusätzliche Streetscooter machte die Fortführung der Fertigung erst möglich.

Mit der Weiterproduktion werden hunderte Arbeitsplätze bei Neapco und mehreren Zulieferbetrieben in der Region gesichert. Neapco zählt mit mehr als 550 Beschäftigten zu einem der größten industriellen Arbeitgeber in Düren.

Mittwoch, 10.01.24

Brandstifter im Wald

NETTERSHEIM (700) - Unbekannte haben im Wald bei Nettersheim-Zingsheim eine Jagdkanzel angezündet. Laut Polizei hatte der Jäger den Hochsitz letztmals zu Silvester benutzt. Eine Woche später bemerkte er den Schaden. Offenbar hatten der oder die Täter eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit durch das Fenster der Jagdkanzel geworfen. Die Flammen zerstörten Teile der Ausstattung und des Mobiliars. Das Innere der Kanzel wurde komplett verraucht. Die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung dauern an. Der entstandene Sachschaden liegt im vierstelligen Euro-Bereich.

Mittwoch, 10.01.24

Zukunftsdialog für Aachen-Forst

AACHEN (700) - Das große Aachener Wohngebiet Forst soll noch lebens- und liebenswerter gestaltet werden. Zumindest, wenn es nach der Stadt geht. Im vergangenen Frühjahr wurde dafür ein so genanntes „integriertes Stadtentwicklungskonzept“ auf den Weg gebracht. Die Lebens- Wohn- und Arbeitsbedingungen im Quartier sollen damit verbessert und die vorhandenen Potenziale gestärkt werden.

Zum Start ins neue Jahr soll es deshalb auch wieder Gespräche mit den Bürgern vor Ort geben. Drei von fünf Quartiersdialogen finden Ende dieser Woche statt. Dabei können von den Bürgern auch Fragen an die Verwaltung und die Planer gestellt werden.

Los geht es am Freitagnachmittag in Alt-Forst bei der Forster Seniorenberatung. Am Samstagvormittag folgt dann der Dialog in der Evangelischen freikirchlichen Gemeinde in Schönforst und am Samstagnachmittag für Driescher Hof im Stadtteilbüro Forst.

Mittwoch, 10.01.24

Maas-Hochwasser: Bewohner auf ihren Hausbooten

MAASTRICHT (700) - Erstmals seit der Evakuierung am vergangenen Donnerstag durften die betroffenen Bewohner mehrerer Hausboote im Maas-Hochwasserbereich in Maastricht wieder nach Hause zurück. In Begleitung der Feuerwehr wurde ihnen gestern gestattet, bei einem Kurzbesuch wichtige Habseligkeiten mitzunehmen und die Boote zu inspizieren.

Ein Bewohnen der Boote ist laut den niederländischen Behörden aber auch weiterhin nicht möglich. Die Hausboote liegen derzeit auf Grund. Das Wasser aus einem beschädigten Überlaufdamm ist inzwischen aus dem Bereich abgeflossen. Zunächst muss der Damm repariert werden. Erst danach darf dort wieder Wasser fließen. Ein provisorischer Notdamm ist bereits errichtet worden, der das Wasser während der Arbeiten zurückhalten soll.

Mittwoch, 10.01.24

Neue Diskussionen um City-Mall-Rückkauf

VERVIERS (700) - Der geplante Rückkauf des City-Mall-Geländes durch die Stadt Verviers sorgt weiter für Wirbel. Die Kommune will das Areal im Herzen der Stadt mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern für 13 Millionen Euro erwerben. 20 Jahre lang hatte es dort Planungen für ein neues Einkaufszentrum gegeben. Am Ende wurde das Projekt verworfen.

Die Opposition sieht den Kaufpreis als zu hoch an und spricht von einer „unerlaubten staatlichen Beihilfe für die City-Mall-Gesellschaft“. In den Kaufpreisen seien auch die Grundstücke eingeflossen, die ohnehin bereits im Besitz der Stadt seien, so die Kritik weiter. Die Mehrheit im Stadtrat widerspricht diesen Aussagen. Die Berechnungen seien korrekt und der Kaufpreis deshalb angemessen.

