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Polizei darf weiter präventiv Personen durchsuchen

HEERLEN (700) - In Heerlen darf die Polizei auch weiterhin Personen präventiv durchsuchen. Das hat der Bürgermeister der Stadt entschieden. Damit soll die Sicherheit im Stadtzentrum weiter erhöht werden. Anlass dafür ist, dass immer mehr Personen bewaffnet sind, wenn sie unterwegs sind.

In Oktober vergangenen Jahres waren die Personenkontrollen eingerichtet worden. Bis jetzt wurden bei einem Dutzend Durchsuchungsaktionen zwölf Personen erwischt, die unerlaubte Waffen bei sich trugen. Die Kontrollmaßnahmen wurden nun bis zum Jahresende verlängert.

Dienstag, 30.01.24

Baelens Bürgermeister hört auf

BAELEN (700) - Der Bürgermeister der Gemeinde Baelen hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Maurice Fyon wird nach 35 Jahren als Schöffe, Bürgermeister und Gemeinderatsmitglied in den Ruhestand wechseln. Der 66-Jährige hatte bereits angekündigt, bei den kommenden Gemeinderatswahlen nicht noch einmal anzutreten. Nun fügte er hinzu, auch auf keiner Liste mehr zu stehen. Er wolle Platz machen für einen Generationswechsel, so der Rathauschef.

Dienstag, 30.01.24

„Silent Shopping“ im Supermarkt

EUSKIRCHEN (700) - Immer mehr Supermärkte in unserer Region führen das „Silent Shopping“ ein. Stunden ohne Lautsprecherdurchsagen, grelles Licht und nervige Musik, in denen ruhig und ohne Hektik eingekauft werden kann. Für viele Menschen eine Wohltat. Auch Supermarktbesitzer Dirk Steilen aus Euskirchen hat jetzt das „Silent Shopping“ eingeführt.

Immer dienstags von 18 bis 20 Uhr wird jedes zweite Licht gelöscht und die Lautsprecher abgeschaltet. Die Kunden sind vom neuen Angebot sehr begeistert, freut sich der Marktbetreiber. Das Konzept sorgt bereits seit Monaten in immer mehr Verbrauchermärkten für Aufsehen. Damit sei ein echter Kundenwunsch umgesetzt worden, heißt es von den Betreibern.

Dienstag, 30.01.24

Eifelpolizei mahnt zur Sicherheit an Karnevalswagen

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat noch einmal daran erinnert, dass Fahrten mit Karnevalswagen während der Umzüge im Vorfeld genehmigt werden müssen. Das gelte auch für die Planwagenfahrten der Möhnen durch die Dörfer. Die Eifelpolizei empfiehlt daher, alle Sicherheitsregeln grundlegend zu beachten. Die Antragsformulare dienten als Checkliste für die Fahrzeughalter. Zudem besteht für alle Fahrzeuge eine Versicherungspflicht, um eventuelle Schadensfälle abdecken zu können. Das Antragsformular ist im Bereich der Polizeizone Eifel auf den Internetseiten der jeweiligen Kommunen abrufbar.

Dienstag, 30.01.24

Strengere Kontrollen für Talsperren und Stauseen

NAMUR (700) - Die Talsperren und Stauseen in der Wallonie unterliegen künftig strengeren Kontrollen. Das hat die Untersuchungskommission nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021 vorgeschlagen. Kritisiert wurde damals vor allem die Arbeit der Wesertalsperre in Eupen. Nun soll es ein entsprechendes Gesetz richten. Ein externes Kontrollorgan aus Betreibern, Anliegern, Kommunen und anderen betroffenen Institutionen.

Das neue Gesetz sieht auch eine klare Aufgabenverteilung sowie die zu nutzenden Kommunikationswege im Ernstfall vor. Wie bereits bei RADIO700 berichtet, sind auch regelmäßige Kontrollen der Anlagen geplant. Die Wallonische Wasserversorgungsgesellschaft soll für die Durchführung der Audits rund 1,4 Millionen Euro erhalten.

Dienstag, 30.01.24

Sprengung der Haarbachtalbrücke

AACHEN (700) - Heute Mittag wird die Haarbachtalbrücke im Zuge der Autobahn A544 in Aachen gesprengt. 160 Kilogramm Sprengstoff sollen die Überführung zum Einsturz bringen. Ein Sandbett unter der Brücke wird die Fahrbahn auffangen. Damit keine Trümmerteile umherfliegen, wurden die Stahlträger mit speziellem Vlies und Maschendraht eingewickelt.

Die Vorbereitungen hatten gut zwei Wochen in Anspruch genommen. Zahlreiche Schaulustige haben sich auf dem Haarberg versammelt, um das Spektakel aus sicherer Entfernung mitzuverfolgen. Die Brückensprengung ist Voraussetzung für den Neubau, der in 20 Monaten wieder für eine durchgängige Autobahnverbindung sorgen soll.