Mittwoch, 10.01.24

Benzindieb vor Gericht

BONN/EUSKIRCHEN (700) - Seit dem gestrigen Dienstag muss sich ein möglicherweise notorischer Benzindieb vor dem Gericht in Bonn verantworten. Zwölf Mal soll der Euskirchener an Tankstellen Treibstoff gestohlen haben, heißt es in der Anklageschrift. Ihm wird aber auch räuberische Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt. Alle Taten sollen sich innerhalb von nur drei Wochen im Frühsommer 2022 ereignet haben.

Vor allem Tankstellen in Euskirchen und Weilerswist wurden angesteuert. Bei den meisten Taten soll der Angeklagte Treibstoff in Kanister gefüllt haben und anschließend geflüchtet sein. Insgesamt geht es um Benzin im Wert von 890 Euro. In einem Fall soll er eine Frau bedroht haben, die ihn zusammen mit anderen Zeugen an der Flucht gehindert haben will. Die Urteilsverkündung ist für nächste Woche Freitag vorgesehen.

Mittwoch, 10.01.24

Nach der Flut: Weitere Gebäude müssen weichen

PEPINSTER (700) - Mehr als zweieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe müssen in Pepinster weitere 18 Gebäude abgerissen werden. Auch das frühere Gebäude der Gemeindeverwaltung befindet sich darunter. Die Kommune im Wesertal war besonders vom Hochwasser betroffen. Viele Häuser wurden zerstört. Aus Sicherheitsgründen waren einige von ihnen direkt nach der Flut abgebrochen worden.

Die zweite Phase des Abrisses beginnt in der kommenden Woche. Die Gemeinde hatte zuvor die Häuser gekauft. Zunächst müssen noch die Ergebnisse einer weiteren Hochwasserstudie abgewartet werden. Danach kann entschieden werden, wie die betroffenen Uferbereiche künftig gestaltet werden können.

Mittwoch, 10.01.24

Zukunft der Eifelhöhenklinik weiter ungeklärt

NETTERSHEIM (700) - Die Zukunft der Eifelhöhenklinik in Marmagen ist weiter unklar. Aktuell sind dort noch über 700 Flüchtlinge untergebracht. Ursprünglich sollte der Kauf durch die Gemeinde Nettersheim noch Ende Dezember besiegelt werden. Der Gemeinderat hatte sich aber dagegen ausgesprochen. Die Bezirksregierung Köln hatte das Gebäude nach der Schließung der Klinik 2019 angemietet und betreibt seitdem eine Notunterkunft.

Ursprünglich waren Frauen und Kinder aus der Ukraine angekündigt. Jetzt kommen Flüchtlinge aus vielen Nationen. Weil die Einrichtung als Notunterkunft gilt, gibt es kaum Maßnahmen zur Integration im Umfeld. Einige Wohngebiete in Marmagen müssen nun durch die Polizei geschützt werden. Für die Bürger im Eifeldorf nicht akzeptabel. Die Bezirksregierung hat jetzt eine Bürgerversammlung angekündigt. Ein genaues Datum wird noch bekannt gegeben, so ein Sprecher.

Mittwoch, 10.01.24

IHK: Papierindustrie der Region in Gefahr

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Die Industrie- und Handelskammer Aachen sieht die Papierindustrie in den Kreisen Düren und Euskirchen gefährdet. Grund seien die aktuellen Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums. Im Zuge der Energiewende sollen möglichst viele Industriebetriebe auf Strom umsteigen, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Das aber sei schlicht zu teuer und zu unwirtschaftlich, so die Kammer.

Für die energieintensive Papierindustrie lohne sich die Abkehr vom Gas nicht. Die IHK Aachen beruft sich auf ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten. Die Kammer und der Kreis Düren fordern deshalb, die Papierindustrie an das geplante „Deutsche Wasserstoffkernnetz“ anzuschließen. In der heimischen Papierindustrie und ihren Zulieferbetrieben sind rund 10.000 Menschen beschäftigt.

Mittwoch, 10.01.24

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