Dienstag, 30.01.24

Drei Verletzte bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft

SCHLEIDEN (700) - Bei einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Vogelsang in Schleiden sind am Samstagabend drei Personen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war die Feuerwehr zu einem brennenden Duschcontainer alarmiert worden. Zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten sich verletzt, als sie nach Personen in dem brennenden Container gesucht haben.

Ein weiterer Mitarbeiter wurde bei eigenen Löschversuchen leicht verletzt. Alle Drei kamen zur Behandlung ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nach entsprechenden Hinweisen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung. Ein Strafverfahren gegen Unbekannt wurde eingeleitet.

Dienstag, 30.01.24

Schwerer Arbeitsunfall in Mechernich

MECHERNICH (700) - In Mechernich ist es gestern Vormittag zu einem schweren Arbeitsunfall gekommen. Eine Person brach auf einem Firmengelände in der Nähe des Bahnhofs durch ein Dach und stürzte mehrere Meter in die Tiefe. Ein Rettungshubschrauber brachte das Opfer in die Bonner Uniklinik. Die Person sei durch den Sturz lebensgefährlich verletzt worden, heißt es von der Polizei. Kurze Zeit war eine Kreuzung für die Landung des Hubschraubers gesperrt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen.

Dienstag, 30.01.24

Neue Zukunft für die Eyneburg

EUPEN/KELMIS (700) - Die historische Eyneburg oder Emmaburg in Hergenrath soll vollständig restauriert werden und danach auch wieder mehr Touristen anziehen. In Eupen wurde deshalb gestern ein Vorvertrag mit einem privaten Investor unterzeichnet. Nach der Renovierung der Eyneburg soll sich alles um die Namensgeberin Emma drehen, die Tochter Karls des Großen. Geplant sind auch ein Museum, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten.

Seit Jahrzehnten verfällt die Eyneburg. Die Statik des Gemäuers aus dem 12. Jahrhundert ist in Gefahr, die Dächer sind undicht, der Turm der Kapelle ist schief. Eine Begutachtung hatte zuletzt 140 Mängel aufgedeckt. 65 davon müssen dringend behoben werden. Die Arbeiten dafür sollen im Sommer beginnen.

Dienstag, 30.01.24

Flugzeugabsturz in Spa: Identität der Opfer geklärt

SPA/VERVIERS (700) - Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs am Sonntag am Flugplatz von Spa haben die Behörden beide Todesopfer identifiziert. Es handelt sich um zwei Männer aus Düsseldorf im Alter von 30 und 32 Jahren. Ermittelt wird in alle Richtungen, heißt es von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verviers.

Ob der Pilot als Flugneuling in Panik geriet, als die Maschine an Höhe verlor oder ob das Flugzeug durch eine Windböe von der Landebahn gefegt wurde, muss noch geklärt werden. Die verunglückte Piper bleibt für weitere Untersuchungen vorerst auf dem Flugplatz von Spa. Der Pilot hatte sie privat bei einer Flugschule in Mönchengladbach gechartert.

Dienstag, 30.01.24

Brand im Ferienpark Freilinger See

BLANKENHEIM (700) - Im Feriendorf am Freilinger See in Blankenheim ist gestern früh ein Ferienhaus durch ein Feuer vollständig zerstört worden. Als die Feuerwehr gegen 5 Uhr an der Einsatzstelle eintraf, stand das Gebäude bereits vollständig in Flammen. Das Ferienhaus brannte bis auf die Grundmauern niemand. Verletzt wurde niemand. Zum Zeitpunkt des Feuers war das Gebäude nicht bewohnt.

Die Gemeinde Blankenheim unterstützte die Einsatzkräfte mit einem Radlader, um Teile des Hauses auseinanderzuziehen, damit letzte Glutnester gelöscht werden konnten. Ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Häuser konnte verhindert werden. Die Brandursache ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

Dienstag, 30.01.24

Auch heute Busstreik in Ostbelgien

EUPEN (700) - Der Streik bei den Busfahrern in Ostbelgien geht in die nächste Runde. Auch heute kann es verbreitet zu Ausfällen und Verspätungen kommen. Welche Linien betroffen sind, kann auf der Internetseite der Nahverkehrsgesellschaft TEC aktuell nachgelesen werden. Die Busfahrer der TEC bemängeln einen starke Zunahme von Übergriffen durch Fahrgäste.

Im vergangenen Jahr wurden allein im Streckennetz der TEC 130 Fälle von Aggression zur Anzeige gebracht. Gestern war es zunächst in mehreren Betriebshöfen zu Ausständen gekommen. Als dort die Fahrer streikten, schlossen sich auch die Mitarbeiter in Eupen an. Auch hier blieben die meisten Busse im Depot.

Dienstag, 30.01.24

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